piper1981 6. Juli 2015 Teilen 6. Juli 2015 Hallo Vielleicht wärst du mit deinen Fragen in diesem Forum besser aufgehoben: http://ksgemeinde.de/html/forum.html Da sind mMn viel ganz normale ListiHalter viel Infos zu den Verordnungen in den jeweiligen Bundesländern uswusw Link zu diesem Kommentar
dieDanij 6. Juli 2015 Teilen 6. Juli 2015 @Arak1 *kopfschüttel* Lies dich bitte ein, so wird das nicht im Ansatz ein sinniges Gespräch. Wo sage ich, dass die Hunde etwas dafür können bzw. etwas für ihr Aggressionspotential können? Nirgends... Denn darum geht es nicht. Nicht das Aggressionspotential ist das Problem, sondern der Umgang damit . Lies nach, welche tragischen Vorfälle es gab. Überleg, was du politisch gemacht hättest! Lies nach, wie die Rasselisten entstanden sind und wie es in anderen Ländern aussieht. Du bist erst 13, aber auch in diesem Alter kann man eine Thematik von verschiedenen Seiten betrachten. Überleg mal, warum es zB den "Bandog" oder den "Römischen Kampfhund" auf Listen gibt/gab. Und noch ein Tip: Bei der Kampfschmusergemeinde findest du viel interessantes. Aber überleg, bevor du da Beiträge schreibst und schreib am besten dein Alter dazu. So mancher User dort ist bissiger als sein Hund Edit sagt: Mein Post (letzter Teil) kam wohl zu spät - ich überlege Popcorn zu holen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 7. August 2015 Teilen 7. August 2015 Da es ja doch einige interessiert hat hier noch mal der Link zu dem Artikel der mich ursprünglich auf das Thema aufmerksam machte: http://www.tierschutzwelt.eu/feindbild-hund-sinn-und-unsinn-von-hunde-rasselisten/ Link zu diesem Kommentar
MissWuff 7. August 2015 Teilen 7. August 2015 Also von dem Artikel halte ich nicht so viel. Ich find es zwar auch total doof, dass es diese Listen mit teilweise echt krassen Auflagen und Steuern gibt, aber es ist echt nicht schön, das mit Menschen betreffendem Rassismus zu vergleichen. Unter anderem weil nicht-weiße Menschen geschichtlich oft mit Tieren verglichen wurden und das Teil einer bestmmten Unterdrückungs-Strategie ist, da sollte man etwas einfühlsamer an die Thematik rangehen. Grade wenn man dan nicht vorhat, sich auch mit der Unterdrückung dieser Menschen zu beschäftigen, sondern sich nur mal eben so des Themas als hübsches Argument bedient, was in diesem Artikel meiner Ansicht nach passier ist. Aber auch, weil Hunde im Gegensatz zu Menschen angezüchtete Rasseeigenschaften haben. Es gibt keine biologischen "Rassen" in diesem Sinn bei Menschen, bei Hunden aber schon. Was mich zum nächsten Punkt bringt, ich schaue diesen "Experten" da etwas schief an. Meines Wissens haben Hunde, die "ursprünglich" in Bezug auf Hundekämpfe gezüchtet wurden, eben doch immer noch eine häufigere Veranlagung zur "Aggression" gegen andere Hunde. Ist nicht tragisch, viele Hunde verstehen sich nicht super mit anderen, fremden Hunden, aber bei manchen Rassen muss ich vielleicht doch eher damit rechnen, dass trotz guter Sozialisation so was durchkommen kann, wo ich dann erst mal dran arbeiten muss bzw. ein Auge drauf haben muss. Solange der Besitzer verantwortungsvoll ist, macht es einen Hund aber nicht "gefährlich", wenn er viele Artgenossen eher untoll findet (und SO häufig dürfte es auch nicht sein, ich nehme mal an eher zu vergleichen von der Häufigkeit mit dem über-sensiblen Hütehund - einfach was, wo man im Vorfeld eher einen Plan für haben sollte als für unwahrscheinlichere Probleme). 1 Link zu diesem Kommentar
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