Neues zum MDR1-Gendefekt

[Towanda]

Wahrscheinlich wäre das besser. Die Wahrscheinlichkeit bei Lulu liegt bei bis zu 7%, dass sie den Defekt hat ( wie übrigens auch bei Schäfimixen ). Das klingt nicht viel, aber mir reicht es.

 

Seit der Test von der Uni Gießen patentiert wurde, liegt er soweit ich weiß bei über 80 €.

[MissWuff]

Das mit dem Preis ist natürlich doof, aber wenn Hundi mal was dolleres hat, kann Gewissheit sicher extrem hilfreich sein, und evtl. spart man dann auch generell an den Medikamenten, wenn die "sicheren" eventuell auch mal teurer sind.

[gast]

80 Euro finde ich preiswert, wenn man bedenkt, dass der Hund bereits beim Verzehr von Pferdeäpfeln unter Umständen sein Leben lassen kann...

[Towanda]

Außerdem hätte ich Gewissheit, wobei ich mich frage, wieviele ihre Hunde testen lassen ( Hütemixe Wahrscheinlichkeit 6-7 %, andere Mixe Wahrscheinlichkeit 2-7%) , aber eigentlich spielt es keine Rolle. Ich bin bin, die sich immer verrückt macht.

[gast]

Bei Laboklin kostet der Test nur die Hälfte, habe ich gerade gelesen:
 

http://www.laboklin.de/de/VetInfo/aktuell/lab_akt_0912.htm

Es gibt leider viel zu viele Leute, die sehr sorglos mit der Gesundheit ihrer Tiere umgehen, aber dazu müssen WIR ja nicht gehören, oder?

[Towanda]

Das stimmt.

 

Ich glaube, Laboklin darf den Test nicht mehr anbieten. 100% sicher bin ich mir nicht.

 

Ich sprech meine Tierärztin drauf an. Ich wollte für Lulu sowieso ein geriatrisches Blutbild erstellen lassen.

[Andrea und ER]

Laboklin bietet den Test an. 

http://www.laboklin.de/index.php?link=labogen/pages/html/de/erbkrankheiten/hund/hund_mdr1-ivermectin-empfindlichkeit.html

[Andrea und ER]

Da findet man auch eine Liste gefährlicher, verdächtiger und sicherer Medikamente.