jennyh95 20. August 2015 Teilen 20. August 2015 Meine Schwester hat seit einem Jahr einen Collie-Goldie Rüden (1 1/2 Jahre alt) bei sich aufgenommen. Er verträgt sich eigentlich mit allen Lebewesen einwandfrei, und ist ein sehr sozialer Genosse. Das einzige Problem an dem ganzen ist, dass er beim Spaziergang mit seinem Frauchen, Hunde die ihm entgegenkommen sehr häufig anbellt. Wenn man dann näher aufeinander zukommt, und die Hunde sich beschnüffeln lässt, funktioniert wieder alles einwandfrei und der Hund ist freudig am schnüffeln und begrüßen. Jedoch ist es nicht möglich für meine Schwester, welche in der Stadt wohnt, ihren Hund jeden anderen Hund beschnüffeln zu lassen. Wie kann sie ihrem kleinen Jimmy am besten beibringen, dass Bellen nicht immer nötig ist, was er in solch einer Situation zu tun hat ? LG Jenny Link zu diesem Kommentar
gast 20. August 2015 Teilen 20. August 2015 Hallo, Du hattest das Thema ein zweites Mal eröffnet! Das doppelte habe ich entfernt! Link zu diesem Kommentar
Glory 21. August 2015 Teilen 21. August 2015 Wie sieht er denn aus beim Bellen, ängstlich, verärgert oder mehr freudig aufgeregt? Link zu diesem Kommentar
jennyh95 21. August 2015 Autor Teilen 21. August 2015 verängstigt nicht, eher Rambo-gehabe (aufrechter stolzierender Gang, konzentrierter Blick, erhobene Rute)...aber ganz ohne Aggression (mir persönlich kommt es wie ein Signalbellen vor)...sobald meine Schwester mit der anderen Person kommuniziert...hört er auch auf zu bellen...jedoch ist das mit der Kommunikation nicht immer möglich. Link zu diesem Kommentar
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