Ein Wolf im Fuchspelz

[gast]

Traumhaft

Grün und Platz, wohin man blickt. Da lässt es sich aushalten!

[Schnee für Smilla]

Hoffentlich komme ich nach meinem Umzug wieder in eine solche Gegend. Es ist schon toll, dem Hund so etwas bieten zu können.

In einer Stadt wäre Smilla sicher ziemlich überfordert, aber ein und derselbe Wald würde ihr auch nicht reichen - sie braucht Abwechslung.

[Schnee für Smilla]

So, nun aber endlich mal wieder ordentliche Smilla-Bilder!

 

 

 

 

 

[gast]

Na endlich wieder schöne Smila-Fotos!

[Schnee für Smilla]

Wenn man viel Zeit hat, kann man viel fotografieren. Hier ein paar neue Einblicke ins Smilla-Leben:

 

Erst aufmerksam (und süß):

 

 

Dann albern (und wahnsinnig):

 

 

Erstaunt von der eigenen Albernheit:

 

 

Und dann einfach wunderschön...

 

 

 

...oder beinahe anmutig:

 

 

Doch vom ganzen Posieren wird selbst der ausdauerndste Hund..

 

...irgendwann ganz durstig.

[Schnee für Smilla]

ied?"

 

"Schon wieder ein Foto!?"

 

 

"Gib mir was!"

 

 

 

 

 

Nach dem Versuch der Entenjagd.

 

[Schnee für Smilla]

Waldwolffuchs:

 

 

 

 

Schmutzig gemacht:

 

 

[Schnee für Smilla]

Heute durften die Hunde gemütlich im Garten liegen, wurden durch Frisbee- und Ballspiele bespaßt und natürlich auch ausgeführt.

Smilla hat beim Abendspaziergang einen Hütehund in sich entdeckt: Sie hüpfte ganz unvermittelt auf die Weide, um die Kühe zusammenzutreiben.. Zum Glück ist sie mittlerweile so gut abrufbar (und wegen des Leinenzwangs in heiklen Gebieten ohnehin gesichert), dass sie zügig zurückkam. Hoffentlich wird das kein Dauerzustand, da wir täglich an Kühen vorbei müssen.

Meist achtet Smilla sehr auf mich, kommt von allein zu mir, hält Blickkontakt und bietet nun auch das "bei-Fuß-gehen" in den seltenen Momenten ihres Freigangs an, wobei sie auch an der Schleppleine recht nah bei mir läuft.

Sobald sie allerdings einen Außenreiz extrem interessant findet, hört sie nicht mehr, weswegen sie weiterhin meist gesichert laufen muss.

Auf unserem Grundstück können wir sie auch nicht frei lassen, da sie die dort laufenden Katzen genussvoll bespielt/jagt und als Nebenwirkung ihres Wachtriebs Menschen, die am Grundstück vorbeilaufen sehr gründlich nach Hause begleitet.

 

Kühe beschauen:

 

 

Da waren sie ihr (noch) zu langweilig, der Mensch hinter der Kamera ist wohl recht spannend..

 

 

Brav abgelegt:

 

 

Zufalls-Apport:

 

 

Wartend:

 

 

(noch immer wartend)

 

 

Weiter geht's:

 

 

Sogar zu zweit:

 

 

Erschöpft vom Spielen:

 

[Schnee für Smilla]

Smilla durfte heute für einen kurzen Zeitraum auf einer "sicheren" (wildarmen, nicht besuchten) Strecke nackt im Wald laufen. Sie war so irritiert davon, ohne Geschirr und Leine zu laufen, dass sie ständig zu mir kam und das gar nicht genießen konnte. Mit Geschirr dran, aber ohne Leine, war sie viel sicherer.

 

 

 

 

Was man hier nicht sehen kann: Die Leine liegt daneben.

 

 

[Schnee für Smilla]

H​ier gibt es einiges zu berichten:

Ich habe Smilla am Freitag zum ersten Mal mit zu meinem Klavierlehrer genommen, der uns schon mit großer Vorfreude erwartete. Wir sind durch den Wald gegangen, damit sie sich vorher genügend bewegen und austoben kann, was von dem Flausenkopf erst mal dazu genutzt wurde, nach dem Trinken in einem Graben zu buddeln, zu blubbern und dann wie wild durchzurennen, wodurch sie völlig verdreckt war. Als wir bei meinem Klavierlehrer ankamen, nahm dieser das ganz entspannt auf, reichte uns ein Handtuch und ließ uns ein. Nachdem Smilla das Haus ausreichend inspiziert hatte, begonnen wir mit dem Unterricht. Bereits nach wenigen Minuten legte sie sich ganz entspannt in meine Nähe ♥​.

Nach der Stunde tranken wir noch einen Tee, bei dem mein Lehrer die Gelegenheit nutzte, Kontakt zu Smilla aufzunehmen, die direkt freundlich auf ihn zu ging. Da sie normalerweise eher reserviert bis unbegeistert ist, war ich ziemlich begeistert, wie gut sie meinen Lehrer fand. Er bot uns sogar an, öfter gemeinsam zu kommen und dann auch in den eingezäunten Garten zu gehen, damit sie dort toben könne.

 

Heute hatte ich sie auf der Dorfrunde im Freilauf, bei sie zufriedenstellend (nicht perfekt, aber ganz gut) hörte. Sie hat es so sehr genossen, endlich rennen zu können. Auf dem Rückweg lief sie sogar freiwillig die gesamte Strecke bei Fuß.