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Der (unsichtbare) Part an eurer Seite


Fiona01

Empfohlene Beiträge

Stefanie79

Die "Alltagsdinge" sind meins.

 

Wenn ich nicht da bin kümmert er sich allerdings sehr gewissenhaft darum.

 

Dann aber bitte nach Liste!

 

Daher hängt in der Küche ein genauer Futter- sowie Medikamentenplan damit der werte Herr Göga auch "durchsteigt" :D

Alle Hundefuttersachen sind beschriftet und sortiert.

 

Zum Tierarzt geht er auch mit den Hunden wenn ich nicht kann. Dies aber auch nur mit Zettel weil er sich das sonst nicht merken kann. (Seine Worte)

Dafür hat er andere "Steckenpferde".

 

Ansonsten sind Herrchen und Kids samt Hunde höchstens damit beschäftigt sich gegenseitig zu (v)erziehen.

 

Herrchen bringt Nelli bei am Tisch zu sitzen, Hunde bringen Herrchen bei das man sofort und unverzüglich ein Leckerchen möchte usw usw

Das man auf dem Sofa AUF Herrchen schlafen möchte und das bitte gefälligst auch mit kuscheliger Decke -_-

 

Ich genieße es allerdings auch auf den Hunderunden mal "familienfrei" zu haben und mich mit anderen HH samt Hunden zu treffen.

 

Alles in allem läuft es hier sehr entspannt aber wenn "Not am Mann" ist helfen sich alle gegenseitig und dann klappt auch alles.

DAS ist für mich sehr wichtig.

 

 

 

 

 

 

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poldischatz

Interessantes Thema!

 

Mein Mann ist ohne Tiere aufgewachsen und musste sich meine Zuneigung über unseren Familienhund "erschleichen".

 

Was er auch geschafft hat. Die alte Boxerhündin meiner Eltern fand ihn nett und ich auch ;)

 

Als nach vielen Jahren endlich ein Hund bei uns einzog war klar, dass er nichts machen muss, aber alles darf.

 

Poldi hat sich dann so nach und nach in das Herz meines Mannes eingeschlichen und draußen ist er auch bei Poldi der oberste Chef.

 

Die Wochenend-Gassirunden sind inzwischen Chefsache :D

 

Aber alles andere drum herum erledige ich. Das ist aber auch völlig ok.

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Wir machen beide alles, füttern, Gassi Runden (jeder alleine und auch gemeinsam), bürsten, TA (da gehe lieber ich, aber wenn es zeitlich nicht passt, geht mein Mann oder wenn wir beide zu Hause sind, gehen wir gemeinsam).

Mein Mann hat auch die Sachen geübt, die ich ihm gezeigt habe, als Oliver Klein war und übt auch heute gelegentlich mal zur Auffrischung. Kuscheln tun wir auch beide.

Trotzdem hängt der Hund mehr an mir und ich mehr an ihm, was auch von vornherein absehbar war, weil ich ziemlich Hunde-Bekloppt bin :D

Allerdings hat mein Mann vorgeschlagen, uns einen Hund anzuschaffen (mir zuliebe, obwohl ich nie was gesagt habe) und er hat auch die Rasse ausgesucht (wobei ich den Erstwunsch Weimeraner abgelehnt habe) und den Welpen (natürlich hätte ich Veto eingelegt, wenn es nicht der richtige gewesen wäre).

Passt schon prima mit uns dreien.

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Mann und Kind haben vor 4 Jahren beschlossen, sie hätten gerne einen Hund, ich war dagegen, aber war bereit mich mit ihnen zu informieren. Am Ende saß ich stundenlang vorm PC und Büchern und fing dann an, Tierheimseiten anzugucken -.-

Dann gab es den Notaufruf in einigen Foren von einem Tierschutzverein, den ich kannte, das im Elsaß ein Tierheim abgebrannt ist und x Hunde schnell weg müssen. Wir haben beschlossen, uns dort zu melden, ein Pflegehund war perfekt, so können wir testen ob uns Hundehaltung liegt, können ihn aber entspannt weitervermitteln, wenn nicht. Naja, bis wir durch kamen waren alle Hunde unter, aber der Verein hatte da noch zwei absolute Notfälle... Keiner von uns wollte je einen Schäfermix, aber ich sah die Bilder, hatte die Beschreibung der Pflegerin im Ohr... und wollte dem armen Hund eine Chance geben. Mann war nicht überzeugt.

Ich war diejenige die hier "schwanger" alle mitfiebern ließ *zu Hilde zwinker* , organisierte, zwang Mann zum Einkauf (da kam die erste Vorfreude seinerseits auf), auf der Fahrt den Hund abzuholen wars dann um uns alle drei geschehen und als wir ihn aufeinmal hatten... waren Mann und Hund sofort Freunde, ich diejenige die sich um alles kümmert, Kind hätte lieber was kleines gehabt. Nach drei Jahren mit Hund sind Mann und Hund enge Freunde, beide würden füreinander ihr letztes Hemd/Fell geben, sie schmusen, toben (mit meinem Mann darf der Hund sehr wüst spielen, das genießen beide...), wenn ich nicht kann, geht er mit ihm Gassi (leint ihn aber nicht gerne ab, außer auf den in den letzten Winkel bekannten, sicheren Wiesen), füttert ihn (wenn ich vorbereitet habe oder es ausnahmsweise Dose gibt), spielt Taxi überall hin und wandert fleißig mit. Mein Mann tönte anfangs immer, Hund kommt nicht auf Sofa und ins Bett, heute liegen beide auf dem Sofa und wenn mein Mann zockt, fiebert Hund mit, wenn er Fernsehn guckt, wandert so mancher Snack zu dem Hund, der halb auf ihm gekuschelt liegt... Im Bett liegt der Hund immer bei ihm unter der Decke... :D

Für unsere Tochter ist er mittlerweile "mein haariger Bruder", er tröstet sie bei Kummer, kuschelt viel mit ihr, spielt mit ihr, manchmal zu rauh und dann schimpft sie mit ihm, bekommt (wenn ich nicht gucke ;) ) schonmal was von ihrem Teller, bei Wanderungen rennen die beiden vor und stecken ihre Köpfe in alle Löcher.

Und ich bin der Depp, den der Hund hasst, weil ich alles medizinische (und das ist gerade recht viel) bei ihm machen muss, der Zecken sucht und zieht, der meistens mit ihm Gassi geht (und bei mir wird nicht halb so toll gespielt wie mit Mann und Kind!). Und den er auch liebt, weil ich mach das Futter immer, kümmer mich um alles und bin rund um die Uhr bei ihm (kann null alleine bleiben). Bin immer da, wenn mal langweilig ist, akuter Anfall von Schmuselust losgeht, bei Langeweile immer irgendeinen Blödsinn mit ihm mache, beim Essen kochen immer was fallen lasse...

 

Erziehungstechnisch war mir wichtig, das wir an einem Strang ziehen und das tun wir auch :) Aber, ich bin die Strenge, mein Mann der Lockere und unsere Tochter schwankt da gerne mal (hui, kann man mit 10Jahren einen Hund zusammen scheißen, wenn er nicht hören will *kicher* ).

 

Ich fänds schön, wenn mein Mann mehr auch über die Pflege wenigstens wüßte, damit er im Notfall alleine mit ihm klarkommt, er bemüht sich auch, aber merkts sich einfach nicht... ansonsten finde ich es absolut perfekt und bin dankbar, das wir alle vier so ein tolles Team sind! Das auch Mann und Kind viele Opfer bringen für den Hund und der Hund so perfekt zu uns passt.

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Fusselnase

Bei uns ist das auch gleichberechtigt. Da ich ein bisschen mehr Zeit habe als mein Freund, mache ich manche Dinge auch häufiger, z. B. Tierarztbesuche. Und ich habe das Auto, also fahre ich mit den Mädels in den Wald. Ansonsten teilen wir die Spaziergänge auf, meist geht er morgens und nachmittags kleinere Runden und ich fahre mittags mit ihnen irgendwohin.

 

Am Wochenende oder wenn sein Dienst es zulässt, fahren wir gemeinsam. Also wir genießen die gemeinsamen Spaziergänge sehr und würden überhaupt nicht auf die Idee kommen, einzeln zu gehen.

Meist ist auch ein Hund laut Vertrag meiner und einer seiner (wow, wie toll ich das formuliert habe).

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Ich hatte vor vielen Jahren den Wunsch einen Hund zu haben.

Mein Mann war dann einverstanden und seit dieser Zeit war auch er infiziert. :)

 

Er kümmerte sich genau so um die Hunde, nur spazieren gehen war aus zeitlichen Gründen meins.

 

Vor einigen Jahren erkrankte mein Mann sehr schwer an der Lunge.

 

Seitdem gehe ich allein mit Blümchen, habe auch die Huschu allein gemeistert.

Er war immer dabei, konnte aber leider nichts machen.

 

Tierarzt, spielen, Futter und vor allem kuscheln übernimmt er mit mir gemeinsam.

 

Er hat alle Hunde genau so geliebt wie ich und tut es noch aber er ist auch sehr traurig, dass er aus gesundheitlichen Gründen ganz viel nicht mehr tun kann.

 

Blümchen benimmt sich bei ihm nicht anders als bei mir und liebt und hört auch genau so auf ihn. :kuss:

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KleinEmma

Mein Mann hatte nie Tiere, bevor er mit mir zusammenkam. Mittlerweile möchte er nicht mehr ohne Hund sein und findet es schön, dass ich ein Hundejeck bin :D

 

Er ist nicht der Typ, der täglich mit Hund spazieren geht. Ich bin also diejenige, die eigentlich alles macht, was mit Emma (und vorher Lucky und Kimba) zusammenhängt. 

 

Wenn ich mal auf dem Zahnfleisch gehe - denn sonst würde ich freiwillig keinen Spaziergang auslassen - übernimmt natürlich mein Mann die Gassirunde. Das passiert aber sehr selten.

 

Für mich ist das aber alles völlig in Ordnung, denn ich bin auch diejenige, die ohne Hund gar nicht richtig sein kann. Da ist es für mich selbstverständlich, dass ich mich auch um den Hund kümmere, wenn ich mir einen Hund ins Haus hole.

 

Trotzdem ist mein Mann nicht ganz bedeutungslos für Emma. Zum Beispiel kann sie bei ihm prima betteln und bekommt meistens was ab :D Sie geht auch jeden Abend zu ihm und will von ihm bekuschelt werden. 

 

Er ist auch direkt zur Stelle, wenn die Tiere irgendwas haben und schnell zum Tierarzt müssen. Er ist derjenige, der nie eine Katze wollte, aber unser Kater hängt total an ihm. Die Fütterung vom Kater übernehme ich ganz selten, das macht mein Mann. Und als der Kater mal einige Tage in der Klinik bleiben musste, war es mein Mann, der täglich dahin fahren wollte, um den Kater zu besuchen. 

 

Als es Lucky nach der OP so mies ging, war es mein Mann, der die ganzen Nächte Wache hielt, extra früher nach Hause kam usw.

 

Also wenn es hart auf hart kommt, dann ist er zur Stelle und für die Tiere da.

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Bärchen

Den Beitrag von Monika könnte ich für mich 1 zu 1 umschreiben!

Er sagt so ziemlich alles ich hätte für mich sagen können:)

 

Der Kuschel und Spielpartner, wenns sein muss auch mal eine Runde drehen. Zum TA wenns unbedingt sein muss.

Die Reibereien am Anfang wegen dem aufwendigen Hund.

 

Das Alleine-was-machen-wollen und auch mich die ich den Hund am liebsten immer dabei hätte  :rolleyes:

 

Kann ich mir den Text genialer weise sparen  :D !

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Lustig Anna weil mir geht es genauso :P

 

Am Anfang ist mein Mann gerne mal mit Kyra gegangen aber seitdem sie von der Hündin gebissen wurde und sie andere Hunde nicht mehr so mochte war ihm das dann zu stressig und er war auch zu Unischer

Wenn Not am Mann ist kümmert er sich natürlich aber ansonsten ist es mein Part

Er stöhnt immer wie unflexibel man mit Tieren ist aber so ist das halt

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@ Anna und Bibi: is ja 'n Ding,

dann bin ich also nicht alleine mit meinem Schicksal ;-)

Bei uns war es übrigens auch GöGa, der irgendwann meinte, dass der Hund DOCH aufs Sofa dürfen sollte...

O-Ton Männe: "...guck mal wie der guckt...! Haste nicht ne Decke oder so was? Geh doch mal in den Keller, du hast da doch so viel Hundezeugs. Der guckt SOOOO lieb...!"

*grins*

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