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Fremde aggressive Hunde ohne Leine oder Beißkorb


jennyh95

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jennyh95

Hallo Leute,

Ich habe einen 1 Jahr alten Collie Rüden. Er ist würde nicht einmal einer Fliege etwas zu Leide tun. 

Früher waren unsere Spaziergänge Entspannung pur. Mittlerweile traue ich mich nicht mehr vor die Tür. 

Ich wohne in einem Dorf, wo die Leute ihre Hunde nicht mal ansatzweise erziehen.

Es gibt viele beunruhigende Tiere hier.  

 

Zum einen ein viel zu groß geratener Deutsch-Drahthaar. Da er für die Jagt untauglich ist ( er gehorcht nicht) wird er nur im Garten gehalten. Man kann sich vorstellen, was mit solch einem Hund passiert, wenn er seine Energie nicht loswerden kann...jedes mal wenn man am Zaun vorbei geht explodiert er regelrecht. Vor zwei Wochen hat er es geschafft sich zu befreien und mich und meinen Oscar zu jagen. Die Besitzer haben natürlich eine Zeit lang gebraucht, bis sie gemerkt haben, dass ihr Hund ausgebückst ist. Als sie Wind davon bekommen haben, haben sie ihn nur zurückgepfiffen, ohne eine Entschuldigung. Später meinten sie das Tor wäre nicht richtig verschlossen gewesen.

 

Zum zweiten 3 Terrier, die extrem aggressiv sind, so aggressiv, dass wenn man am Zaun vorbei geht, sie nicht nur dich umbringen wollen, sondern auch sich gegenseitig angreifen. Meine Freundin hat mir davon berichtet, dass die Besitzer dieser Hunde ohne Leine/Maulkorb mit ihnen außerhalb des Ortes Spazieren gehen.

 

Jedoch am  allermeisten beunruhigt mich der riesige weiße Schäferhund, der 4 Häuser weiter wohnt. Als ich vor 3 Wochen mit meinem Hund spazieren ging (auf der anderen Straßenseite) kommt plötzlich dieser Hund auf uns zugestürmt, und geht auf meinen los. Da sich Oscar in solchen Fällen nicht wehrt musste ich ihn hoch heben, was nicht einfach ist, bei seinen fast 30 kg. Die Besitzerin konnte ihn nur mit Mühe zurückreißen. Dann meinte sie, er wollte doch nur spielen, und dass sie ihn das  nächste Mal  halt an die Leine nehmen werde.

Ich dachte mich trifft der Schlag als ich sie heute, mitten im Ort, mit ihrem Hund ohne Leine, und ohne Beißkorb mehrere Meter hinter ihrem Hund spazieren gehen sah. Zum Glück hatte ich Oscar nicht dabei!

 

Mittlerweile ist kein Weg mehr sicher, ich bin verzweifelt! Ich kann doch nicht einfach warten bis meinem Oscar was passiert ( so etwas verändert einen Hund ) , er ist so ein guter Kerl, beim Spaziergang läuft er immer einen Meter hinter mir, er ist definitiv nicht das Problem. 

Mit den Leuten reden bringt sich auch nichts, die sind zu stumpfsinnig und festgefahren!

 

 

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Überall kann passieren, das einem ein bekannter oder fremder Hund quer kommt.

Oft muss der noch nicht mal aggressiv sein.

 

Verändern wird man durch Jammern die Welt nicht.

Sich selbst - und den eigenen Hund -  als harmlos und verängstigt darzustellen, hilft auch nicht.

Dann geht's erst recht los.

 

Also

Nicht Angst ausstrahlen, sondern Selbstsicherheit.

Nicht jammern und hysterisch werden, sondern laut und vernehmlich sagen, aus - bis hier her und nicht weiter.

Schultern zurück, Kinn hoch, Schritt nach vorne - Lernen, fremde Hunde abzublocken.

Ohne Geschrei und panisches Hund auf den Arm nehmen.

Da wirkst du wie die Hilflosigkeit in Person. Das musst du ändern.

Abgesehen davon wirst du dann für den anderen Hund nur noch interessanter und die Situation kann noch viel eher eskalieren. Das willst du doch wohl vermeiden, provozierst es aber eher. Wie willst du deinen Hund schützen, wenn du 30 kg auf dem Arm hast!?

Sicherheit geben ist für deinen Hund wichtig.

Denn sonst wird er noch zum neurotischen Angstbeller oder was auch immer.

 

Schuld dafür bei den anderen zu suchen, ist der einfachste Weg, sicherlich besser für euch beide ist der Weg über die Einstellung: nicht mit mir. 
Mit Hund im Speziellen und im Leben im Allgemeinen.

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poldischatz

Dem was gatil schreibt, kann ich mich voll und ganz anschließen.

 

Wenn du weiter so ängstlich reagierst, kann der Schuss bei deinem Rüden nämlich auch ganz schnell nach hinten losgehen.

 

Wenn er merkt, du bist ihm keine Hilfe, kann es gut sein, dass er dann nach vorne geht gegen den anderen Hund. Weil er denkt, er muss das regeln.

 

Stell dich mal vor den Spiegel und über das "Brust raus", das hilft! In den allermeisten Fällen lassen sich andere Hunde total beeindrucken von dieser Körpersprache.

 

Ich werde dann auch ganz gerne laut und bestimmt, aber mit eher tiefer Stimme und rufe "Halt deine Klappe und hau ab!"

Meinen kleinen Hund nehme ich hinter mich.

 

Was auch geht, Schlüsselbund dem anderen vor die Pfoten werfen oder ein Kettenhalsband/Wurfkette. Nicht falsch verstehen - nicht den anderen Hund verletzen, sondern, verblüffen und abschrecken.

 

Was mir noch eine Hundetrainerin geraten hat: Für den Fall der Fälle, also wenn sich der fremde Hund null beindrucken lässt und deinen beschädigen will.

Ich habe dafür immer eine kleines Deospray in der Tasche. So eine Reisegröße (gibt´s in jedem Drogeriemarkt).

 

Das kannst du versprühen, ohne dich oder die Hunde zu verletzen, ist aber für die empfindlichen Hundenasen mehr als unangenehm.

 

Dazu muss ich vielleicht noch ergänzen, dass meiner immer angeleint ist, da er sonst jagen würde. Er hat also bei solchen Hundebegegnungen denkbar schlechte Karten.

 

Auch wenn dir das momentan total absurd und undenkbar erscheint, dass du so reagieren kannst - ich habe es auch gelernt, lernen müssen, um meinen Hund zu schützen.

 

Einmal hatten wir eine Begegnung mit einer dorfbekannten Hündin, die jeden Kastraten niedergemacht und gebissen hat. Ich war mit dem Fahrrad und Poldi unterwegs, sah die Hündin schon auf uns zukommen (Besitzerin hat telefoniert und nicht aufgepasst).

Da bin ich ganz schnell abgestiegen und habe der Hündin mein Fahrrad vor die Beine geworfen.

 

Damit hatte sie nicht gerechnet, blieb stehen, hat einen Moment überlegt und es dann vorgezogen, umzudrehen. Das war richtig klasse und ein super Gefühl!

 

Auch hat Poldi ab dem Tag gewusst, er kann sich auf mich verlassen. Ich regle solche Begegnungen.

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dieDanij

 Er ist würde nicht einmal einer Fliege etwas zu Leide tun. 

Sag niemals nie...

 

... er gehorcht nicht ..jedes mal wenn man am Zaun vorbei geht explodiert er regelrecht. Der  Dt. drahthaar eines befreundeten Jägers tut das gleiche. Nettes Tier, sehr verträglich. Spinnt halt am Zaun rum.

...haben sie ihn nur zurückgepfiffen, ohne eine Entschuldigung. Später meinten sie das Tor wäre nicht richtig verschlossen gewesen.

Zurückgepfiffen, aus der Hatz? Aber der gehorcht doch nicht?

 

Zum zweiten 3 Terrier, die extrem aggressiv sind, so aggressiv, dass wenn man am Zaun vorbei geht, sie nicht nur dich umbringen wollen, sondern auch sich gegenseitig angreifen. Meine Freundin hat mir davon berichtet, dass die Besitzer dieser Hunde ohne Leine/Maulkorb mit ihnen außerhalb des Ortes Spazieren gehen.

Das nennt sich Stressbewältigung. Kommt öfter vor, dass Hunde dann miteinander rangeln, wenn sie nicht so können, wie sie wollen. Das ist kein Zeichen prinzipieller Agressivität!

 

Jedoch am  allermeisten beunruhigt mich der riesige weiße Schäferhund... Die Besitzerin konnte ihn nur mit Mühe zurückreißen. Dann meinte sie, er wollte doch nur spielen, und dass sie ihn das  nächste Mal  halt an die Leine nehmen werde.

Ich dachte mich trifft der Schlag als ich sie heute, mitten im Ort, mit ihrem Hund ohne Leine, und ohne Beißkorb mehrere Meter hinter ihrem Hund spazieren gehen sah. Zum Glück hatte ich Oscar nicht dabei!

Sie sagte, dass sie anleint, wenn ihr euch das nächste mal trefft. Nicht das der Hund zukünftig nur noch angeleint läuft.

 

Hat einer dieser Hunde je deinen gebissen?

Oder nachweislich einen anderen Hund?

 

Ich lese lautes Getöse heraus, keine "böse" Aggression. Keineswegs bezweifel ich, dass du dich fürchtest. Aber gibt es dafür tatsächlich (gute) Gründe?

Hunde sind nun mal auch so... Natürlich gehören sie sicher geführt. Aber das mal das Gartentor doch offen ist, oder eine Situation falsch eingeschätzt wird, das passiert.

Wäre schöner, wenn nicht. Oder wenn die Leute sich auch entschuldigen.

Aber schätzt du die Lage richtig ein, wenn du für diese Hunde Maulkorb und Leinenpflicht forderst?

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jennyh95

Überall kann passieren, das einem ein bekannter oder fremder Hund quer kommt.

Oft muss der noch nicht mal aggressiv sein.

 

Verändern wird man durch Jammern die Welt nicht.

Sich selbst - und den eigenen Hund -  als harmlos und verängstigt darzustellen, hilft auch nicht.

Dann geht's erst recht los.

 

Also

Nicht Angst ausstrahlen, sondern Selbstsicherheit.

Nicht jammern und hysterisch werden, sondern laut und vernehmlich sagen, aus - bis hier her und nicht weiter.

Schultern zurück, Kinn hoch, Schritt nach vorne - Lernen, fremde Hunde abzublocken.

Ohne Geschrei und panisches Hund auf den Arm nehmen.

Da wirkst du wie die Hilflosigkeit in Person. Das musst du ändern.

Abgesehen davon wirst du dann für den anderen Hund nur noch interessanter und die Situation kann noch viel eher eskalieren. Das willst du doch wohl vermeiden, provozierst es aber eher. Wie willst du deinen Hund schützen, wenn du 30 kg auf dem Arm hast!?

Sicherheit geben ist für deinen Hund wichtig.

Denn sonst wird er noch zum neurotischen Angstbeller oder was auch immer.

 

Schuld dafür bei den anderen zu suchen, ist der einfachste Weg, sicherlich besser für euch beide ist der Weg über die Einstellung: nicht mit mir. 

Mit Hund im Speziellen und im Leben im Allgemeinen.

Du hast ein falsches Bild von mir, ich habe nicht aufgehört Spazieren zu gehen, jedoch bin ich nur mehr mit Tennisschläger unterwegs. Somit habe ich das Gefühl mich besser wehren zu können. 

Außerdem kann ich zwischen Hyperaktiven Hunden, die ihren Besitzern entwischen , und aggressiven Härtefällen (den weißen Schäferhund) unterscheiden.

Ich weiß dass es `hundepsychologisch` nicht korrekt ist meinen Hund im Falle einer Attacke hochzuheben, jedoch war dies mein erster Instinkt, um uns Zeit zu verschaffen, bis der Besitzer seinen Hund gepackt hat. Das hat auch nichts mit Bemuttern zu tun, ich bringe meinen Hund regelmäßig unter gut sozialisierte Hunde, um ihn lernen zu lassen, und erziehe ihn sonst auch wirklich sehr artgerecht.

Des Weiteren behaupte ich nicht, dass mein Hund perfekt ist, natürlich gibt es hier und da Kleinigkeiten, an welchen wir noch feilen müssen. Ich meine lediglich, dass er keine Signale von sich gegeben hat, welche Angriffe fremder Hunde auslösen hätten können.

Obwohl ich kein Schisser bin, denke ich ist es menschlich, dass mir ungut wird, wenn solch ein riesiger Hund mit fletschenden Zähnen auf mich zugestürmt kommt. 

Ich weiß natürlich, dass du, mit deinem Ratschlag, wie sich ein Rudelführer in solch einem Fall zu verhalten hat, richtig liegst. Um jedoch von Hunden wie diesem Schäferhund annähernd respektiert zu werden, muss man diese Ausstrahlung wirklich verinnerlicht haben. Das funktioniert nur mit viel  praktischer Erfahrung. 

Wenn ich nur so tue als könnte mir dieser Hund nichts anhaben, merkt er es sofort, und dann ist nicht nur mein Hund, sondern auch ich bin in Gefahr.

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kaedschn

die Danij hat ja eigentlich schon fast alles gesagt.

 

Ergänzend:

Ich habe einen kleinen Chihuahuarüden, auf den Arm genommen habe ich ihn in solchen Situationen noch nie. Einfach davor stellen und den anderen Hund blocken, und im zweifen greif ich dem auch ans Halsband und halt ihn von meinem fern, wenn er mir in Arm beißen sollte passiert mir weniger als meinem Hund.

 

Woher weißt du das dein Hund nicht der Auslöser ist? Er muss nicht offensichtlich aggressiv sein. Vielleicht zeigt er eine gewisse Unsicherheit, Ängstlichkeit oder Anspannung, irgendwas an seiner Mimik oder seiner Körpersprache auch das kann schon ein Grund zu "vermeintlichen" Angriffen sein. Wobei man auch sagen muss, nicht jeder Hund der bellend oder jagend auf einen zugeschossen kommt in "bösen" Absichten kommt und deinen fressen möchte. Vielleicht kannst du generell genauer drauf achten was er denn ausstrahlt.

 

Du musst auch ein bisschen aufpassen deinen Hund nicht in Watte zu packen. Ich bin mir ziehmlich sicher das sich deiner wehren wird wenn er angegriffen wird...

 

Wenn der andere Hund in "bösen" Absichten an deinen ran will, dann holt der den auch aus deinen Armen...

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jennyh95

Hat einer dieser Hunde je deinen gebissen?

Oder nachweislich einen anderen Hund?

 

Ich lese lautes Getöse heraus, keine "böse" Aggression. Keineswegs bezweifel ich, dass du dich fürchtest. Aber gibt es dafür tatsächlich (gute) Gründe?

Hunde sind nun mal auch so... Natürlich gehören sie sicher geführt. Aber das mal das Gartentor doch offen ist, oder eine Situation falsch eingeschätzt wird, das passiert.

Wäre schöner, wenn nicht. Oder wenn die Leute sich auch entschuldigen.

Aber schätzt du die Lage richtig ein, wenn du für diese Hunde Maulkorb und Leinenpflicht forderst?

Ich komme aus Österreich, da gilt allgemeine Leinen, oder Beißkorbpflicht. 

Des Weiteren kann ich zwischen Aggression, und territorial - Verhalten unterscheiden. 

Hunde wie ein Deutsch-Drahthaar gehören nicht nur im Garten gehalten, sie brauchen Auslauf, oder sie suchen sich andere Ventile. Diesen Hund schätze ich nicht als aggressiv ein, ich denke sein Jagt-Tieb ist in dem Moment, als ich mit Oscar vorbei gejoggt bin einfach explodiert. Jedoch ist das keine Entschuldigung dafür, dass er als er uns eingeholt hat in unsere Richtung geschnappt hat. Ob aggressiv oder nicht, ich lasse mir nicht meinen Hund zerbeißen.  

Außerdem macht es für einen Jagdhund einen großen Unterschied, ob du ihn im Dorf, oder im Wald ( wo es überall nach Wild riecht) zurückrufst. Als der Besitzer  ihn gerufen hat, hatte ich meinen Hund schon in  Sicherheit, in einem fremden Garten gebracht. Also war er nicht mehr im Affekt.

 

Der größte Grund zur Besorgnis, ist der weiße Schäferhund, welcher eindeutige Dominanz Aggression zeigt.

 

P.S. Mit "Oscar tut keiner Fliege etwas zu Leide" meine ich, dass er eine extrem hohe Toleranzgrenze hat. Des Weiteren habe ich ihn seit Welpenalter unter Tiere aller Art gebracht, so dass er von Beginn an lernt die Grenzen anderer Lebewesen zu respektieren.

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Meine Güte, hier bittet jemand um Rat und Hilfe und hier gehen gleich alle davon aus, dass sie sich falsch verhält?
Was soll das?

Ihr wisst genau so gut wie ich, dass gerade in ländlichen Regionen, viele Hundebesitzer zu sorglos mit Hunden umgehen, die alles andere, als verträglich sind.
Hatten wir doch kürzlich hier in epischer Breite:  http://www.polar-chat.de/hunde/topic/99005-was-schleppt-ihr-eigentlich-mit/

Jenny, es gibt leider keine Patentlösung für Dein Problem. ;)
Wenn es ohne Gefahr für Dich und Deinen Hund ist, könntest Du versuchen die Hunde abzuwehren.

Ich würde mal versuchen, ein Gespräch mit den Besitzern (natürlich ohne Deinen Hund) zu führen, berichte von den Sorgen und Ängsten, die Du hast.
Vielleicht gelingt es, Kompromisse zu finden, man kann z.B. versuchen die Zeiten abzupassen, bzw. zu vermeiden, wenn der andere gerade mit seinem Hund läuft...
Dabei könntest Du auch herausbekommen, ob der Hund wirklich gefährlich ist, oder sich njur so aufführt.

Kommunikation ist immer noch der beste Weg, man muss nur versuchen, etwas diplomatisch vorzugehen ;)

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