Lichtherz 4. Januar 2015 Autor Teilen 4. Januar 2015 Ihr habt das, obwohl Ihr mich ja nur vom Schreiben hier kennt, Alle gut rausgelesen. Ja, ich liebe Goldies. Könnte mir auch einen Goldie - Mix vorstellen. Aber, diese Rasse kenne ich. Kann größtenteils auch Stammbäume lesn, da ich mich jahrelang mit befasst habe und viele Kennels mir was sagen. Aber ich versteh auch den Wunsch meines Mannes. Er hat meine Rhonda auch geliebt, ging den letzten schweren Weg mit uns beiden mit. Er wünscht dich einen kleineren Hund, denn immer ganz einfach ist es nicht, einen Goldie überall mithin zunehmen. So ca. Bis Spaniel Gròsse. Habe mir Eure Links über die CavalierSpaniels angeschaut. Ist echt erschreckend. das wäre bis jetzt die für mich einzigen kleinen Hündchen gewesen, die mir gefallen würden in Kleinformat. Da haben es die Pudel Liebhaber ein wenig leichter, in jeder Größe von S- XL vorhanden. Ich versuche, für alles offen zu bleiben, auch wenn ich natürlich vermehrt bei den Goldie Welpen nachschauen werde. Auch ein Junghund bis 5-6 Monate könnte ich mir vorstellen. Nur älter würde ich nicht können. Link zu diesem Kommentar
Fiona01 4. Januar 2015 Teilen 4. Januar 2015 Hallo Lichtherz, da bin ich heute Morgen über die Bella gestolpert: Sie steht hier mit ihrem Tagebuch drin: http://www.retriever-and-friends.org/hund_sucht_mensch (dann auf Junghunde/Welpen klicken) Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 5. Januar 2015 Teilen 5. Januar 2015 Vielleicht würde ja der Kooikerhund zu dir passen. Zumindest optisch, da ist er ja sowohl von der Größe als auch von Fell und Zeichnung schon auf halbem Weg zwischen Cavalier und GoldenRetriever anzusiedeln. Vom Wesen her kann ich nichts sagen (aber bestimmt andere). Link zu diesem Kommentar
Lemmy 6. Januar 2015 Teilen 6. Januar 2015 Als letztes noch eine Übersicht zu einer anderen Sorte Hund die vielleicht auch passen könnte, wie wärs mit einer kleinwüchsigen Sennerin? http://www.alle-sennenhunde.de/ Also ganz ehrlich - die kleineren Sennenhunde würde ich wirklich nicht in eine "nur da" Familie empfehlen. "Nur da"-Familie, damit ist gemeint dass der Hund zum Großteil einfach nur Kumpel und Freund sein soll, zum Spazieren gehen und gelegentlichem Familienurlaub. Während ich mehrere Golden Retriever kenne, bei denen das hervorragend klappt, würde ich gerade bei Entlebucher und Appenzeller weniger an so viel Glück glauben. Das eine, der Retriever, ist eine Apportierrasse. Das andere sind Treibhunde und Hofbewacher. Man muss gar nicht viele Hundebücher wälzen um zu sehen, dass da Welten zwischen liegen in der Anforderung an den Hund - und umgekehrt in der Anforderung an dem Menschen. Eine Freundin von mir hat zu ihrem 6jährigen Golden Retriever letztes Jahr einen 9jährigen, "ausgedienten" Zucht-Golden dazu geholt. Der Hund ist ein absoluter Schatz, sowas von unkompliziert und freundlich. Ok, ein wenig dickköpfig aber ein sehr charmanter älterer Herr. ich kann mir kaum vorstellen, dass du vor dem Angst hättest wenn du ihn eine Weile sehen könntest. Der rennt niemanden um, allerhöchstens lehnt er sich zu fest an dein Bein zum Kraulen So, all das soll nun nicht heißen, dass du unbedingt einen erwachsenen Hund nehmen sollst! Ängste sind manchmal irrational und machen keinen großen Sinn. Allerdings gibt es immer ein "ja, aber... DER dann wieder doch" Unser erster Hund war ein absoluter Traum für alle. Marlowe war Collie-Border-Collie Mischling und so ruhig, entspannt, sanft, nett, freundlich und charmant, dass er regelmäßig Hunde-Ängstlichen überzeugte dass sie vielleicht doch nicht vor ALLEN hunden angst haben. So einen wollte ich dann auch, als ich endlich meinen eigenen Hund haben konnte. Nur sollte es kein Welpe sein, da ich berufsbedingt viel unterwegs war und ihn zwar mitnehmen konnte, ein vollgepieschtes Auto aber war nicht wirklich mein Traum. So bin ich ins Tierheim, sagte mir was es nicht sein soll ... und endete mit ziemlich genau dem, was ich NICHT wollte Ok, Farbe und Geschlecht sind immerhin richtig, bzw Farbe war mir egal. Aber sonst? - Kein Labrador - Kein Ringelschwanz - maximal 4 Jahre alt - längeres Fell. ... das ist er: (und er war schon 6) Link zu diesem Kommentar
gast 6. Januar 2015 Teilen 6. Januar 2015 Also ganz ehrlich - die kleineren Sennenhunde würde ich wirklich nicht in eine "nur da" Familie empfehlen. "Nur da"-Familie, damit ist gemeint dass der Hund zum Großteil einfach nur Kumpel und Freund sein soll, zum Spazieren gehen und gelegentlichem Familienurlaub. Während ich mehrere Golden Retriever kenne, bei denen das hervorragend klappt, würde ich gerade bei Entlebucher und Appenzeller weniger an so viel Glück glauben. Das eine, der Retriever, ist eine Apportierrasse. Das andere sind Treibhunde und Hofbewacher. Man muss gar nicht viele Hundebücher wälzen um zu sehen, dass da Welten zwischen liegen in der Anforderung an den Hund - und umgekehrt in der Anforderung an dem Menschen. Ich habe mich da wohl missverständlich ausgedrückt, ich meinte eine kleinwüchsige Berner Sennenhündin. Habe davon schon einige live erlebt, die waren kleiner als mein Labbi, und der Bewegungsdrang war auch nicht so ausgeprägt. Link zu diesem Kommentar
Lupin 12. Januar 2015 Teilen 12. Januar 2015 Hallo Also einen Rat kann ich Dir nicht geben da jeder Mensch anders ist, aber ich kann Dir erzählen wie es bei mir war. Unser erster Hund war ein Altdeutscher Schäferhund-Colliemix, unsere große Liebe und einfach ein Traum von Hund, als er dann starb war die Trauer riesig. Ich stand jeden Tag fast vor einen Nervenzusammenbruch, mein Mann hat während der Zeit seine Trauer zurückgesteckt um für mich stark zu sein. in dieser Zeit wusste ich das mir nur ein neuer Hund helfen kann, er sollte kein Ersatz sein - zu Lebzeiten von unserem alten Hund war schon klar das wir nach ihm wieder einen Hund haben werden. Ich wollte auf jeden Fall wieder einen Altdeutschen Schäferhund mix haben. Nach 6 Wochen haben wir dann einen Kandidaten gefunden den wir uns dann anschauten. Wo ich ihn dann schon vom weiten sah war mir klar nein das ist nicht mein Hund, er hatte nicht das passende Gesicht und er war mir einfach zu klein usw . Als wir dann bei ihm waren sah ich meinen Mann wie er Tränen in den Augen hatte und gleichzeitig glücklich über diesen Hund war ( seine unterdrückte Trauer kam in diesem Moment raus ). Da mein Mann in meiner schwersten Zeit für mich da war und ich sein Glück gesehen habe haben wir uns dann für den Hund entschieden. Wir haben ihn jetzt 3 Wochen, er ist auch ein Traum von Hund, ich liebe ihn jetzt schon sehr und würde ihn für kein Geld der Welt mehr her geben. Und er hat mir in der kurzen Zeit wirklich schon sehr geholfen um die Trauer um unseren alten Hund ein wenig erträglich zu machen. Aber die Sehnsucht nach einem Altdeutschen Schäferhund der meiner Vorstellung entspricht bleibt. Also wenn ich Dir einen Rat gebe dann höre auf Dein Herz. Link zu diesem Kommentar
gast 13. Januar 2015 Teilen 13. Januar 2015 Also wenn Dein Mann keinen Golden will, dann würde ich auch keinen anschaffen. Ich finde, beide Partner müssen FÜR den Hund sein. Fragt sich, was Dein Mann sich denn sonst so von dem Hund wünscht (und wie klein er denn sein soll). Beagle sind zum Beispiel tolle Hunde, vor denen man einfach keine Angst haben kann... 1 Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 13. Januar 2015 Teilen 13. Januar 2015 Zu ausnahmslos JEDER Rasse behauptet irgendwer, man koenne sie nicht nur als Familienhund halten. Dabei ist es vermutlich eher andersherum, man kann fast jeden Hund ganz prima so halten, wenn die Familie Freude am Hund hat und dementsprechend aktiv ist. Danke!Ich hätt`s nicht besser sagen können.... Link zu diesem Kommentar
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