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Hunde-Trainer?!?


Gast

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Hallo zusammen,

 

ich wüsste gerne, wer von Euch schon mal einen Trainer

für seinen Hund gebraucht hat, 

wie zufrieden Ihr mit seiner Arbeit wart,

welches Problem er beheben sollte,

wie alt Euer Hund bei diesem Training wat

und ob Ihr ihn schon als Welpe hattet.

 

Viele neugierige Grüße

 

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Habe hier "nur" zwei Trainer durch.

Trainer 1 war – ähm – nicht so dolle und somit war die Hundeschule mehr der gesicherte Freilauf für mich und meinen Hund.

Trainer 2 war klasse. Hat mir mit meinem damaligen Problem super weiter geholfen und mir gute "Werkzeuge" mitgegeben, wie ich weiter arbeiten kann.

Bei Trainer 1 gab es kein Problem. Einfach nur so Hundeschule, damit ich was lernen konnte. Jedoch arbeiteten die rein über den Keks… und damals hatte meiner das Prinzip "Essen aus der Hand" nicht verstanden, bzw. tut einfach nicht gerade alles für einen Keks ;)

Auch ein Nachmittagsseminar über "Spielen mit dem Hund", wie man Hunde zum Spiel motivieren kann, war nicht gerade ein Erfolg :D

Ich glaube, da hatte mein Hund Zweifel, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte ;)

Bei Trainer 2 waren wir, weil mein Großer (damals ca 3,5/4 Jahre alt) in einen Goldie gerauscht und er war ab dem Zeitpunkt nur noch gesträubtes Fell und Zähne wenn ein anderer, großer Hund kam.

Meinen Hund habe ich nicht als Welpen bekommen. Er war 1/1,5 Jahre alt und stammt aus einer Auffangstation in Griechenland.

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Ich war mit meinen beiden erst in der Huschu. Es war dort halt Beschäftigung: sitz, steh,platz usw. Wenn sie nicht gleich gefolgt haben, sollte ich sie schubsen oder kneifen :angry: . Hab ich nie gemacht. Antwort auf Fragen bekam ich selten.

Meine Hündin war sehr ängstlich und unsicher und in der Huschu hat sich das verschlimmert. Ich bekam dann die Adresse von einer Hundetrainerin, sie kam einige male ins Haus und schon beim 2. mal ging mein Julchen brav an der Leine, vorher war sie laut kläffend und vorne hoch, wenn Leute entgegenkamen. Mit Hilfe von anfänglichem absitzen lassen und Leckerchen hat sich dieses Problem gegeben. Leider ist die Trainerin weggezogen und was anderes gibts in unserem Eck hier nicht.

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Ich war mit meinen beiden erst in der Huschu. Es war dort halt Beschäftigung: sitz, steh,platz usw.

*hehehe* bei meiner auch. Da waren viele Hibbel-Hunde dabei, weshalb viel "Platz" und "liegenbleiben" gemacht wurde.

Das ist super mit einem Hund, der nach ein paar Minuten vom Stand-by ins Off abdriftet und fast einschläft :D

Die Hibbel waren froh, wenn sie abgerufen wurden. Meinen musste ich erst mal wecken gehen :D

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Ganz kurz und schmerzlos: Noch nie. Weder Trainer noch Hundeschule oder Hundeplatz. Auch kein Verein usw...

 

so weit

Maico

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Flusentrude

Ja,ich hatte eine sehr gute Trainerin - leider hat sie vor einem Jahr aufgehört.

 

Der Hund war,als er zu uns kam,7 Monate alt und hatte schon 4 Vorbesitzer - ich habe ihn,als er 4 Jahre alt war,dann quasi von meinem Mann übernommen ;)  und bin ca. 2 Jahre dann mit ihm zum Training gegangen - kleine überschaubare Gruppe,wenn nötig,gab`s auch Einzeltraining.

 

Es hat mir sehr geholfen - auch geholfen,den Hund besser zu verstehen und besser zu reagieren. (Über mich selber habe ich auch viel gelernt ;)  )

Wir haben uns anfangs viel mit UO beschäftigt - es ging aber dabei nicht darum,ein Kommando sofort und bedingungslos zu befolgen - der Hund sollte dadurch mehr Ruhe und Sicherheit bekommen.

Das hat gedauert....aber danach ging alles viel einfacher. :)

Vor allem bin ich jetzt in der Lage,Probleme besser zu erkennen und habe Lösungsmöglichkeiten an die Hand bekommen.

 

Gearbeitet wurde auch mit der Keks-Methode (oute mich aber mal als Gerne-Keks-Fütterer),aber es wurde viel Wert gelegt auf das richtige Timing.

 

Mir hat es Spaß gemacht ,ich kann mich viel abwechlungsreicher mit dem Hund beschäftigen - und einige Probleme haben sich in Luft aufgelöst bzw. sind viel kleiner geworden.

 

Zu einem guten Training würde ich jederzeit wieder gehen.

 

 

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Nebelfrei

Ich war mit Wega in den in der Schweiz obligatorischen Kursen. Theorir, Welpenschule und Junghundkurs.

Später war ich noch in einer Hundeschule, wo man einige Spielchen machte, kleine Tricks, etwas Schnüffel, Longieren hätte ich bei denen noch ganz gern gemacht, leider mussten die Hundeschule umziehen, zu weit für mich. In einem Frisbee-Seminar war ich auch noch.

Wenn es in der Nähe einen Longierkurs gäbe, bei der mir die Trainerin passen würde, würde ich das machen.

Extra Trainer brauch ich nicht, Wega ist einfach, und dass sie nicht 100% toll an der lockeren Leine geht idt mein Fehler. Das könnte ich, wäre ich diszipliniert genug, selbst lösen.

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Gatsbylady

Ich habe schon häufig eine Trainerin zu Rate gezogen.

 

Habe eine Super tolle Trainerin gefunden. Ich selbst habe nun seit 14 Jahren, auch mit Pflegehunden, immer wieder mit ihr zu tun gehabt.

 

Ich würde Sie immer wieder zu Rate ziehen.... ABER: sie ist halt nicht billig. 

 

Was ich toll an ihr finde:

1.) Sie ist offen für alles was Tiergerecht ist.

2.) Sie geht auf jedes Tier und jeden Besitzer individuell ein

3.) Sie ist Tag und Nacht erreichbar

4.) Sie bildet sich immer fort (selbst nun nach über 20 Jahren Selbstständigkeit)

5.) Sie verurteilt einen nicht, wenn man nicht ihrer Meinung ist und sie zwingt einem nichts auf.

 

Das zu meiner Trainerin.... Natürlich gibt es auch eine Kehrseite.....

Ich kenne keinen anderen Trainer / Trainerin hier in unserer Umgebung die genauso ist. Sie scheint hier ein Einzelfall zu sein :)

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Habe meinen Hund mit 1 1/2 aus dem TH bekommen

 

Habe dann eine HS aufgesucht die eine glatte 6 war und ist

 

Die erste Trainerin habe ich dann aufgesucht weil Kyra an der Leine gepöpelt hat, bei ihr bin ich dann hängengeblieben weil es eine nette Gruppe war und wir dann viel Beschäftigung gemacht haben wie Longieren und Maintrailen

 

Da meine Hündin aber eigentlich immer Stress in der Gruppe hatte und es dann auch zu einem Beissvorfall kam bin ich dann nicht mehr hingegangen

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Mit meinem ersten Hund war ich nirgendwo (BC-Mischling Namens Rocky), der war einfach treudoof artig :D (einjährig aus dem Tierheim übernommen)

 

Mit Sidney damals. Er war 7 Jahre alt, als ich ihn bekam, 7 Jahre auf unter 10 qm isoliert gehalten, nicht geprägt, geschweige denn irgendwie sozialisiert.

Es brauchte 8 Trainer, bis der Richtige dabei war, der uns adäquat helfen konnte und wo auch einfach die Chemie und alles andere stimmte.

 

Probleme waren:

 

- Leinenführigkeit

- Aggression gegen Artgenossen und Männer 

- Autoaggressives Verhalten

- kompletter Grundgehorsam

- Minimale Reizschwelle

- Tierarzt ging auch gar nicht 

- Jagdtrieb

- Territorial Aggressiv

 

Siddy war 73cm groß, 51 kg "leicht" und eine MIschung aus Hovi und weißen Schäferhund. Letztendlich haben wir seine letzten 10 Lebensjahre (er wurde 17) dennoch einfach nur genossen, das Training an sich dauerte bestimmt gute 2 Jahre und die anderen 8 waren dann entspanntes Zusammenleben und akzeptieren, dass einige Dinge eben so sind wie sie sind (z.b. die Leinenführigkeit war nie 100% toll, aber händelbar, selbiges beim Jagdtrieb).

 

Zwischendurch kam zu Siddy noch eine Pflegehündin (Jessi, 15 Monate, Labrador-Mischling) dazu, die mir der damalige Freund meiner Mutter in Hand drückte mit den Worten "Nimm mit oder sie geht ins Tierheim/wird eingeschläfert, ich will sie nicht mehr sehen"), ich nahm sie mit und fand nach 3 Monaten auch einen tollen Endplatz für sie, 2 Hunde waren mir damals einfach grundsätzlich zu viel, besonders, weil Siddy deutlich mehr Aufmerksamkeit brauchte.

Die Maus hatte ein paar kleinere Baustellen wie Stubenreinheit und Grundgehorsam, konnte ich aber alleine regeln.

 

 

Mit Socke war ich Anfangs noch in einer Welpengruppe (4 oder 5x), nachdem wir da weg waren, ging es bei uns deutlich voran (gab ein paar unschöne Zwischenfälle)

 

Jetzt Hundeverein wegen der BH Prüfung, wobei meine Trainerin da auch meine Ausbilderin bei den Rettungshunden ist, sehr tolle und kompetente Frau.

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