Peppermind Petty 18. November 2013 Teilen 18. November 2013 Hallo ihr Lieben ich habe ein Problem. Penny, meine kleine Wolfspitzdame ( 1 Jahr ), hält sich seid gut 3 Wochen für einen Labrador. Jede Pfütze wird ausgiebig beplanscht , was nicht schlimm ist aber das sie jetzt Sch..... frisst ist iiiiiiiiigit!!!!!! Ihr liebster Freund ein Labi hat ihr das beigebracht Die beiden verschwinden im Wald , wo Frauchen nicht hinkommt ( hab keinen Allrad ) . Ansonsten nimmt sie nix auf und wenn spuckt sie es brav gegen ein leckerli aus. vielen dank im voraus Petty Link zu diesem Kommentar
gast 18. November 2013 Teilen 18. November 2013 Mein erster Rat: Hund nicht im Wald verschwinden lassen! Und keine Angst: "Rassentypische Gewohnheiten" gucken Hunde sich nicht voneinander ab. Untugenden entwickeln sie auch ganz alleine Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 18. November 2013 Teilen 18. November 2013 Hi Petty! Ich kenne diese Sch..... nur zu gut! Habe mich dazu auch von hinten bis vorne belesen - von Nährstoffdefizite bis striktes Untersagen. Ehrlich gesagt, bin ich dadurch nicht schlauer geworden, da die Meinungen auseinandergehen, was die Ursachen sind. Ich habe Supplemente gegeben - keine Besserung. Ich halte es jetzt so: - Alleine Abdampfen ins Holz ist sowieso (aus anderen Gründen) untersagt. - Wenn sie in meiner Reichweite ist, kriege ich es mit und unterbinde es mittels Kommando. - da mein Hund meistens offline einen Mauli trägt, ist das die beste Verhütung. Was sie ansonsten immer noch mal einsammelt, sei ihr gegönnt. Ich bin aber - ebenso wie Du - immer noch für Erklärungen/Ratschläge offen. Mein alter Hund hat sich ausschliesslich an Pferdeäpfeln ergötzt, was ich nicht unterbunden habe. Die Maus jetzt nimmt aber bevorzugt Raubzeugkacke auf... Link zu diesem Kommentar
Zabaione 18. November 2013 Teilen 18. November 2013 Wir haben geübt geübt geübt. Und eigentlich "weiß" der Hund auch, was er - NICHT!!! - soll. Hört auf "Nein!", lässt dann aus. Trotzdem ist es passiert vor ca. 10 Tagen, auf der späten Runde um den Park. Ein herzhafter Haps hinter einen Baum und ins Laub, nix war da zu sehen gewesen - und dann das Hundemaul voll von etwas bräunlichem, eher flüssigen, stark riechendem... : ( Ich habs versucht 'rauszuholen (bääääh!!..), hatte schon die Ahnung, dass das nicht magenfreundlich war. Was daraus geworden ist, damit hatte ich nicht gerechnet. Hund hat sich eine Magen-Darm-Infektion eingefangen mit übelsten gasbildenden Bakterien. Erbrechen, Schmerzen, Unruhe, Angst, Notarzt, 2x, der Bauch so dick, wie eine Tonne, Laufen und Liegen nur mühsam möglich, kein Geschirr mehr anzulegen... Beim Notarzt Röntgen, Ultraschall (wg. Ausschluß von Fremdkörper oder Darmverschluss), Blutbild, Antibiotikatherapie, Schmerzmittel, Entschäumer (sab-simplex), Schleimhautschutz, Diät. Wir sind immer noch nicht ganz durch damit. Und in den ersten Tagen hatte ich Angst, er schafft es nicht.. Deshalb: wer irgendeinen Tipp hat, wie man das - Exkremente aufnehmen - nachhaltig verhindern kann, auch dann, wenn Mensch die Exkremente nicht sehen kann - bitte her damit! Und wer einen Tipp für eine wirklich richtig gute Notarztpraxis in Berlin haben möchte, mag sich auch bei uns melden! : ) Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 18. November 2013 Teilen 18. November 2013 Mit Notfall - Tierarzt in Berlin kann ich nicht dienen (da würde ich auch nur nach den online - diensthabenden TÄ gucken). Aber krass, welche Nebenwirkungen das Zeugs bei Deinem Hund hatte. Ich hatte hier noch nie irgendwelche Komplikationen deswegen (ausser mal nachts rauslassen i.d. Garten für eine Extraschicht). Was aber nicht heisst, dass mich das beruhigt. Ich weiss wirklich nicht, wieviel von was und ob überhaupt etwas tolerierenswert ist. "Anleitung" hat mein Hund da sicher keine bekommen - und ich bezweifel auch, dass Hund generell dahingehend eine benötigt... Link zu diesem Kommentar
catrinbiastoch 18. November 2013 Teilen 18. November 2013 Füttert mal regelmäßig grünen Pansen ! Das gibt eine sehr stabile Darmflora . Da können sich alle " Missetäter" aus Kot , Schlamm , dreckigen Pfützen und ähnlichem kaum im Verdauungstrackt ausbreiten . Meine Hunde fressen in der Natur , Schaf und Rehköttel , Pferdeäppel ,die Häufchen unserer Hühner und Katzen . Mich regt das auf . Nur die Hunde haben noch nie Schaden daran genommen . L.G. Catrin Link zu diesem Kommentar
Zabaione 18. November 2013 Teilen 18. November 2013 Dachte ich auch immer, Catrin. Mein Hund ist vier und wird seit vier Jahren gebarft. Grüner Pansen immer dabei, Blättermagen, verschiedene Tierarten. Das oben Erzählte ist trotzdem passiert... : ( Link zu diesem Kommentar
Gabi1980 19. November 2013 Teilen 19. November 2013 Mali bevorzugte die letzten Wochen die weichen, hellen, breiigen Kälberhinterlassenschaften. Da muss ich aufpassen wie ein Luchs, so schnell hängt er drüber und schleckt genüsslich. Dabei schaut er selbst wie ein Kalb an Mutters Euter.. Mein Hund ist beim Schlecken im siebten Himmel und könnte k.... Und wenn sich das dann noch oben am Gaumen, direkt hinter den Vorderzähnen festsetzt und Hund das nicht alleine weg bekommt (weil er einfach manchmal dabbisch ist ), dann wirds besonders lustig. :so Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 19. November 2013 Teilen 19. November 2013 Meine vorige Hündin hat das auch gemacht. Bevorzugt hat sie Menschensch... , die hier im Sommer von Badegästen in Nähe der Strände zu finden ist. Aber auch im Winter wurde sie fündig: Camper hatten ihr Chemieklo ausgekippt und Kimba hats gefunden. Das war heftig, denn sie hat natürlich auch die Chemie gefressen. Emma und Lucky machen das Gott sei Dank nicht. Warum manche Hunde auf solche Leckereien stehen, würde ich allerdings auch gerne wissen. Link zu diesem Kommentar
gast 19. November 2013 Teilen 19. November 2013 OriginalbeitragUnd wenn sich das dann noch oben am Gaumen, direkt hinter den Vorderzähnen festsetzt und Hund das nicht alleine weg bekommt (weil er einfach manchmal dabbisch ist ), dann wirds besonders lustig. :so Danke... ich glaube ich brauche heute kein Frühstück mehr Link zu diesem Kommentar
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