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Interessanter Artikel über "Hundeflüsterer"


Locke

Empfohlene Beiträge

Cemarea

den habe ich die Tage schon gelesen, ich finde das sollte man auf alle Fälle..

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Spricht mir aus der Seele!

Genau das habe ich schon oft gedacht, bei verschiedenen populären "Flüsterern".

Und ich habe mich schon oft gewundert, dass sogar Menschen, denen ich ein gutes Verständnis für Hunde unterstelle, diese häufig angewandte Vorgehensweise (schneller "Erfolg" durch Einschüchterung, Verunsicherung, Schreck, Schmerz) nicht durchschauen und die "Flüsterer" unkritisch als super Gurus verehren.

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Sorry, aber für mich nur eine weitere militante Weltverbesserin, die sich ihr Leben mit Tieren schönredet und den sprichwörtlichen Ponyhof propagiert.

Fällt bei mir in die Kategorie Ramschtischliteratur.

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Na ja, auch diesen Artikel sollte man nicht 100% unterstreichen.

Wie bei den Hundetrainern und bei sonstigen "hilfreichen Tipps"

muss jeder verantwortlich für sich und sein Tier das Vertretbare

finden.

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Für mich ein Artikel,der von wenig Kenntnis,über Hundepsychologie und Anatomie geprägt ist.

Die dünne Leine,hinter den Ohren,kann garnicht auf den Kehlkopf drücken.

Hunde die kein Dominanz aggressives Verhalten zeigen,sondern angstaggressives,sind viel unberechenbarer.Territoriale Aggression,fällt aber unter Dominanzverhalten.

Ich muss mich dann wohl zu den "Hundequälern" zählen,da ich meine Hunde weder schlage noch trete,ABER sie durch Abbruchsignale,oder stupsen in die Flanken,daran erinnere,wo es langgeht.

Nur finde ich komisch,das meine Hunde mir immer vertraut haben,sie wirkten nie eingeschüchtert. Sie konnten auf Grund meiner "brutalen,tierschutzrelevanten",viel Freiheiten und Spass mit mir gemeinsam geniessen.

Auch habe ich komischerweise nie Angst,nach einer Korrektur von mir,bei ihnen gesehen.Eine Reaktion schon,so in etwa,"ach ja war wohl ernst gemeint".

Vielleicht habe ich aber nur übersehen,wie meine "armen Hunde" unter meiner Behandlung gelitten haben.

Sorry,vieles war ironisch gemeint,aber diese Artikel regen mich immer fürchterlich auf.

LG Brigitte

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Huhu,

Originalbeitrag

Die dünne Leine,hinter den Ohren,kann garnicht auf den Kehlkopf drücken.

Wieso? Meines Wissens sitzt der Kehlkopf sehr wohl an einer Stelle, welche bei einer dünnen Leine hinter den Ohren gequetscht wird. Sollte ich falsch liegen klärt mich bitte auf :)

Meiner Meinung nach wurde der Artikel nicht geschrieben, damit sich die Autorin auf eine höhere Stufe stellen kann und mit dem Finger auf TV-Hundetrainer zeigen kann, sondern vielmehr um aufzuklären, dass eben nicht alles was die TV Helden fabrizieren toll ist. Das nicht alles Gold ist was glänzt. Einerseits gelingt ihr das auch, andererseits verallgemeinert sie m.M.n. zu viel.

Die Autorin spricht sich nicht dagegen aus dem Hund Grenzen aufzuzeigen, sondern auf die Methode der Grenzensetzung kommt es ihr an. Nur weil sie sich gegen Würgen ausspricht, heißt das doch nicht automatisch, dass sie nur Wattepads wirft. Zwischen schwarz und weiß gibt es noch ganz viele Graustufen.

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