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Artdog

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Die Welt geht nicht unter, wenn der Hund im Urlaub nicht dabei ist (sein kann)! :blink:

 

Viele Hunde sind tagsüber beim Sitter, in Hundepensionen usw.

 

Außerdem heißt es ja immer , der Hund lebt im Hier und im Jetzt....

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Stimmt, die Welt geht nicht unter.

ABER mein Urlaub ist nicht erholsam, ohne meinen Schnuffel.

Hängt echt davon ab, wie man selbst so tickt :D

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poldischatz

Als Poldi bei uns einzog (er war damals schon erwachsen) hatte ich kein Problem damit, ihn beim Nachbarn für die Zeit unseres Familienurlaubes zu "parken".

 

Auch im darauf folgenden Jahr nicht.

 

Ein Jahr darauf nahmen wir ihn mit an die Nordsee.

 

Wieder ein Jahr später mussten wir ihn einfach wieder mitnehmen, da er uns schon so ans Herz gewachsen war, dass ein Urlaub ohne ihn unvorstellbar gewesen wäre.

 

Und dabei ist es geblieben.

 

Sicher, mal ein oder zwei Tage bei den Nachbarn ist kein Problem. Aber dann wollen wir ihn einfach wieder um uns haben.

 

Aber lasst euch kein schlechtes Gewissen einreden, wenn ihr euren Hund gut versorgt zuhause lasst.

 

Wenn man einen Hund hat, lernt man viele neue Leute kennen. Vielleicht ergibt sich da auch eine win-win Situation und ihr könnt euren Hund privat unterbringen.

 

Und wenn nicht, Hundepensionen gibt es sicher auch in eurer Nähe.

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piper1981

Man muss halt schauen, ob es ggf. besser und stressfreier für alle Beteiligten incl. Hund ist, ob man in so einem Fall dann doch eine Hundepension bucht.

Ich kann mir schlecht vorstellen, dass man gerade in der Abenddämmerung und wenn man draußen beim Wein auf der Terrasse sitzt, den Hund dann wegen der Mücken reintut.

In dem etwas wilden Gelände gibt es außerdem auch Schlangen, Skorpione, ein Fuchs ist sogar mal auf der Terrasse gestanden, unzählige Insekten, etc.

Naja, ein Nachbar dort aus Deutschland hat einen Schäferhund und hat den aus diesen Gründen noch nie dabeigehabt.

Aber wenn man es gut plant ist es sicher auch machbar irgendwie...und meist passiert ja auch nichts in zwei Wochen. Das ist auch eine Sache der Wahrscheinlichkeit...

Hm, Das ganze Zeug, incl Leishmaniose, ist doch aber auch für Menschen "gefährlich"..

Wie schützt ihr selbst euch denn ?

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KleinEmma

Hm, Das ganze Zeug, incl Leishmaniose, ist doch aber auch für Menschen "gefährlich"..

Wie schützt ihr selbst euch denn ?

 

Hier gibts ja auch Schlangen, Skorpione, Taranteln und anderes nicht so nettes Getier. Hätte ich vorher gewusst, dass es diese Tiere hier gibt, wäre ich wahrscheinlich nie nach Südspanien gezogen. In Wirklichkeit ist das aber alles halb so wild. Klar kann man von Taranteln und Skorpionen gestochen werden, aber solange man die in Ruhe lässt, lassen sie einen auch in Ruhe. Schutz ist halt z.B. nicht barfuß rumzulaufen und bevor man morgens in die Schuhe schlüpft, kurz nachschauen, ob es sich dort kein Skorpion gemütlich gemacht hat.

 

Taranteln tun eh nix, solange man die nicht aus ihren Erdlöchern holt. Die bekommt man also nur zu Gesicht, wenn man ganz früh morgens oder spät abends in die Löcher schaut (ok, ich habe echt ne Spinnenphobie und für mich sind die richtig eklig).

 

Skorpione, Schlangen - die Bisse oder Stiche sind sehr unangenehm, aber nicht tödlich. Wenn es einen erwischen sollte, gibts bei jedem Doc ein Gegengift.

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poldischatz

Der übliche Mückenschutz für Menschen reicht in Italien völlig aus. In Griechenland wird es sicher nicht anders sein.

 

Das Skalibor-Halsband hilft in Deutschland in erster Linie gegen Zecken und Flöhe - und in den südlichen Ländern eben auch gegen die Sandmücke.

 

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass diese Mückenart sowieso nur sehr tief über dem Boden fliegt. Und eher am Strand zu finden ist.

 

Keine Ahnung, ob das so 100%ig stimmt. Aber bis jetzt sind wir eben mit dem in der Dämmerung drin bleiben und dem Skalibor sehr gut gefahren - und wir waren inzwischen schon sehr oft mit Poldi in Italien.

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KleinEmma

Die Sandmücken sind in der Regel nicht direkt am Strand, weil dort häufig ein leichter Wind bläst. Sie sind ziemlich empfindlich gegenüber Wind. In Strandnähe oder weiter im Inland kommen sie deshalb vor.

 

So ein Moskitonetz sollte schon seeehr feinmaschig sein, denn ansonsten kommen sie dadurch. Hat man dann noch Licht im Haus an, werden sie sozusagen magisch angezogen. Es ist zwar im Internet zu lesen, dass sie scheinbar von Neonlicht nicht angezogen werden, aber das kann ich nicht bestätigen.  

 

Diese Mücken fliegen von Mai bis ca. Ende Oktober, aber im Hochsommer ist die Gefahr am größten.

 

Das Scaliborhalsband ist zwar ein Schutz, aber kein 100%iger Schutz. Es gibt eine Impfung, aber da gibts noch gar keinen Beweis, ob die wirklich schützt. Hier die Tierärzte raten noch davon ab.

 

Ich möchte natürlich auch nicht, dass mein Hund an Leishmaniose erkrankt und wäre sehr wahrscheinlich erstmal geschockt, wenn ich so eine Diagnose bekäme. Aber, als wir vor 13 Jahren herkamen, war Leishmaniose noch ein Todesurteil für den Hund. Das ist heute nicht mehr so. Wirds früh genug erkannt, lässt sich das gut behandeln, natürlich nicht heilen. 

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Jetzt fällt mir der Spruch ein: wie von der Tarantel gestochen...wußte bisjetzt garnicht was da dahinter steckt. Alles in allem sieht man an euren Beispielen, dass es ja dann doch immer irgendwie geht....

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