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Warum kein Ebay-Welpe


Gast

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Peterchen

Hallo

 

Alles Gute für das neue Jahr.

Also ich bin der Meinung, ob Ebay oder ein Zeitungsanoce ob da immer die ganz Wahrheit geschrieben wird?? Wenn man schwindeln oder was vertuschen will, dann geht das sicher immer.Meine Freundin hat in der Zeitung einen Züchter ausgemacht, stutzig hat sie gemacht, dass dieser Züchter seine Tiere sehr viel günstiger als andere verkauft hat. Sie sind hingefahren, ja da hat man dann gesehen, dass die Welpen nicht gut versorgt wurden. Trotzdem hat sie sich einen Welpen mitgenommen, hatte viele Kosten mit ihm aber es hat sich gelohnt.

 

 

LG

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Ja, leider auch für den Vermehrer!

 

Genau das ist ja das Schlimme. Jeder Hund der so gekauft wird, signalisiert dem Vermehrer/Verkäufer dass Nachfrage besteht,....also wird weiter produziert.  

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Eva1960

Gerade beim letzten TV-Bericht über das Thema kam wieder die These ==> sobald der Kunde den Welpen auf dem Arm hat, hat er gewonnen. Deswegen wird beim ersten Kontakt SOFORT Frauen oder Kinder der Welpe in die Hand gedrückt......soooo süß...."hab mich sofort verliebt - blablabla" - mir kommt regelmäßig das Kotzen, wenn ich sowas höre oder lese - lernen die Leute denn nie, nie, nie???? :???

 

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Es sind ja nicht alle die bei E-Bay verkaufen auch Vermehrer es gbt ja auch einiges an Ups Würfen oder auch die Hobby Züchter die keine Lust auf den Standart haben.

 

Wer entsprechende Hunde Erfahrung hat und auch die Entsprechende Menschenkenntnis, die Richtigen Fragen stellen kann.

 

Und wie Kerstin schon schrieb sind auch Zeitungsinserate mit Vorsicht zu genießen.

 

Übrigens die Vermehrer gab es auch schon vor E-Bay. Da gab es dann die Tageszeitung nur sind sie zu dieser grauen Vor-Internet-Zeit nicht so aufgefallen, es gab sie aber.

 

Immer dann wenn auf die Schnelle ne müde Mark zuverdienen ist, dann sind die Strolche nicht weit.

 

Übrigens . Ich habe Nala auch über E-Bay gekauft. 

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Die Plattform an sich ist ja auch überhaupt nicht schlecht. Ich kenne Züchter die ihre Welpen auch dort anbieten. Allerdings zu normalen Preisen, nicht für 350 €. Man sollte grundsätzlich nicht alles glauben was in einer Anzeige geschrieben steht. Genau so glaube ich nicht alles was mir so erzählt wird. Ich mache mir selber ein Bild. Will mein Gegenüber das nicht, sagt das oder drückt es durch Körpersprache aus, ist irgendwas im argen. Heißt für mich, wenn ich bei einem Züchter bin und ich auch nur den geringsten Anhaltspunkt habe das irgendwas komisch ist, kaufe ich dort keinen Hund.

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Schnee für Smilla

Ich würde höchstens einen Hund aus den Kleinanzeigen übernehmen, wenn er erwachsen ist und die Halter den Eindruck erwecken, sie würden den Hund dort wegen der hohen Besuchsrate erzielen - das dann aber auch nur gegen eine angemessene Schutzgebühr und aus gutem Grund.

 

An einen Welpen habe ich sehr hohe Ansprüche, da möchte ich eine absolut seriöse Zucht, die ich so weit wie möglich zurückverfolgen kann, um möglichst sicher zu sein, genau das zu bekommen, was ich haben möchte.

Hätte ich nicht so konkrete Ansprüche, würde ich auch wieder einen TS-Hund nehmen, aber dieses mal von einer Pflegestelle. Die Entscheidung für Smilla ist damals einerseits gefallen, weil ich gerne einen solchen Hund aufnehmen wollte, weil ich nicht so hohe Anspürche hatte und auch, weil ich einfach nicht bereit war, so viel Geld in einen Hund vom Züchter zu investieren, aber keinesfalls einen geplanten Mischlingswurf von privat unterstützen wollte, zudem wollte ich keinen Welpen.

 

Ich verstehe nicht, wie Menschen, die sich damit auseinandersetzen, sich dann doch Hunde vom Vermehrer holen können. Eine gute Freundin hat das leider ebenso getan - erst sollte es ein TS-Hund werden, aber da sie einen Welpen wollte, schied das schnell wieder aus. Dann sollte es ein Retriever werden - und es wurde einer, aber ohne Papiere und auch nicht so, wie sie sich das vorstellte. Doch genau mit diesem Hund soll nun "gezüchtet" werden, aber nicht mit Retriever, sondern mit einem schönen Merle-Aussie.

Natürlich ist keiner der Hunde auf Erbkrankheiten untersucht, keiner hat Papiere, über die Großeltern ist schon nichts mehr bekannt - aber für beide Parteien ist das seriöse Zucht, weil ihre Hunde ja "gesund" sind und "lieb" und sicherlich liebevoll aufwachsen werden. Zurücknehmen könnten sie keinen Welpen, die Käufer unterstützen auch nicht. Sie könnten nicht mal Tipps bei Problemen geben, weil das ihre 1. Hunde sind.

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Eine gute Freundin hat das leider ebenso getan - erst sollte es ein TS-Hund werden, aber da sie einen Welpen wollte, schied das schnell wieder aus. Dann sollte es ein Retriever werden - und es wurde einer, aber ohne Papiere und auch nicht so, wie sie sich das vorstellte. Doch genau mit diesem Hund soll nun "gezüchtet" werden, aber nicht mit Retriever, sondern mit einem schönen Merle-Aussie. Natürlich ist keiner der Hunde auf Erbkrankheiten untersucht, keiner hat Papiere, über die Großeltern ist schon nichts mehr bekannt - aber für beide Parteien ist das seriöse Zucht, weil ihre Hunde ja "gesund" sind und "lieb" und sicherlich liebevoll aufwachsen werden. Zurücknehmen könnten sie keinen Welpen, die Käufer unterstützen auch nicht. Sie könnten nicht mal Tipps bei Problemen geben, weil das ihre 1. Hunde sind.

 

Genau DAS ist etwas was ich so "liebe"...... ein Beispiel von den ewig Dummen! ..."für beide Parteien ist das seriöse Zucht"..... ich denke beide Parteien haben echt den Knall nicht gehört und haben heftig einen in der Klatsche und vor allem von seriöser Zucht absolut keinen blassen Schimmer. 

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Eva1960

 

Ich verstehe nicht, wie Menschen, die sich damit auseinandersetzen, sich dann doch Hunde vom Vermehrer holen können.

Ich auch nicht.

 

Wobei bei mir die ganzen sog. "Hobbyzüchter" nicht in derselben Schublade stecken wie derjenige, der einen Kofferraum voller Welpen aus dem Ausland hierherkarrt - aber auch sehr verantwortungslos handeln.

 

Es gibt durchaus Möglichkeiten auch aus dem TS einen Welpen zu bekommen. Bekannte von uns haben sich gezielt auf einen Welpen im TH München beworben, wie sie gehört haben, dass eine schwangere Setter-Hündin eingeliefert wurde - und sie haben einen bekommen.

Eine andere Spaziergeh-Bekannte ist extra nach Athen geflogen um sich vor Ort von einer Tierschutz-Orga einen Welpen abzuholen......sie kam dann übrigens mit 2 Welpen heim, denn sie hat es nicht übers Herz gebracht den Bruder der ausgewählten Hündin dort allein sitzen zu lassen. :wub:

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Schnee für Smilla

Haben sie auch nicht. Für sie ist Zucht einfach, zwei (augenscheinlich) gesunde, "nette" Tiere miteinander zu verpaaren und die Welpen dann mit Familienanschluss aufzuziehen. Verkauft werden sie dann natürlich für mindestens 700 Euro, schließlich hatte man ja Arbeit damit und hat der Welt einen guten Dienst geleistet  :rolleyes:

__

Mit dem Welpen wird es spätestens dann nichts mehr, wenn er wie ein Merle-Aussie aussehen soll bzw. mindestens dreifarbig sein soll.

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