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Welpe "hütet" und meldet sich nicht fürs kleine Geschäft


Chibiusa

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Chibiusa

mir fiel kein passenderer Titel für mein problem mit meinem welpen ein, obwohl es ja eigentlich ein paar mehr sind.

 

ich bin neu hier im Forum und dies ist mein erster Post ^^

Seit 4 Wochen habe ich einen Welpen (Ares), er ist eine mischung aus Labrador/Schnauzer (Mutter) und vermutlich (lt. TA) Australian Shepherd (die Verkäufer konnten mir nicht sagen was auf der Mutter drauf war für eine Rasse, versicherten mir aber, es sei kein Aussi gewesen).

Ich stimme immer mehr mit dem TA überein was "aussi" betrifft, denn mein Welpe zeigt mit seinen etwa 11 Wochen bereits hüteverhalten.

Mir gegenüber konnte ich es bereits eindämmen indem ich ihn seinen Trainingsdummy tragen lasse sowie er mir in die Fersen kneifen will, allerdings klappt dies nicht wenn er es bei meinem Sohn (7 jahre) versucht.

 

Generell funktioniert es mit dem Gehorsam eigentlich recht gut wenn ich allein mit Ares Gassi gehe (sitz, platz, rückruf, beifuß gehen) aber sowie mein Sohn mit geht, zerrt und zieht Ares an der Leine und versucht nach den Füßen meines Sohnes zu schnappen, gestern erst lief er in eine Gruppe Kindergartenkinder und reagierte überhaupt nicht mehr auf mich. Zwar kneifte er keines der Kinder und schnappte auch nicht nach ihnen, aber es wirkte als würde er von allen Kindern beachtet werden wollen.

Auch wenn ich allein mit ihm gehe, zieht er sofort an der Leine und reagiert nicht mehr, wenn uns jemand entgegen kommt. Er möchte dann nur noch zu dieser Person hin und sie "begrüßen" (er möchte dann gestreichelt und beachtet werden) und wenn die Person ihn ignoriert oder ich ihn nicht zu der Person lasse, dann bellt und winselt er und zerrt und beisst an der leine und versucht in meine Hose zu beissen.

Ich hab es schon mit ablenkung durch geruch von Leckerlie versucht und es ihm gegeben wenn er gehorcht hat, aber das machte es sehr schnell nur schlimmer (vermutlich dachte er sich "toll, wenn ich an der leine ziehe und auf "aus" wieder artig bin, gibt´s was leckeres"), also ließ ich es auch dann sein und stieg auf den dummy um, der, wie gesagt, nur wirkung zeigt wenn ich allein mit ihm gehe.

Ich habe auch gemerkt, dass er ohne leine teilweise besser mitgeht als mit leine (auch nur wenn mein Sohn nicht dabei ist)

Ich muss dazu sagen, dass ich ein sehr lebhaftes kind habe ( ADHS) und den eindruck, dass die unruhe die mein sohn ausstrahlt auf Ares übergeht.

Was kann ich tun, damit Ares meinen Sohn nicht mehr ständig in die Beine zwicken will? mein Sohn möchte ihn so gern mal an der Leine führen und versteht nicht, dass er es (noch) nicht darf (vom begreifen her). Ich lasse die beiden auch nie aus den augen wenn wir draussen sind und gehe stets dazwischen wenn es wieder soweit ist. Es ist auch nur draussen so wenn wir zum Park gehen oder mein Sohn vor uns geht/läuft. In der Wohnung ist dieses Problem nicht.

 

wir machen keine weiten spaziergänge, aber da er noch immer nicht stubenrein ist (das is mein nächstes problem) gehe ich zwischen 6 und 00 uhr alle 2-3h mit ihm raus, zwischen 12 und 20uhr gehe ich insg. 2 mal für je 2h mit ihm in den park wo ich ihn von der leine lassen und er mit anderen hunden spielen kann. Bis zum Park sind es nur etwa 200m aber dafür brauch ich teilweise fast 10min (wenn mein Sohn dabei ist) weil er auf befehle null reagiert.

Mit der stubenreinheit ist das Problem, dass er sich zwar meldet, wenn er sein großes geschäft verrichten muss, nicht aber beim kleinen geschäft, da meldet er sich erst nachdem er schon in die wohnung (meistens auf die welpenunterlagen) gemacht hat und macht dann auch draussen nochmal (wofür ich ihn dann lobe)

was kann ich tun, damit er sich vorher schon meldet?ich kann in meiner Wohnung die Türen nicht verschliessen, da ich noch 2 Katzen habe und das Bad für sie frei zugänglich sein muss (da drin steht das katzenklo) und Schlafzimmer muss ich offen lassen, weil sonst die katzen so laut mautzen das es im ganzen haus zu hören ist (vor allem der siamkater hat ein sehr durchdringliches mautzen xD ). da ich in der obersten etage eines mehrfamilienhauses wohne, ist es nicht grad einfach Ares sofort raus zu setzen sowie er in die wohnung gemacht hat, oder meint ihr, einfach nur vor die wohnungstür setzen würde ausreichen um ihm zu signalisieren "du darfst nich in die wohnung machen, ab raus" ? (ich denke ihr wisst was ich meine ^^ )

 

Verzeiht die lange textwand :-/ ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen, vor allem beim ersteren Problem.

 

glaubt ihr, es wäre möglich sein hüteverhalten umzulenken auf´s schnüffeln (Ares schnüffelt sehr gern).

 

LG Chibiusa

 

*P.S. ich muss dazu sagen, dass ich Ares mit 7 wochen bekommen habe, weil die bauern sie unbedingt los werden wollten (vermutlich um nicht zufüttern zu müssen, da die mutter nicht mehr säugen wollte) und ich wollte nicht, dass meine Nachbarin ihn nimmt (was sie vor hatte wenn ich ihn nicht nehme), denn sie kann meiner meinung nach nicht die verantwortung für einen Hund tragen (vor allem gesundheitlich). Daher ist die sozialisierung eine kleine Herausforderung für mich :(

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segugiospinone

Mal wieder "gut gemeint" und alles andere als "gut gemacht" :(

 

Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich vor der Anschaffung eines Haustieres, mit dem man ca. die nächsten 15 Jahre verbringen möchte, nicht besser informiert.

§ 2 Abs. 4 Satz 1 der Tierschutz-Hundeverordnung besagt:
"Ein Welpe darf erst im Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden."
und weiter

§ 12 Abs. 1 Satz 1 der Tierschutz-Hundeverordnung besagt:
"Ordnungswidrig im Sinne des § 18 Abs. 1 Nr. 3 Buchstabe a des Tierschutzgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen 2 Abs. 4 Satz 1 einen Welpen vom Muttertier trennt".
Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tierschhuv/gesamt.pdf

Und dann schreibst Du was davon, dass eine andere Person nicht die Verantwortung für diesen Hund tragen könnte. Nun ja ...

Ich bin ferner total erstaunt, was der kleine Wicht in der kurzen Zeit alles lernen und können soll. Statt erst mal zu verkraften, dass er zu früh von der Mutter getrennt wurde und sich einleben zu können, wird gleich das komplette Programm gefahren.

Weniger ist mehr!

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Auch wenn es hart klingt, war mein erster Gedanke eben beim Lesen: Du meine Güte, tritt mal auf die Bremse!

 

Mit 11 Wochen ist das Kerlchen noch ein Kind, und zwar kein großes. Dass ein Hund in diesem Alter noch nicht zuverlässig stubenrein ist, das ist durchaus völlig normal. Sitz, Platz, Fuß, Rückruf - hier soll ein Erstklässler mehrseitige Aufsätze schreiben... Sieh es mal so: Da kommt so ein kleiner Wicht viel zu früh weg von Mutter und Geschwistern, von einem Bauernhof in eine Wohnung. Das ist schon mal eine riesige Umstellung. Dort soll er sein Leben teilen mit einem sehr lebhaften Kind (mit der Diagnose ADHS tue ich mich etwas schwer, die wird meiner Erfahrung nach sehr oft viel zu leichtfertig gestellt) und zwei Katzen. Statt sich damit in Ruhe arrangieren zu können, wird er mit Kindergartengruppen konfrontiert, soll mit einem Dummy trainieren, und hat ein mehr als ausführliches Bewegungsprogramm. Dazu die kleine Info: 2 Stunden "action" am Stück sind für so einen jungen Hund extrem viel, das mehrmals jeden Tag ist schon bedenklich.

 

Kurz und gut, du bist leider auf dem besten Wege, dir eine Menge Probleme zu bauen. Wichtig ist zunächst einmal, dass der Kleine die Welt in Ruhe kennen lernt, dazu gehören auch ausreichend Pausen um das erlebte zu verarbeiten. Bevor ein Sitz-Platz-Fuß auf dem Programm steht, braucht es erst einmal eine gute Bindung und Beziehung zu euch, ihr müsst eine Kommunikationsbasis finden, er muss lernen euch zu vertrauen, ihr müsst lernen ihn zu lesen. Geht doch erst einmal die Welt erkunden!

 

Was mich auch noch interessieren würde: Wie alt ist dein Sohn denn? Denn ich sag mal so, ein intensiv lebhaftes Kind ist ohnehin schon eine richtige Aufgabe. Ein Welpe auch. Beides zusammen ist eine riesige Herausforderung. Denn beide brauchen noch die volle Aufmerksamkeit. Wie soll denn das Zusammenleben auf Dauer aussehen, hast du da bestimmte Vorstellungen?

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Du erwartest zuviel von dem Welpen (= Baby im wahrsten Sinne des Wortes!), und machst viel zu viel.

Mit 11 Wochen kann er seine Schließmuskel noch nicht zuverlässig kontrollieren, so wie ein 1,5 jähriges Kind das auch noch nicht kann.

2 h in den Park: Reizüberflutung!

Klar folgt der Kleine dir dann, der hat einfach Angst, wieder verlassen zu werden.

Das in Hose/Fersen kneifen ist normales Spielverhalten, so ähnlich würde er mit Geschwisterwelpen auch spielen. Ein 11 Wochen alter Welpe hütet noch nicht... der will sich ausprobieren, kennenlernen, seine Grenzen finden.

Bring mal Ruhe rein, mach weniger, und dann: lesen, lesen, lesen.

Kannst du in eine Welpengruppe / gute Hundeschule mit ihm gehen?

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Erst einmal herzlich willkommen im Forum!

 

In dem Alter in dem Dein Knirps ist,

muss er noch gar nichts können, was natürlich nicht heißt,

dass man nicht SPIELERISCH ein paar Dinge wecken kann.

 

Aber Vertrauen in Dich ist erst einmal die oberste Maxime.

 

Die verschiedenen Seiten des kindlichen Spiels zeigen die ganze Bandbreite

des späteren Verhaltens, einzelne Komponenten daraus einer späteren Arbeitsneigung zuzuordnen

ist arg schwierig.

 

Mein erster Australian Cattle Dog hat als Welpe "NULL" Hüte-Verhalten geziegt,

er wurde später ein durchaus fähiger Arbeiter am Vieh.

 

Bedenke bitte, dass Dein Welpe eben genau das ist,

ein Welpe, ein Windelpupser. Und jetzt ist es oberstes Gebot diesem Welpen Sicherheit

und Freundschaft zu geben. Und bedenke bitte auch, bei Welpen steckt absolut keine 

zweifelhafte Moral in ihren Handlungen. Wenn solch ein Zwerg in die Bude kackt,

macht er das nicht weil er boshaft ist, sondern weil DU gepennt hast.

 

Ich wünsche Dir/Euch eine wunderbare Zeit zusammen.

 

Wenn der Einstieg hier auch etwas holperig war, 

fände ich es doch gut, wenn Du über Euer weiteres Miteinander berichten würdest.

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Emanuela

Wenn du willst das dein Hund mit dem Verhalten aufhört, befolg ganz schnell die obigen Tips. 2 Stunden(!) wo der Hund party feiert mit anderen Hunden und dann noch zu früh von der Mutter weg? Da würde ich auch kräftig in die Waden zwicken.

Du verlangst viel zu viel.

 

Wenn du so weiter machst wirst du bald behaupten dein Hund hätte die gleiche Diagnose wie dein Kind, weil er völlig überdreht ist, sich absolut nicht konzentrieren kann. Und wenn du dann einen ca. 20-30kg Hund an der Leine hast wird das nicht mehr lustig, vor allem zeigt er irgendwann tatsächlich mal Hüteverhalten in der Größe...

 

Was der Welpe braucht ist RUHE, RUHE, RUHE. Der ist viel zu jung gewesen bei der Trennung von der Mutter, der ist genug damit beschäftigt die Umgebung zu erforschen und bei dir muss er schon ein viel höheres Niveau haben... Dummytraining, Kommandos, Rückruf, Leinenführigkeit und dann noch schön im Park absetzen und ihn von anderen Hunden platt spielen lassen. 2mal 2 Stunden im Park spielen mit anderen Hunden bei dem vorherigen Programm bekommt nicht mal mein erwachsener Border Collie- Mix jeden Tag.

 

Hast du die Rasse Aussie gehört und gedacht ´boah die sind ja so klug und intelligent, DEM muss ich jetzt unbedingt ein hochleistungsprohramm hinlegen damit er ausgelastet ist?´

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Die Diagnose ADHS beim Menschen bedeutet ja auch, dass zu viele Eindrücke nicht verarbeitet werden können, der Filter, in Wichtiges und Unwichtiges zu trennen nicht funktioniert. Mensch ist also heillos überfordert, kann sich scheinbar nicht konzentrieren und -

setzt dieses in Bewegung um.

Hyperaktivität - Zappelphillip.

 

Du bist mit deinem Programm und den Erwartungen für den Babyhund auf dem besten Weg, dir einen zweiten Zappelphillip zu schaffen.

 

Bring bei beiden - Kind und Hund - Ruhe rein. Weniger Anregungen, weniger Programm, weniger Erwartungen.

 

Das sie beide nicht müde werden und aufgedreht sind, liegt nicht an zu wenig, sondern an zu viel Auslastung (Eindrücken, etc.).

 

Sehr schwierig.

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Ruhe reinbringen kann schwierig sein, ja, besonders wenn der Start schon so überladen war.

Aber es ist fast nie zu spät, das Ruder rumzureissen und eine andere Richtung einzuschlagen - wenn man das will und besonnen ;-) und strukturiert in Ruhe angeht...

:-)

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Hab mal ne Frage  :) :

 

 

 

Ich bin ferner total erstaunt, was der kleine Wicht in der kurzen Zeit alles lernen und können soll. Statt erst mal zu verkraften, dass er zu früh von der Mutter getrennt wurde und sich einleben zu können, wird gleich das komplette Programm gefahren.

 

 

 

 

Du erwartest zuviel von dem Welpen (= Baby im wahrsten Sinne des Wortes!), und machst viel zu viel.

 

 

 

 

In dem Alter in dem Dein Knirps ist, muss er noch gar nichts können, was natürlich nicht heißt, dass man nicht SPIELERISCH ein paar Dinge wecken kann.

 

Ich lese hier im Forum oft, dass Welpen wie Babies noch gar nichts können müssen, sondern absolut in Watte gepackt werden sollten.

Mit 11 Wochen wäre der Hund als Mensch im Grundschulalter und nicht in der Krabbelgruppe.

 

Mir ist nicht klar, warum an einen Welpen nicht ab dem ersten Tag in der Familie auch Anforderungen gestellt werden dürfen. Was spricht für Euch dagegen, dass er Sitz, Platz, Fuß Trallala lernt und sich an Regeln zu halten hat?  

 

Generell funktioniert es mit dem Gehorsam eigentlich recht gut wenn ich allein mit Ares Gassi gehe (sitz, platz, rückruf, beifuß gehen) aber sowie mein Sohn mit geht, zerrt und zieht Ares an der Leine und versucht nach den Füßen meines Sohnes zu schnappen, gestern erst lief er in eine Gruppe Kindergartenkinder und reagierte überhaupt nicht mehr auf mich. Zwar kneifte er keines der Kinder und schnappte auch nicht nach ihnen, aber es wirkte als würde er von allen Kindern beachtet werden wollen. Auch wenn ich allein mit ihm gehe, zieht er sofort an der Leine und reagiert nicht mehr, wenn uns jemand entgegen kommt. Er möchte dann nur noch zu dieser Person hin und sie "begrüßen" (er möchte dann gestreichelt und beachtet werden) und wenn die Person ihn ignoriert oder ich ihn nicht zu der Person lasse, dann bellt und winselt er und zerrt und beisst an der leine und versucht in meine Hose zu beissen. Ich hab es schon mit ablenkung durch geruch von Leckerlie versucht und es ihm gegeben wenn er gehorcht hat, aber das machte es sehr schnell nur schlimmer (vermutlich dachte er sich "toll, wenn ich an der leine ziehe und auf "aus" wieder artig bin, gibt´s was leckeres"), also ließ ich es auch dann sein und stieg auf den dummy um, der, wie gesagt, nur wirkung zeigt wenn ich allein mit ihm gehe.

Es ist doch absolut richtig, dass die TE an diesen Schwierigkeiten arbeitet und zwar sofort. Soll sie damit warten, bis der Hund erwachsen ist? 

Nicht falsch verstehen, der Hund braucht natürlich Ruhephasen und sollte nicht 2 Stunden im Park überdosiert werden. 

Aber es ist doch unrealistisch, mit dem Hund nur 15 Minuten am Stück rauszugehen und es ist ebenso unrealistisch, dem Hund nicht JETZT beizubringen, wie er sich zu verhalten hat. 

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Eva,

sicher muss der Hund auch in diesem Alter Regeln kennen lernen und er darf und soll lernen.

Jedoch ein paar Tage dieses, ein paar Tage jenes "mal auszuprobieren" ist wenig zielführend.

Sowie ich die TE lese, hat sie noch nicht so viel Ahnung, wie man einen Welpen erzieht und ich finde, sie erwartet recht viel: Stubenreinheit (wie läßt sich das mit dem Gebrauch einer Welpenunterlage vereinbaren?), dass er sich meldet wenn er muss, Leinenführigkeit, Beisshemmung...

Es ist über ein Forum nicht so leicht, punktgenau Tipps zu geben. Es handelt sich ja nicht um ne "Gebrauchsanweisung".

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