gast 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 Ihr Lieben, schaut euch mal diesen Link an: http://www.tasso.net/Gutachten-Tierschutz/Erfahrungsberichte Es kann doch nicht sein, daß man Tierschützern gewerblichen Handel unterstellt, oder? Link zu diesem Kommentar
Norwich 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 Ich fürchte, das gibt es schon, Taringa...leider. Sind hoffentlich nur die Wenigsten, aber - überall wo Geld im Spiel ist, gibt es schwarze Schafe. Da werden manche Menschen einfach skrupellos... Link zu diesem Kommentar
asti 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 Leider gat ein Gericht geurteilt, dass auch das Verbringen von Tieren im Tierschutz gewerblicher Handel ist. Ich hatte diesbezüglich mal einen Threat erstellt, in dem auch das Urteil verlinkt ist: Der Threat Link zu diesem Kommentar
McChappi 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 Tzz und die wirklichen Verbrecher werden es doch eh nicht machen, den Nachweis, und die Hunde weiterhin hier rüber Karren. Und den TS legt man immer mehr Steine in den Weg Link zu diesem Kommentar
COMpanion 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 Doch und es ist meiner Meinung nach vollkommen richtig. Nicht die Amtsvets verlangen die Genemigung nach § 11zum gewerblichen Handel sondern unser Gesetzgeber und dieser hat seinen Behörden eine Entsprechende Verfahrensanweisung zugestellt. Unsere Tierschutzsvereine haben in der Regel eine Gemeinnützigkeit! Unsere Tierheime sollten überwiegend unsere Fundtiere /Beschlagnahmungen unterbringen um den Status der besonderen Förderfähigkeit zu erhalten. Die massenhafte Einfuhr von Tieren führt in einigen Organisationen und Tierheimen mittlerweile zu einer lukrativen Einnahmequelle nicht selten nehmen sie Abgabe Tiere nicht auf oder wollen zum Beispie einem Hilfsbedürftigen der sein Tier nicht mehr versorgen kann nicht unterstützen weil sie sonst ein Tier aus dem Ausland nicht helfen können. Warum streuben sich Einige der Betroffenen gegen diese Einstufung? Als Züchter mit mehr als drei Hündinnen in Zuchtfähigen Alter wird man auch so eingestuft. Wovor haben sie Angst? Kontrolliert zu werden? Eventuell die Mindestanforderungen nicht zu entsprechen? Ups vielleicht Steuern Zahlen zu müssen?, Bestandsbücher führen zu müssen? Herkunft und Verbleib nachzuweisen? Jeder Tierschutz der Tiere aufnimmt muß doch eigendlich bemüht sein die Mindesthaltungsbestimmungen wie jeder Züchter einzuhalten. Jeder Tierschützer sollte ohne Probleme Herkunft , Verbleib und die Gesundheitsversorgung der Tiere offenbaren können. Jeder Tierschützer sollte Keine Angst vor Steuern haben wenn er nicht die Tiere als Handelsware benutzt. und ganz wichtig Jedem Tierschützer müsste daran gelegen sein ein Qualitätsstempel für Ordendlichen Tierschutz zu erhalten und die Schwarzen Schafe unter Ihnen damit auch auffliegen zu lassen. WOVOR HAT MAN ANGST? Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2012 Autor Teilen 8. Februar 2012 Hallo, abgesehen von den schwarzen Schafen die es sicher gibt, vermute ich eher, dass der Tierschutz in eine etwas andere Richtung gelenkt werden soll. Ich finde es schon erschreckend, wieviele Tiere nach Deutschland gebracht werden. Diese Gelder wären vor Ort sinnvoller einzusetzen. Aber dies ist rein meine persönliche Meinung. Teilweise habe ich allerdings den Eindruck als legten manche Hundehalter besonderen Wert drauf (Trend) ... den habe ich aus einer Tötungsstation gerettet. Grüßele Nana Link zu diesem Kommentar
gast 8. Februar 2012 Autor Teilen 8. Februar 2012 Auslandstierschutz stehe ich auch gespalten gegenüber, aber sowas muß nicht sein, finde ich. Link zu diesem Kommentar
COMpanion 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 Taringa doch es muß leider sein wie einige Fälle in der Vergangenheit zeigten und eben zu dieser Verfahrensanweisung geführt haben. Link zu diesem Kommentar
Melendi 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 OriginalbeitragIch finde es schon erschreckend, wieviele Tiere nach Deutschland gebracht werden. Diese Gelder wären vor Ort sinnvoller einzusetzen. Meinst du damit die Länder, aus denen Hunde importiert werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Menschen 300 bis 400 € an einen Tierschutzverein zahlen, nur um damit die Lage vor Ort im Ausland zu verbessern. Mein Melendi kommt auch aus Spanien und mir wäre es ehrlich gesagt egal gewesen, wo er her kommt, nur im hiesigen Tierheim war eben grad nichts passendes dabei. Und es spielt auch im Nachhinein noch der Gedanke mit, dass die Tiere in den hiesigen Tierheimen wenigstens nicht nach zwei Wochen getötet werden oder den Winter im Freien unter Wellblechdächern verbringen.. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 8. Februar 2012 Teilen 8. Februar 2012 OriginalbeitragIch finde es schon erschreckend, wieviele Tiere nach Deutschland gebracht werden. Diese Gelder wären vor Ort sinnvoller einzusetzen. Wieso erschreckend? Ich kann mir doch so viele Hunde im Ausland kaufen wie ich will, ist ja schließlich mein Geld. Ich habe für jeden Hund im Schnitt 200€ bezahlt. Warum hätte ich die lieber als Entwicklungshilfe spenden sollen? Link zu diesem Kommentar
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