Knallerei - armer Hundi - jetzt gehts schon los ...

Seit einiger Zeit ist mein Kleiner geräuschempfindlich geworden und gerät bei lauten Geräuschen,m v. a. bei Knallgeräuschen, ziemlich in Stress... Zittern, hecheln etc...

Die Spaziergänge sind daher jetzt erstmal u. U. bis auf Weiteres, also bis nach Neujahr, nicht gerade lustig...

Wenn's nur ab und an knallt und ich auf dem Feld bin, dann gehts noch, knallt es öfter, na dann gute Nacht...

Bin mir noch nicht ganz schlüssig, wie ich dagegen vorgehen kann... Sammle erstmal in meinem Umfeld Tipps.

Werd also noch eine Idee hat, der möge sie mir bitte mitteilen, danke Euch

Ich wünsche Euch und Euren Vierbeinern eine möglichst stressarme Zeit...

Wenn ich das Problem noch mal kriegen sollte, würde ich ein D.A.P. Halsband versuchen. Die gibts beim TA, das gibt Pheromone ab die beruhigend wirken.

aha, oki, werde mich mal schlau machen

Gegen Geräuscheängste ( so nenne ich das jetzt mal ) gibts tolle Cd's dafür...man kann dem Hund damit vermitteln das nichts passiert auch wenns mal kracht...

man lässt die Cd anfangs erstmal eine kurze Zeit leise laufen....nimmt der Hund das gut an, kann man dies langsam steigern....und irgendwann ist es dann normal für Ihn !!!

LG

Susanne

Gegen Geräuscheängste ( so nenne ich das jetzt mal ) gibts tolle Cd's dafür...man kann dem Hund damit vermitteln das nichts passiert auch wenns mal kracht...

man lässt die Cd anfangs erstmal eine kurze Zeit leise laufen....nimmt der Hund das gut an, kann man dies langsam steigern....und irgendwann ist es dann normal für Ihn !!!

LG

Susanne
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=45586&goto=870907

Das funktioniert leider nicht immer so wie man sich das denkt. Vor ca. 8. Jahren hab ich mal so einen Versuch unternommen, damals sollte mein Hund noch eine bestimmte Sorte Tabletten dazu nehmen. Leider vertrug er diese nicht und die Geräusche auf der CD hat er absolut nicht für voll genommen.

@Mixery ja das ist von Hund zu Hund immer unterschiedlich...da es ja aber nicht jeden Tag draußen knallt wird es sonst schwierig dem Hund zu zeigen das alles normal ist. Hätte sonst gesagt immer wenns knallt etwas total schönes mit dem Hund zu machen, das er das positiv verknüpft aber dafür knallts halt zu wenig !

Huhu

für alle Hunde, die unter der Knallerei leiden, sollte man sich genügend Alternativen zurechtlegen und vor allem JETZT schon an dem Problem arbeiten und nicht erst, wenn geknallt wird

Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Hunden durch diese laute Zeit zu helfen.

Wir haben sehr gute Erfolge erziehlt mit:

• Homöopathie
  
• Bachblüten
  
• TT Tellington Touch
  

Von diesen DAP Steckern oder Halsbändern bin ich nicht so überzeugt. Hab bis jetzt immer nur von Leuten gelesen, das es nicht funktioniert hat und wenn man sich dann nur auf diesen DAP Stecker verlassen hat, dann stand der arme Hund wieder unter Stress

[sMILIE]michmuckanschließ[/sMILIE]

Ich habe im letzten Jahr für eine ganze Meute DAP-Halsbänder, Spray UND Stecker besorgt - bei Fünfen half´s, bei den anderen 5 nicht. Wage also zu behaupten, die Wahrscheinlichkeit, das Problem mit D.A.P. zu "reduzieren", liegt bei exakt 50 %

Wichtig ist, egal mit welcher Methode, FRÜHZEITIG damit zu beginnen und nicht erst am Silvestermorgen... MIR selbst bzw. meinem Schisserchen haben die "Bachblüten-Rescues" SEHR geholfen... Wenn´s schon zu spät sein sollte und der Hund schon bibbernd im Eck kauert, wäre ggf. auch noch das Globuli "Ignatia" hilfreich - aber bitte NICHT PRÄVENTIV, sondern erst, wenn er wirklich akute Angstzustände hat, die länger andauern.

LG und alles Liebe für Eure Hunde in der "stillen fröhlichen Weihnachtszeit".

als erstes: Nie beruhigend und im lobenden Tonfall auf den Hund einreden, streicheln etc.

Er verbindet dann seine Angst mit positiver Reaktion des HH.

Das beste ist, ganz normal weiter agieren, als ob überhaupt nichts los ist.

Ben ist auch ein Schisser, was Knallerei angeht, jetzt gehts .

Dieses Halsband hat bei uns gar nicht geholfen. Bei mir gibts Bachblüten und Globoli gegen Angst und dann wars das - da müssen die durch. Allerdings gehen wir etwas weniger raus, denn in der Wohnung fühlen sie sich sicherer.