gast 18. März 2015 Teilen 18. März 2015 Hallo, Wir sind weiter auf einem positiven Weg:-). Zuhause klappt nun schon alles recht gut. Emma mag die Kinder sehr und kann sich nun nach gut 3 Wochen auch auf meinen Mann freuen. Letzte Woche war sie krank , daher haben wir mit dem Training eine Pause machen müssen. Jetzt starten wir allerdings richtig durch mit 4-5 Training die Woche für jeweils 1 Stunde. Sie hat Riesen Angst/Probleme mit Menschen. Warum auch immer. Wenn sie mich ins Tierheim begleitet, weil ich dort dann helfe ist dies der einzigste Ort wo sie total freundlich zu allen ist. Nun ja, da hier zu Hause es nun wirklich toll klappt haben wir ja zeit..... Mein Trainer auch nun nach einem deutschen abbruchsignal, damit möchten wir morgen starten. Nein, stopp, aus findet er nicht gut, er hätte gerne ein sanfteres Wort, keinzbwas mit Dominanz zu tun hat. Ich habe nun an "hey" gedacht. Was nehmt ihr? 2 Link zu diesem Kommentar
Angie84 18. März 2015 Teilen 18. März 2015 ich habe das gute alte "Nein" oder "Schch" Ziemlich langweilig, aber es kommt mir halt am schnellsten und spontan über die Lippen Link zu diesem Kommentar
MissWuff 18. März 2015 Teilen 18. März 2015 Wir haben schnalzen und ein "weich gesprochenes" E-eh. Link zu diesem Kommentar
gast 18. März 2015 Autor Teilen 18. März 2015 EMS: babbab gefällt mir:-) Wir haben schnalzen und ein "weich gesprochenes" E-eh. Schnalzen wird schwer , die Kids sollen es wohl auch ausführen können Wir haben schnalzen und ein "weich gesprochenes" E-eh. Schnalzen wird schwer , die Kids sollen es wohl auch ausführen können Link zu diesem Kommentar
marysioux 18. März 2015 Teilen 18. März 2015 Hi, bei uns ist's ein scharfes Zzzzztttt... Und manchmal entfleucht mir auch ein empörtes prolliges Ey!!!! Beide zeigen Wirkung, wobei das Scharfe definitiv besser kondtioniert ist... Babbab find ich aber auch sehr süß.... Als "Komm" oder "Hier" haben wir hier allen Hunden ein lustig gesprochenens "Auf geht's" beigebracht.... Wirkt immer lässig und falls mal einer wirklich nicht kommen sollte, fällt's den "Zuschauern" nicht auf ;-) LG petra 2 Link zu diesem Kommentar
Fiona01 18. März 2015 Teilen 18. März 2015 Als Abbruchsignal gibt es hier ein "Aus" oder ein kehlig gesprochenes kurzes "Hah". Wenn Hund weiß, dass er xy im Moment aber nicht darf, geht auch jeder andere Laut, da könnte ich rein theoretisch das ganze Alphabet aufsagen. Ansonsten und für Situationen, wo Hund schnell "geparkt" werden muss, also zügig seine Aktion unterbrechen muss, weil z. B. ein Fahrrad naht, oder Wild flüchtet, oder ähnliches, gibt es ein "Platz". Link zu diesem Kommentar
Joco 18. März 2015 Teilen 18. März 2015 Bei unseren Beiden reichte ein Hej. Das geht jetzt bei Faro noch nicht....der Schisser hat die Hose voll, wenn ich HEJ sage ....bei ihm brauche ich merkwürdigerweise noch kein Abbruchsignal, es reicht, wenn ich sage "Faro nein" ganz leise gesprochen, doch ich denke, es wird sich auch ändern Link zu diesem Kommentar
Gast 18. März 2015 Teilen 18. März 2015 Bei einem Abbruchsignal sollte man möglichst vermeiden, dass es lautmalerisch für den Hund nicht eindeutig klingt. Also ein langgezogenes "Nein", nach oben auslaufend, ist z.B. kontraproduktiv. Besser ist z.B. ein "Aus", kurz und hart gesprochen wie ein kurzer Beller. Das kann/ darf man im Notfall auch mal brüllen. Link zu diesem Kommentar
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