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Brauche bitte schnelle Hilfe! Kleine Junghündin greift die ältere, größere Hündin an


fallen angel

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fallen angel

Hallo erst mal an Alle!

Ich wende mich an euch weil ich echt nicht mehr weiter weiß und keinen meiner Hunde verlieren will!

Ich habe zwei Hunde: Chucky ( 10 Jahre, Dogo Argentino, 36 kg, seit ihrem 3. Monat bei mir) und Shiva ( 1,5 Jahre, Labradormischling, ca 15 kg, auch seit ihrem 3. Monat bei mir)

Mein Problem, die Kleine geht seit gestern verstärkt auf die Große los. Und klein und groß ist nicht aufs Alter gemeint sondern wirklich Körpergröße :-) Shiva ist fast um 2/3 kleiner als Chucky.

Die beiden sind bisher immer super miteinander ausgekommen. Die Große hat die Shiva total akzeptiert als diese bei uns eingezogen ist. Sie haben miteinander gespielt und gerauft, alles kein Problem.

Das einzige "Problem" war immer, dass die Kleine dominanter wurde und sich vor die Große gedrängt hat um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen (beim Streicheln und so)

Chucky hat sich das immer gefallen lassen und hat sich zurückgezogen.

Natürlich hab ich das nicht durchgehen lassen und hab die Kleine weggeschoben und geschimpft.

Also beide Hunde bekommen die gleiche Aufmerksamkeit und Liebe, keine wird bevorzugt.

Seit neuesten knurrt die Kleine die Große an und es entsteht ein Kampf. Erst dachte ich mir, ok es geht um den Ball, das kann passieren. Aber leider passiert es jetzt dauernd und die Große hat auch schon eine Schramme am Auge davon getragen.

Seit gestern geht das dauernd so. Die Große kommt vom Garten rein, kleiner Hund knurrt = Kampf.

Obwohl man annehmen sollte, dass die Große die Stärkere ist gibt die Kleine nicht auf und es wird echt schon mühsam die beiden zu trennen.

Ich denke, dass es sich um Rangordnungskämpfe handelt und die Kleine grad in der Pubertät ist.

Ich würde auch gerne probieren die Beiden auskämpfen zu lassen aber meine Angst ist dass die Große es irgendwann nicht mehr bei Verwarnbissen bleibt und das ganze bös endet. Chucky ist halt ein "Kampfhund" und hat eine dementsprechende Beißkraft und das würde die Kleine nicht unbeschadet überleben.

Die Kleine hört ja auch nicht auf wenn die Große schon über ihr steht.

Meine Überlegung war jetzt, beiden Beißkörbe zu verpassen damit sie zwar kämpfen aber nicht beissen können.

Ich brauche deshalb schnelle Hilfe da ich wieder bei meinen Eltern wohne und meine Mutter den kleinen Hund weggeben will da sie schon Angst hat dass was ernstes passiert. Und beide auf die Dauer auseinander sperren auch keine Lösung darstellt.

Verzweifelte Grüße

Verena

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shteffibaer

Meine Überlegung war jetzt, beiden Beißkörbe zu verpassen damit sie zwar kämpfen aber nicht beissen können.

Maulkorb ja!

Aber lass bitte die Idee, die beiden so kämpfen zu lassen. Was erhoffst du dir davon? Das wird alles nur schlimmer machen.

Meine ehrliche Meinung: Trenne die beiden sofort und suche dir einen kompetenten Trainer. Etwas anderes wird meiner Meinung nach bei ernsthaften Auseinandersetzungen, wie du sie schilderst nicht helfen.

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MaramitJule

Ich würde die beiden trennen, und sobald wie irgend möglich nach einen kompetenten Trainer suchen.

Und bloß nicht kämpfen lassen, auch nicht mit Maulkorb.

Denn auch mit Maulkorb kann es böse Verletzungen geben.

Trenn die beiden und such sofort nach einem Trainer.

Sonst kann das böse enden.

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Freya Weber

Oh, das hört sich nicht gut an. Ok, Maulkorb ist Ok, aber Du solltest die beiden auf keinen Fall einen Kampf alleine austragen lassen. Das geht schief und führt nicht zu einem positiven Ergebnis. Gerade bei Hündinnen nicht.

Wie lange hast Du denn die beiden Mädels gemeinsam?

Ich hatte gerade vergangene Woche auch ein Problem mit meinen beiden neuen Hunden. ich habe insgesamt 5 Rüden. Der letzte kam vor genau einer Woche und es gab richtig krach zwischen den beiden. Der Große 68 cm Höhe, der kleine gerade mal 27 cm. GSD gabs nur ein paar Schrammen.

Das erste was wir gemacht haben, den großen in den Senkel gestellt und ihm klar gemacht, das wir sowas nicht dulden. Ich habe dann dem großen nur zeitweise einen Maulkorb angelegt und ihn mit der Leine ständig auch drinne unter kontrolle halten können.

Es hat nur wenige Tage gedauert und alles ist gut. Beide toben gemeinsam mit den anderen durch den Garten und der kleine fordert jetzt den großen sogar zu spiel auf.

Die Gründe warum es bei uns erst nicht so richtig ging sind nur Vermutungen, aber auf der Grundlage unserer Vermutungen, haben ich 2 sehr kompetente Mehhundehalter aus meinem Bekanntenkreis gefragt und das was sie mir gesagt haben deckte sich mit dem was ich mir so gedacht habe.

Da ich mir gut vorstellen kann, das Ihr euch berechtigte Sorgen macht, solltet ihr die beiden erst mal räumlich trennen. Mein Tipp. Beiden keine Beachtung schenken, weder graulen noch mit ihnen sprechen. Und auch beiden sehr deutlich klar machen, das ihr als Rudelführer solch ein verhalten nicht duldet. Diejenige, die Anfängt sofort aus den Raum, damit sie ihr gemütchen wieder abkühlt. Und jedes mal, wenn sie wieder anfängt - Hund raus, alleine in einen anderen Raum.

Was m.E. nicht gut ist. mit ihnen zu spielen oder einer von beiden zu viel Aufmerksamkeit schenken. Beide benehmen sich schlecht und das wollt ihr nicht.

Ich hab einen guten Tipp bekommen. Wenn man Kinder hat, duldet man auch nicht, das sie sich verkloppen oder gegenseitig weh tun. Dann tröstet man doch auch nicht einen und den anderen schimpft man aus. Meist haben ja auch beide Schuld. Ergo, gibts auch bei den Hunden kein Pardon.

Falls Du fragen hast, dann kannst Du mir auch eine PN schicken und ich sag dir an wen Du dich hier wenden kannst, der sich mit solchen Problemen sehr gut auskennt.

LG Freya

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Ich habe dazu nur eine sehr unbequeme Antwort ... aber ich versuche es zu erklären ... um der Hunde Willen ...

Du hast 2 Hunde. Dieses vorher super auskommen war leider keines, sonst würden die Hunde jetzt nicht so massiv aufeinander reagieren. Du hast leider Zeichen falsch gedeutet, passiert vielen sonst gebe es nicht Unmengen solcher Threads!

Wo siehst du das Grundproblem deiner Hunde zueinander? Ist deine Meinung, dass du nicht genug regelnd eingegriffen hast? Nicht genug beide gleichwertig behandelt hast?

Meinst du aus diesen Dingen heraus ist dein Problem entstanden, dass die Kleine jetzt die Große angeht?

Ganz ehrlich, nein so wichtig ist der Mensch nicht!!! Es wundert mich doch immer wieder sehr, dass so viele Menschen denken sie hätten die Hunde nicht gleichwertig genug behandelt und jetzt fühlt sich einer toller als der andere und deswegen knallt es jetzt.

So sind Hunde nicht gestrickt!

Hunde sind sehr sehr harmonieliebend (und wieder einmal muss ich ergänzen leider, sonst würde es dem Menschen eher auffallen :( ). Wenn sie mit einem unpassenden Hund zusammenleben so versuchen sie die Harmonie aufrecht zu erhalten. Das ist Anstrengend!!!

Wie sieht sowas aus? Nun es hat viele verschiedene Variationen, dass jetzt in aller Ausführlichkeit zu behandeln würde zu weit ausufern. Aber einige kleine Beispiele kann ich geben: "spielerisch" Parallel rennen, in Halskragen beißen -> nicht gut. Oft sehr eng, fast bedrängend zusammen liegen -> nicht gut. Ganz ganz viele Sozialgesten miteinander austauschen -> sehr sehr schlecht, deeskalierendes Verhalten um sich abzusichern, dass nicht doch einer der beiden keine Lust mehr auf diesen Zustand hat und ausrastet.

Aber leider passiert genau das bei vielen Hunden dann doch irgendwann einmal, weil sich einfach zuviel Frust anstaut. Es ist ja nicht so, dass ein Hund alleine leben will, dass will er nicht. Aber wenn er mit einem unpassenden Hund zusammenleben muss und es ihn zu ihm zieht damit er einen Körper hat sich gleichzeitig aber wahnsinnig unwohl fühlt weil es sich nicht richtig anfühl, dann werden diese Hunde auf Dauer wahnsinnig frustriert. Irgendwann gehen sie sich entweder gegenseitig an, oder werden in ihrer Umwelt immer Verhaltensauffälliger oder sie geben sich selbst auf und isolieren sich von allem.

Tja und all das hat so rein gar nichts damit zu tun wie gleichwertig du die Hunde behandelst. Du kannst absolut rein gar keinen Einfluß darauf nehmen ob deine Hunde zueinander passen oder nicht, ich weiß das ist beliebter Irrglaube. Wenn der Mensch genug managed dann passt das alles schon.

Und genau hier liegt der Denkfehler! Wenn der Mensch dass Verhalten der Hunde zueinander managen muss, dann passen diese Hunde einfach nicht zusammen!!!

Und genau deswegen finde ich es schon nahezu grausam hier einen Trainer vorzuschlagen. Denn was wird dieser tun? Er wird die kleine Hündin deckeln, damit sie die Große nicht mehr angeht. Der Trainer treibt Symptombehandlung!!! Die Ursache verschwindet dadurch nicht!!! Die Ursache ist deine beiden Hunde können sich nicht leiden! Und sie werden es nie können!

Dafür ist keine der beiden Schuld! Es ist einfach nur wahnsinnig tragisch :(

In diesem Link habe ich mal etwas anschaulicher so ein Zusammenleben erklärt, dadurch wird das ganze vielleicht verständlicher:

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=100067&page=3#2256847

Was ist denn so gottverdammt toll daran Hunde durch ständiges regeln und einmischen dazu zu zwingen miteinander auszukommen?

Sie sind ihr ganzes Leben dazu verdammt mit Hunden zu Leben, mit denen sie sich nicht wohl fühlen nur weil der Mensch sich für so einen tollen Rudelführer hält, der meint das alles managen zu können.

Ja könnt ihr, aber Rücksicht auf eure Hunde nehmt ihr dabei nicht!

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Maulkorb würde ich auch machen, schon alleine, um die Situation (für Euch!) zu entspannen. räumlich trennen würde ich nicht, schließlich haben sie über ein Jaht friedlich zusammengelebt! Eher versuchen, die Ursache zu finden.

Wird die Kleine vielleicht läufig? Dann kann es schon sein, dass sie zickigere reagiert.

Diesen Satz von Dir: >>Also beide Hunde bekommen die gleiche Aufmerksamkeit und Liebe, keine wird bevorzugt.<< würde ich sehr gründlich überdenken!

Ein Hund sucht Aufmerksamkeit (was ich nur in einem bestimmten Maß dulden würde) der andere akzeptiert und zieht sich zurück. Lass sie sich doch zurückziehen! Finde Möglichkeiten und Zeiträume, ihr genug Zuneigung entgegenzubringen, aber bringe ihr auch den Respekt entgegen, dass Du akzeptierst, dass sie auch mal darauf verzichten kann.

Ansonsten: Beobachte! In der Regel spielt sich schon vor der Eskalation jede Menge an Kommunikation ab. Versuche diese zu erkennen und zu verstehen. Dann kannst Du sehr viel früher eingreifen und "schlichten" und Du und die Hunde habt ein stressfreieres Leben.

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MaramitJule

@canim

Und was soll die TE jetzt tun???

Den Hund der dazu kam, aussetzen?

Weil der erste Hund ja nicht glüclich ist?

ODer vielleicht wäre es ja eine gute Idee, einen Trainer zu beauftragen, der beurteilen kann, ob es Sinn macht, an der Situation zu arbeiten.

ODer es besser ist, einen der beiden Hunde abzugeben.

Den hier wird niemand einen ultimativen rat geben können, denn dass wäre in dieser Form einfach nur fahrlässig.

Niemand kennt die Situation vor Ort, hat die Hunde jemals gesehen.

Aber durch einen kurzen Text auf eine unbedingte Abgabe zu kommen, finde ich etwas anmaßend.

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vreni76

Beide Hunde gleichwertig zu behandeln könnte der entscheidende Dreh- und Angelpunkt der Geschichte sein.

Ich denke, wenn man mehrere Hunde hält, sollte man immer Management betreiben und kontrollieren können. Alle gleich behandeln kann man, wenn die Hunde es her geben bzw. wenn man die Hunde gut managen kann.

Bei mir wäre es immer so, dass der neu hinzu kommende Hund erst mal wenig darf und erst mal geschaut werden muss, wie er sich einfügt und ob man die Zügel lockerer lassen kann.

Der Ersthund wird grundsätzlich genauso behandelt wie vorher auch, genießt die gleichen Privilegien wie vorher usw.

Der neue Hund müsste sich erst Privilegien erarbeiten und man müsste auch erst schauen, wie er diese händeln kann, bevor er mehr Freiheiten bekommt.

Abgesehen davon, dass man Hunde erst mal in Strukturen einordnet, würde ich immer darauf achten, wie es jeweils im Ressourcenbereich des einzelnen aussieht. Welche Vorlieben hat der einzelne, gibt es Konflikte eher bei Spielzeug, Futter, soziale Nähe durch den Menschen, beliebte Liegeplätze usw.

Dort würde ich ebenso kontrollierend eingreifen und Dinge im Vorfeld so regeln, dass es für alle eine annehmbare Situation ist.

Weiterhelfen kann Dir ein sehr guter Hundetrainer, der sich mit Mehrhundehaltung gut auskennt und Deine Hundegruppe und Dich analysieren kann. Durch einige wenige Veränderungen in der Struktur und den Abläufen kann man schon einige Verbesserungen erwarten.

Ich würde nicht so lange warten, bis es richtig eskaliert, sondern lieber vorher jemand Kompetentes drauf schauen lassen, damit Du jetzt etwas ändern kannst.

Empfehlen würde ich Dir auch, Dich etwas einzulesen in die Mehrhundehaltung, auch wenn Du "nur" zwei Hunde hast.

Das Buch "Mehrhundehaltung" von Thomas Baumann kann ich sehr ans Herz legen.

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Freya Weber

@canim

na hier spricht der ultimative Hundeversteher, was? :wall:

Da haut jemand mit: "Was weiß ich woher sie/er das Wissen hat!" um sich und ist davon überzeugt. Das ist der Weisheit letzter Schluß.

Das Thema hier jetzt durchzudiskutieren, sprengt den Thread. Meine ehrliche Meinung. Auf Dich würde ich nicht hören. Vielleicht hast Du das auch nicht so krass darstellen wollen. Mag sein. Aber wenn ich auf Dich gehört hätte, dann wäre Hund Nr. 5 nicht mehr bei uns.

Meine Hunde haben das geregelt MIT meiner HILFE. Ich glaube nicht, NEIN! ich bin sicher, daß sich beide inzwischen sehr wohl miteinander fühlen. :D

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Originalbeitrag

@canim

Und was soll die TE jetzt tun???

Den Hund der dazu kam, aussetzen?

Weil der erste Hund ja nicht glüclich ist?

ODer vielleicht wäre es ja eine gute Idee, einen Trainer zu beauftragen, der beurteilen kann, ob es Sinn macht, an der Situation zu arbeiten.

ODer es besser ist, einen der beiden Hunde abzugeben.

Den hier wird niemand einen ultimativen rat geben können, denn dass wäre in dieser Form einfach nur fahrlässig.

Niemand kennt die Situation vor Ort, hat die Hunde jemals gesehen.

Aber durch einen kurzen Text auf eine unbedingte Abgabe zu kommen, finde ich etwas anmaßend.

Doch genau das meine ich, aber abgeben nicht aussetzen.

Ich appelliere doch nur daran, dass ganze endlich mal aus Hundesicht zu sehen und nicht aus Menschensicht. Ihr als Menschen findet es grausam einen Hund abzugeben.

Ich appelliere daran eure Emotionen mal beiseite zu schieben und das ganze Nüchtern zu betrachten.

Nüchtern betrachtet passen die Hunde nicht und das sagen sie in aller Deutlichkeit, haben es von Anfang an in aller Deutlichkeit gesagt.

Ein Trainer würde nur helfen, dass die Hunde sich wieder weiterhin ertragen. Dann ist für den Menschen viel "gewonnen", für die Hunde aber nicht, denn die müssen weiterhin so leben und dürfen sich nicht mal mehr "beschweren".

Ich weiß dass meine Worte hart sind, ich schreibe sie aber! Vielleicht kommt es bei der TE nicht an, vielleicht kommt es bei dir nicht an ... aber wer weiß vielleicht eines Tages.

Wenn man das Zusammenleben von Hunden kennenlernt die wirklich passen und dann die Hunde sieht, die miteinander leben aber nicht zusammen passen. Dann ist das einfach ein himmelweiter gigantischer Unterschied! Erst wenn man das erlebt wird man wohl verstehen wie schlimm für die Hunde ein Zusammenleben mit unpassenden Hunden ist. Oder erst wenn man einen Hund dann mit einem passenden Vergesellschaftet und sieht wie er auf einmal aufblüht, obwohl man zuvor doch dachte der Hund ist schon so toll wie er ist. Es ist einfach ein Unterschied!

Ich werde nicht aufhören zu erklären was so ein Zusammenleben für die Hunde bedeutet!

@ Freya Weber:

Ich will nicht anmaßend klingen. Ich will auch nicht als Besserwisser klingen!

Ich verurteile niemanden der wieder meines Rates handelt, dann ist er einfach noch nicht bereit seine Sichtweise zu ändern. Das ist ok!

Aber dem ein oder anderen werden diese Erklärungen vielleicht im Hinterkopf bleiben und sie werden mal wirklich versuchen das ganze aus Hundesicht zu sehen.

Ich habe schon zuviel mit ansehen müssen, als hier stillschweigen zu bewahren. Bequemer wäre es natürlich die Klappe zu halten, damit solche Anfeindungen nicht kommen...

Wenn du in einigen Jahren anders denkst kannst du gerne auch mich zurückkommen.

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