Zum Inhalt springen
Registrieren

Kann es die Schilddrüse sein?


Bonnita

Empfohlene Beiträge

Bonnita

Hallo,

Von Zeit zu Zeit möchte ich mal berichten, wie Sam sich entwickelt.

Seine Bindung zu uns ist viel fester geworden. Er zeigt jetzt deutlich, wenn er Angst hat, kommt dann zu uns, will auf den Arm, sucht den Körperkontakt zu uns.

Wir üben auch viel mit ihm,- ich vor allem, denn ich hab die Mäuse ja ständig bei mir.

Hier im Forum hab ich ja sehr gute Ratschläge bekommen.Bin sehr dankbar dafür.  Versuche ja alles/ vieles umzusetzen. Klappt natürlich im gewohnten Bereich super.

Nun haben wir es letztens gewagt, auf eine Hundewiese zu gehen.

Da liefen nicht zuviele Hunde, aber alle waren friedlich, alles war entspannt.... bis auf unseren Sam. Er war an der Schleppleine, aber auch das ging nicht. Wenn ein Hund auf Entfernung entgegen kam, flippte er aus.

Wir entschieden uns für eine kurze Runde. Mal auf ne Bank setzen, Hunde mit Distanz vorbei laufen lassen. Naja, Sam war stockesteif am ganzen Körper, zitterte, hat jeden Meter das Bein gehoben, natürlich alles ohne Ruhe, hat zig mal gekotet.

Zum guten Ende kamen dann 3 wunderschöne Berner Sennhunde ruhig auf uns zu. Sie setzten sich um Sam herum, der um sich biss und laut schrie. Mein Freund zog Sam nach oben raus aus der Meute. Die waren super ruhig, wollten erst mal gekrault werden. Deren Besitzer riefen sie dann zurück. War schon ne merkwürdige Situation, die ich so noch nie hatte. Hab den Leuten dann auch gesagt, daß unser Hund halt ein Problem mit anderen hat, daher nicht frei läuft.

Bonnie wurde gar nicht beachtet, da sie ruhig neben mir saß.

Mittlerweile waren nur noch ganz wenig Hunde da. So konnten wir mit Sam noch üben, an der langen Schleppleine vor zu laufen, dann auf Abruf zu hören,- gegen Leckerli. Ging, Sam machte mit.

Aber jeder Hund wurde angeblufft.

 

Nun frage ich mich allerdings, ob dieses Verhalten auch was mit seiner Schilddrüse zu tun haben könnte.

Sam ist ja ansich eher ängstlich. Ein Blitz, ein leichter Donner, eine Windboe, Sam zittert.

Auch wenn wir unterwegs sind, ist er ständig unentspannt, prescht zwar nach vorne, aber er zittert am ganzen Körper, er ist steif zum Durchbrechen.

Gestern bekam dieses Spektakel ein Nachbar mal mit. Der Mann kennt sich gut mit Hunden aus. Er meinte, es wäre sicher nicht verkehrt, mal die Schilddrüsenwerte checken zu lassen. Er meinte, Sam`s Verhalten sei nicht nur eine Reaktion auf ein schlechtes Erlebnis von früher.

Hab das gegoogelt,- tja, so einige Anzeichen treffen ja zu.

 

Sollte ich das checken lassen?

 

Die Hundepsychologin hat erst im Herbst Zeit für uns.

Sie ist hier für mich die einzige, der ich noch vertrauen würde. Daher warte ich.

 

Doch sollte Sam mit der Schilddrüse Probleme haben, nützt ja das beste Training nichts, oder liege ich da falsch?

 

Und wenn es die nicht ist, sollte ich ihn dann echt an ein Maulkörbchen gewöhnen? Boa, der beißt echt um sich, hammer! Bin so froh, daß die Sennhunde so friedlich waren,...obwohl, da muß es so einem kleinen ja schon anders werden, wenn da 3 Riesen auf ihn zukommen und sich um ihn scharen. Mir war da auch nicht so wohl.

Wir gehen jetzt wieder in die ganz ruhigen Gebiete zum Laufen. Ist glaube ich besser für uns.

 

 

Liebe Grüße und danke für jede Antwort,

 

Sonja, Bonnie und Sam, Clyde im Herzen

 

 

Link zu diesem Kommentar
LuisasMami

Natürlich kann die Schilddrüse beteiligt sein. Es macht in jedem Fall Sinn, das auszuschließen oder zu beheben, damit ihr überhaupt sinnvoll trainieren könnt.

Kann Sam denn zubeißen? Falls ja, wäre ein Maulkorb absolut angebracht. Diesen solltet ihr möglichst schmackhaft machen und ganz langsam üben, den zu tragen, damit er sich nicht gestört fühlt und dadurch noch mehr Stress aufbaut ;) Ich würde auch erstmal von Hundegruppen Abstand halten und mich höchstens einzelnen ruhigen Hunden ein bischen nähern, und einfach mal gemeinsam zugucken, wenn Sam nicht zu gestresst wirkt. Auf der Hundewiese war er absolut überfordert, solche Situationen bringen keine Besserung sondern eher Verschlimmerung, das muss vermieden werden. Mal als ganz grobe Richtlinie: Wenn der Hund nichtmehr ansprechbar ist, oder starke Stresssymptome zeigt (Hecheln, Zittern, Erstarren) ist er hoffnungslos überfordert und wird sich auch nicht entspannen können, egal wie lange ihr in der Situation ausharrt.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Ich sehe es wie meine Vorschreiberin. In einem anderen Thread hast Du doch auch schon von diesem Problem geschrieben und ich vermute, es ist erlerntes Verhalten durch die Vorbesitzer und das zu ändern, bedarf wirklich viel Zeit.

Link zu diesem Kommentar
Bonnita

Danke dir für die schnelle Antwort.

Also werde ich wirklich die Schilddrüse checken lassen.

 

Sam kann leider echt bös zubeißen.

Wir werden dieses Jahr mit Sicherheit keine Plätze mehr anlaufen, wo viel Hunde sind.

Hab mir vor geraumer Zeit nach einer Antwort auf einen Thread von mir mal die Maulkörbe für diese Größe angesehen.

Sam ist ein hartnäckiger Bursche. Der zieht alles aus. Wir waren hier bei megazoo und fressnapf.

Die Teile zieht er echt gnadenlos aus. Kann ihm aber doch kein Tape um die Schnauze binden.

 

Hab beim TA nachgefragt.

Erstmal soll ich Sam über 2 Wochen das Sedarom geben.

Wenn sich nach den 2 Wochen Test nichts verändert, dann wird die Schilddrüse gecheckt.

Mein Arzt ist noch nicht so ganz von der Idee mit der Schilddrüse überzeugt.

Wir können echt nur probieren.

 

Ansonsten kann man echt nur alle Begegnungen versuchen zu vermeiden, und wenn das nicht geht, möglichst Abstand halten.

Manchmal geht es nur, indem ich ihn hoch nehme. Der hat dann so Herzrasen, daß ich schon Angst bekomme.

Auf dem Arm beruhigt er sich sofort.

 

Tja, und was ältere ruhige Hunde betrifft....

die beißt er am ehesten. Kommt ein Hund auf ihn zugeprescht, mit lautem Getöse, findest du Sam hinter mir wieder.

So ein ruhiger kann auch so groß wie ein Pony sein, Sam greift an. Aber so ein kleiner Piranha weist ihn in die Schranken.

Ich brauch da echt nen Duden für... :huh:

 

Liebe Grüße,

Sonja

Link zu diesem Kommentar
Bonnita

Lieben Dank auch an Joco.

Ja, das Thema "Sam" ist echt Tagfüllend.

Hab so einen Hund noch nicht gehabt.

Irgendwie sind es zwei. Zuhause ist er der Musterhund, benimmt sich absolut genialst.

Der schmust wie ein Weltmeister, spielt mit unserer Katze wie bekloppt. Übrigens dürfen auch fremde Katzen ganz nah an ihn ran.

Da wedelt er nur. Jeden begrüßt er wie verrückt. Spricht man ihn an, wedelt er, macht männchen, tanzt auf den Hinterpfoten und schäkert mit jedem.

Da kann man ihn nur lieben. Kinder dürfen alles mit ihm machen, außer am Fell ziehen, dann haut er ab.

Draußen dann die große Hektick, die Ausrasterei, diese Beißlust gegen andere Hunde.

Gruselig. Der hat dann nur Streß, seine Lebensqualität ist da gleich null.

 

Ja, wir können nur noch nach dem Ausschlußprinzip gehen. Eins nach dem Anderen testen und schauen, was es bringt.

Zeit bekommt er von uns.

Hab mir als Ziel gesetzt, in den nächsten 12 Monaten eine Verbesserung zu bemerken.

 

Liebe Grüße,

Sonja

Link zu diesem Kommentar
LuisasMami

Puh... Dann akzeptier erstmal, dass er einfach gar keine Hundekontakte wünscht, was anderes bleibt dir nicht übrig.

Es gibt Maulkörbe mit Halsband bzw. mit Befestigung fürs Halsband, das sollte halten.

 

Für später, falls ihr nahe Frankfurt oder Stuttgart wohnt... Meine lässt sich geduldig von Knirpsen anfallen, antwortet dann aber irgendwann passend, ohne richtig durchzugreifen und wehrt auch andere Hunde ab. Wir haben hier einen ähnlichen Fall, aber ohne aggressionsverhalten... Melde dich einfach, falls das passt!

Link zu diesem Kommentar
Bonnita

Das ist aber lieb von dir, danke!!!

Wir sind aus Koblenz.

 

Ist dann leider nicht so um die Ecke.

 

So warte ich halt geduldig ab, bis die Hundepsychologin Zeit für uns hat. Sie resozialisiert ja auch, hat dafür ein Rudel ausgebildeter Hunde.

Hatte mit ihr schon lange gesprochen. Nun kann ich Sam zum Resoz. nicht weggeben, weil ich a. nicht 160,-€ pro Woche über 6 Wochen zahlen kann, b. ich auch Sam nicht von unserer alten Bonnie wegholen kann. Sie ist 11,5 J. alt und schon nach dem Tod ihres Bruders letztes Jahr fast gestorben.

Sam darf ich ihr nicht wegnehmen, dann hungert sie sich tot.

Doch diese Frau wird sich mit mir treffen, einen Hund mitbringen, und sich alles ansehen.

Bis dahin lasse ich auch noch die Schilddrüse checken.

Wie schön wäre es, wenn Sam auf das Sedarom ansprechen würde. Das ist etwas stärker als Bachblüten, aber homeophatisch.

 

Sam ist ja schon etwas erträglicher geworden. Wir haben sogar schon erlebt, daß er einen grauen Terrier gar nicht wahrnimmt. Oder ignoriert?

Manche will er direkt fressen, andere läßt er in Ruhe. Da macht er auch keinen Unterschied, ob Männlein oder Weiblein.

Ganz merkwürdig mit ihm.

Würde mich echt mal interessieren, was er früher wie erlebt hat.

Wunschdenken,....nix zu machen...

 

Ist aber schon komisch, daß bei Fragen ein Vorbesitzer erst mauert, dann nicht mehr erreichbar ist.

Dabei fragte ich nur nach einer Information. Ich bat höflich drum.

 

Naja, kann man nicht ändern.

 

Aber lieben Dank an euch für jede Antwort.

 

Liebe Grüße,

Sonja

Link zu diesem Kommentar

Ich würde auf alle Fälle die Schilddrüse checken lassen. Ich hab hier ja zwei Hunde mit einer Schilddrüsenunterfunktion - die komplett unterschiedlich sind. Unsere Shiba-Hündin hatt immer wieder Zitteranfälle, Panik und Stress wo für uns gar kein Auslöser ersichtlich war. Sie konnte manchmal vo lauter Zittern kaum mehr stehen. Seit sie gut eingestellt ist, zittert sie kaum noch (Ausnahmen sind Silvester und starke Gewitter, da bekommt sie nach wie vor Stress). Unser Border Collie ist sehr reaktiv, hat sich an der Leine aufgeführt, sobald ein anderer Hund in Sichtweite war und konnte sich danach nur sehr schwer wieder beruhigen, auch war er viel zu dünn, obwohl er schon fast das Doppelte an Futter bekam. Seit er gut eingestellt ist, konnten wir mit ihm an den Hundebegegnungen arbeiten, die verlaufen zwar immer noch nicht alle ruhig, sobald der andere Hund aber vorbei ist, kann auch er den Stress sofort wieder abschütteln. Zugenommen hat er inzwischen auch und hält sein Idealgewicht.

Da sich viele Tierärzte nicht wirklich mit der Schilddrüsenproblematik auskennen, würde ich Dir empfehlen, mit den Blutwerten einen Spezialisten aufzusuchen. An Blutwerten brauchst Du beim ersten Mal auf alle Fälle ein geriatrisches Profil, sowie TSH, T4, fT4, T3 und wenn möglich fT3 und evtl. noch die Antikörper.

Auf jeden Fall wünsche ich euch, dass ihr die Problematik schnell in den Griff bekommt.

Link zu diesem Kommentar
Andrea und ER

Schilddrüse checken ist sicherlich sinnvoll. Aber dann richtig, so wie Lilai es schreibt.

Wie alt ist der Hund? Junge und kleine Hunde haben im Schnitt höhere T4 + fT4- Werte als ältere, größere. Das bedeutet, ein Wert von z.B. 1,3 kann bei einem großen Hund noch normal sein, bei einem kleinen kann er viel zu gering sein. Insgesamt sind die Referenzwerte nicht besonders zuverlässig, da sie auch rasseabhängig variieren und insgesamt zu hoch angesetzt zu sein scheinen. Zudem könnte man das Cholesterol mit bestimmen lassen, da SDU- Hunde häufig erhöhte Cholesterol- Werte haben. Also wirklich lieber zum Spezialisten gehen damit.

 

So wie Du es oben beschreibst, glaube ich aber eigentlich nicht, dass das die Ursache für sein Verhalten ist, denn dann wäre er zuhause nicht so entspannt und "normal".

Er wird wohl eher in seiner Jugend nicht genug kennen gelernt haben, das Ihr nun mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl nachholen müsst.

Wenn er bei Hundebegegnungen so aufgeregt ist und steif wird, nach vorne geht, dann ist seine persönliche Sicherheitsentfernung unterschritten.

Lasst ihn viel angucken aus sicherer Entfernung, sucht gezielt nur Kontakte mit einzelnen entspannten, freundlichen Hunden, die ihn nicht bedrängen und lasst ihn langsam Kontakt aufnehmen und friedliche Erfolgserlebnisse sammeln.

Link zu diesem Kommentar
Bonnita

Danke euch für die tollen Antworten.

Also, unser Sam ist 4,5 Jahre alt.

Er war schon hyperaktiv, als wir ihn im vergangenen Dezember zu uns holten.

Anfangs lief er fast nur auf den Hinterbeinen, so zog er. Ab in die Hundeschule. Nach 2 Stunden beendete ich das aber, da ich es abartig fand, daß

der Trainer mit nem dicken Schlüsselbund nach Sam warf. Doch das Hin,- und Hergelaufe brachte wenigstens soviel, daß Sam einigermaßen vernünftig an der Leine lief.

Das übte ich dann selbst mit ihm.

Sam war bei 2 russischen Familien. Ich versuchte ja lange, was über sein Vorleben raus zu bekommen. Man verschloß sich total. Ok, dann halt auf null und nach vorne schauen.

Ist halt langwierig und umständlich.

 

Dann kam ein Problem dazu. Sam war nicht kastriert, was für uns echt ok war. Mein Freund ist auch absolut dagegen.

Doch Sam war hypersexuell. Er lief ja nur noch mit gekrümmten Rücken.

Je nachdem, wo man ihn streicheln wollte, schnappte er zu. Von hinten an ihn gehen und einfach über den Rücken streicheln war nicht so ohne.

Ihm was wegnehmen ging überhaupt nicht. Da biß er gnadenlos zu. Und er biß durch,- mein Freund hat da so seine Erfahrung gemacht...

War bei 2 TÄ, die nach den Untersuchungen der Meinung waren, daß nur ne Kastra in Frage kommt. War mir dann echt recht. Egal, wo Sam saß, er samte ständig ab.

Also Kastra.

Er entwickelte sich danach positiv.

Außer, daß er zunahm.

Mit Futterumstellung kriegen wir das aber allmählich in den Griff.

 

Zuhause ist er echt der beste Hund. Das ist auch der Grund, warum ich ebenso wie mein Arzt nicht so ganz von einer Schilddrüsensache ausgehen.

Gott, ist ja echt komplex, wenn ich mir eure Antworten so durchlese.

Ist bei uns Menschen irgendwie einfacher.

 

Trotzdem ist mein Tierarzt sehr kompetent und lange im Dienst,- daß ich mit Sicherheit behaupten möchte, daß er diese Untersuchung bestens durchführen kann.

Hatte ja mit ihm geredet.

Ist ja mittlerweile ne kleine Klinik. Er ist der Hauptverantwortliche Arzt für alle Tierheimvorfälle in der Umgebung. Er betreut dort alle, hat noch seine Frau, eine Vet. Gutachterin an seiner Seite, dann noch eine Augenspezialistin, und noch eine neue junge TÄ.

Er hat viele Schilddrüsenpatienten, da vertraue ich ihm. Zum nächsten Spezialisten hab ich einen Weg von 100km pro Strecke.

 

Trotzdem ist mein Arzt auch nicht so ganz überzeugt, daß es die Schilddrüse ist. Manches spricht halt dafür.

Daher hat er auch vorgeschlagen, wir testen das erst mit dem Sedarom. Spricht Sam darauf an, ist es wahrscheinlich wohl echt nur ne Verhaltenssache.

 

In dem Fall hilft es dann wirklich nur, mit gaaaaanz viel Geduld und gaaaanz langsam zu versuchen, Sam`s nicht so tolle Erlebnisse oder auch die etwas merkwürdigen "Erziehungsmethoden" mehr und mehr in den Hintergrund zu schieben.

Aber eure Tips bzgl. Schilddrüse behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf.

Wir warten jetzt ein paar Wochen ab. Dann schauen wir mal.

 

Ganz lieben Dank an euch!!!

 

 

Liebe Grüße,

 

Sonja

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...