LaBruixa 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Hallo, wir sind mit unserem Wissen am Ende. Unser Hund Blanca leidet seit drei Monaten immer wieder an sehr lauten Magengrummeln und dabei hat sie Magenschmerzen. Weg bekommen wir es mit Parenterol (hefe) und Riospan(Magengel). Ich habe mich auch durch viele Foren gewühlt und Ratschläge angenommen. Mehrmals Futter, immer spät am Abend noch was und morgens direkt wieder. Sonst die Magensäure gering halten. Wochenlang Schonkost. Sonst bekommt sie trofu wolfsblut Alaska salomon, extra sensitiv. Doch es kehrt immer wieder zurück und tendenziell schlimmer. Mal ist fast zwei Wochen Ruhe aber dann... Auch das Fell hat sich verändert. Unten am Bauch lichter und fettiger, zwei Stellen wirken fast karl. Jetzt gerade bin ich so weit, dass wir wieder zum Tierarzt fahren... Denn ich bin wieder um fünf aus dem Bett geholt worden. Blanca frisst dann auch nichts, trinkt nur von der Hand geschleckt. Sie leidet und ich fühle mich hilflos. Blanca hat Leishmaniose, die Titer sind seit Jahren nicht mehr nachweisbar und ich bete gerade, dass es auch immer noch so ist. Hat jemand damit Erfahrungen und vielleicht noch eine Idee? Homöopathie? Link zu diesem Kommentar
Nes777 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Guten Morgen, Geh zum Tierarzt! Wenn ich dich richtig verstehe, geht das Ganze seit drei Monaten? Homöopathie ist gut, wenn man weiss was die Ursache ist. Aber das weisst du ja nicht! Also schnell zum Tierarzt! Wenn sich ihr Fell auch noch verändert, stimmt wirklich etwas nicht. Das tönt nicht nach einer harmlosen Ursache.... Link zu diesem Kommentar
Andrea und ER 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Und wie beinahe immer zu raten ist: Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen! Und Kotproben von mind. 3 aufeinanderfolgenden Häufchen einpacken und auf Parasiten untersuchen lassen. Mit dem TA beraten, ob eine Umstellung von Fertigfutter auf BARF sinnvoll wäre in der jetzigen Situation. Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Klingt wie bei Maya. 18 Stunden nix fressen lassen, auch kein winzig kleines Leckerchen und dann Blut abnehmen und die Bauchspeicheldrüse checken lassen. Seitdem Maya ihre Enzyme bekommt, hatte sie nur einmal noch Bauchschmerzen. Die anderen typischen Symptome wie Durchfall usw. hatte sie übrigens kein einziges Mal. Gute Besserung! Link zu diesem Kommentar
gast 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Hat jemand damit Erfahrungen und vielleicht noch eine Idee? Homöopathie? Da nutzen keine Erfahrungen und keine Homöopathie, da braucht es einen Tierarzt der eine entsprechende Diagnose stellt. Wie schon geschrieben wurde, 3-Tages-Sammelkotprobe, Schilddrüsenwerte, Pankreas checken. Auf Giardien testen lassen. Das sollte man beim TA direkt dabei sagen, ist ein gesonderter Test. Link zu diesem Kommentar
Renate 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Hat Blanca auch Durchfall und/oder Erbrechen dabei? Wie die andern schon schrieben: Lass es vom TA abklären, am Besten grosses Blutbild, wo ALLES getestet wird und Kotprobe prüfen lassen. Gute Besserung an deine Maus! Link zu diesem Kommentar
LaBruixa 5. März 2015 Autor Teilen 5. März 2015 So wir waren nun beim TA. Die Maus Link zu diesem Kommentar
gast 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 Ich halte die klassische Homöopathie für eine sehr gute Idee. Du kannst ja die Tierärztin weiter nach der Ursache suchen lassen. Sehr wahrscheinlich ist Dein Hund aber bis zur Diagnose schon geheilt. Die klassische Homöopathie hilft schnell und dauerhaft. Sie braucht auch keine Diagnose, weil sie nicht Krankheiten behandelt, sondern die Selbstheilung wieder ins Gleichgewicht bringt. Link zu diesem Kommentar
Glory 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 ich finde das unverantwortlich, weil mit solchen Aussagen, Leute davon abgehalten werden, nach der Diagnose einer potenziell bestehenden Krankheit zu suchen und so vielleicht wertvolle Zeit verstreichen lassen. Als wäre Homöopathie die Lösung für jede Krankheit. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 5. März 2015 Teilen 5. März 2015 ich finde das unverantwortlich, weil mit solchen Aussagen, Leute davon abgehalten werden, nach der Diagnose einer potenziell bestehenden Krankheit zu suchen und so vielleicht wertvolle Zeit verstreichen lassen. Als wäre Homöopathie die Lösung für jede Krankheit. Wenn Du mal genau liest, habe ich nicht davon abgeraten, nach einer Diagnose bzw. nach der Ursache suchen zu lassen. Tatsache ist: Es findet sich oft keine Ursache. Die Zeit muss man ja nicht ungenutzt verstreichen lassen, wenn die Homöopathie derweil schon mal heilen kann. Link zu diesem Kommentar
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