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Mein Hund bellt Besucher an


sammy0012

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sammy0012

Hallo,leider bellt mein Hund immer wieder Besucher an.Ich weiß das er nicht agressiv ist sondern aus angst bellt.Doch bei meinen Gästen kommt das anders rüber.

Was kann ich dagegen tun???

Würde mich über Antworten freuen. :)

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Hallo sammy,

bellt ... Besucher an ...

Was kann ich dagegen tun???

wie alt ist dein Hund denn? und wie lange macht er/sie das schon? Alle Besucher oder nur manche? Wann genau fängt er an mit dem Bellen - beim Klingeln? beim Tür öffnen? beim Wohnung betreten?

Wie lange bellt er? Nur am Anfang? bis der Besuch wieder geht? Wie reagiert der Besuch? Wie reagierst du? Was genau machst du? Versuchst du verbal einzugreifen? In welcher Lautstärke?

Hat der Hund einen festen Platz? Wenn ja wo? Wo befindet er sich, wenn der Besuch eintrifft?

Wenn er Besucher anbellt und du sicher bist, dass dein Hund nicht aggressiv ist will er wahrscheinlich damit sagen, dass er dich nicht in der Lage erachtet ihn und eure Wohnung zu beschützen.

Du kannst durch sichere Führung dieses Gefühl vermitteln. Auf keinen Fall sollst du versuchen den Hund durch laute Stimme zum Aufhören zu bewegen - dann bellst du (für ihn) quasi mit.

Mach ihm leise mit bestimmten NEIN/AUS oder was du sonst als Abbruchsignal hast klar, dass das nicht gewünscht ist. Führe ihn ruhig und bestimmt zu seinem Platz, evt. an der Leine. Gib das 'bleib'-Signal. Deine Haltung muss ausdrücken, dass du dir vollkommen sicher bist - aufrecht, Kopf hoch, nicht sauer, nicht böse, nicht aufgeregt. Am Anfang kann das schwierig sein und länger dauern. Ruhig bleiben

Wenn er das nicht kann, musst du am Grundgehorsam arbeiten.

Dein Besuch sollte den Hund negieren. Nicht anschauen, nicht ansprechen, nicht anfassen. Erst wenn Hundi sich beruhigt hat kann er zum Besucher geführt oder heran gerufen werden und darf schnüffeln. Noch immer soll der Besuch sich passiv verhalten. Wenn er ruhig und entspannt ist LOBEN, evt. mit Leckerli.

Nach der ruhigen Begrüßung den Hund ruhig zum Platz zurück schicken/bringen.

Erfolg. dolby

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sammy0012

Mein Hund ist jetzt 11 Monate.Am Anfang machte er es garnicht.Er ist auch nur "nicht nett" zu ganz fremden.Ja er hat einen festen platz.Das komische ist das Sammy zu leuten mit den wir spazieren gehen nett ist.Mit dem Bellen fängt er an sofort wenn jemand die Tür öffnet.Sammy bellt am Anfang ca 2 minuten.

Dann fängt er an nur noch zu wuffen.Wenn jemand näher an ihn ran kommt zwikt er auch schon mal.

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CodoDerDritte

Hallo,

dein Hund ist 11 Monate alt und befindet sich in einer erneuten Lebensphase, der Pubertät und in einer Unsicherheitsphase.

Die Synapsen im Gehirn werden neu "verlegt", jetzt gerät einiges durcheinander.

Aus welchen Gründen genau dein Hund deine Gäste anbellt, kann man über das Internet nicht beurteilen.

Unsicherheit ist sehr wahrscheinlich, da Unsicherheit sehr häufig ein Grund für so ein Verhalten ist. Es kann auch territorial bedingt sein.

Im Prinzip ist es egal, warum er es macht, die Vorgehensweise, das Verhalten zu ändern, ist die Gleiche.

Der Hund bekommt einen festen Platz zugewiesen, auf welchen er zu gehen und zu bleiben hat, wenn du ihn dazu anweist.

Kann er das schon leisten?

Wenn nicht, übe das unbedingt.

Baue es positiv auf, der Platz dient nicht als Strafplatz, sondern soll etwas Angenehmes, ein Rückzugsort sein.

Sollte dein Hund es noch nicht zuverlässig beherrschen, dort in jeder Situation zu bleiben, das heißt, auch wenn Besucher kommen, installiere einen Haken in die Wand, hänge dort eine Leine ein, die da zu verbleiben hat.

Es klingelt, Besuch kündigt sich an.

Der Hund muss auf seinen Platz (der natürlich nicht an der Haustür oder mitten im Wohnzimmer stehen sollte).

Notfalls, wenn es noch nicht 100%ig klappt, dass er unter Besucher-Umständen, dort bleiben kann, führst du ihn auf seinen Platz und leinst ihn dort an.

Dein Hund geht nicht mit zur Tür (deine Tür) und checkt nicht den Besuch (deine Gäste) ab.

Der Besuch wird vorher angewiesen, den Hund zu ignorieren:

Nicht ansehen, nicht anfassen, nicht füttern.

Das ziehst du erst mal durch, bis er nicht mehr bellt.

Es ist deine Aufgabe, den Besuch hereinzulassen, nicht die des Hundes, es sind deine Gäste, die dein Hund nicht mehr zu kontaktieren hat.

Er hat die Aufgabe übernommen, Besucher zu reglementieren, das kann, wie erwähnt aus Unsicherheit (Angriff ist der beste Weg zur Verteidigung) oder territorial bedingt sein.

Beide Male ist es selbstregelndes Verhalten des Hundes, was nicht sein sollte.

Mit der aufgeführten Vorgehensweise behandelst du beide Probleme.

Viele Grüße

CodoDerDritte

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CodoIII. hat sehr gut geschrieben wie das geht.

Ergänzen möchte ich noch:

Nicht ansehen, nicht anfassen, nicht füttern.

und nicht ansprechen.

Wichtig ist auch, dass du Ruhe und Souveränität ausstrahlst. Du darfst nicht ärgerlich werden. Dein Hund hat einen Grund für sein Verhalten - auch wenn du den vielleicht nicht verstehst. Es ist an dir die richtige Art und Weise zu finden ihm mitzuteilen was du willst. Aber das muss aufgebaut werden. Was du sagst ist für Hundi völlig nebensächlich. Das versteht er nicht. Du kannst auch Chinesisch reden. Es kommt vor allem auf deine Körpersprache an. Texte ihn nicht zu. Suche dir ein Wort. Dann muss er die Bedeutung des Wortes lernen. Und erst wenn er die verstanden hat nutzt es dieses Wort zu benutzen. Und wenn dann einmal, klar, deutlich, ruhig.

Dein Hund bietet dir eine ausgezeichnete Übung an deine Geduld zu üben. Nutze sie.

Erfolg. dolby

Dann fängt er an nur noch zu wuffen.Wenn jemand näher an ihn ran kommt zwikt er auch schon mal.

Das hier ist ernster als bellen. Wen 'zwickt' er? Besucher? Euch?

Wenn er Besucher nachdem er sich beruhigt hat begrüssen darf, musst du sie 'vorstellen'. Er soll erst am Besucher schnüffeln dürfen ohne dass der gleich an ihm rumfummelt und ihn zutextet. Das alles soll ruhig und ohne Hektik ablaufen. Dann den Hund eher unter dem Kinn streicheln und nicht über den Kopf. Sich neben den Hund hocken und nicht über ihn beugen.

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natürlich ist das "auf den Platz verweisen" eine gute Möglichkeit, dem Hund ganz klar zu sagen, was er zu machen hat...

...aber: Muss das wirklich IMMER so sein, speziell in diesem Fall?

Ich meine, der Hund ist 11 Monate, zeigt seit kurzem dieses Verhalten - ich tippe hier auch auf Unsicherheit, die hormonell bedingt z. Zt. verstärkt wird.

Das Besucher kommen und gehen, auch Fremde (Handwerker z. B.) ist eine völlig normale Situation, die an sich nichts Beängstigendes hat - DAS wissen WIR...und der Hund soll es lernen.

Warum darf der Hund denn nicht mit zur Türe, warum darf er nicht gucken, wer da in UNSER Refugium kommt, evtl. mit begrüßen?

Ich würde beim Schellen den Hund erst mal an die Leine nehmen und gemeinsam mit ihm zur Türe.

Dort gibt es ein "Sitz", ich gehe die 1-2 Schritte vor um zu Öffnen und als ERSTE den Besucher in Empfang zu nehmen. Dann wende ich mich zu meinem Hund und gehe mit ihm voran ins Besucherzimmer (Küche, WZ...), der Besuch kommt mit (und schließt hinter sich die Türe.

Dann setzen wir uns, der Hund sitzt so neben mir, dass ich zwischen Besucher und Hund bin.

Ist der Hund ruhig, wird er abgeleint.

Das würde ich erst einmal mit Besuchern einüben, die mein Hund kennt, danach erst mit Unbekannten.

Klar gibt es Hunde, bei denen ein klarer Platzverweis notwendig ist, um ihnen eindeutig zu sagen: ICH bestimme, wer unsere Räume zu betreten hat.

Aber oft ist dieses Verhalten ja Unsicherheit und hat noch nichts mit Territorial- oder Ressourcenansprüchen zu tun.

Direkt den platzverweis einzuüben, finde ich hier eine Nummer zu hart - denn auf seinem Platz muss der Hund erst mal länger Warten, bis er selber mitbekommt, WER denn nun das Haus betreten hat. So bekommt der Hund aber nicht mit, wie ICH mit dem Besuch umgehe - und er soll sich doch an meine Souveränität anlehnen können, oder?

:think:

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CodoDerDritte
Originalbeitrag

Warum darf der Hund denn nicht mit zur Türe, warum darf er nicht gucken, wer da in UNSER Refugium kommt, evtl. mit begrüßen?

Klar gibt es Hunde, bei denen ein klarer Platzverweis notwendig ist, um ihnen eindeutig zu sagen: ICH bestimme, wer unsere Räume zu betreten hat.

Aber oft ist dieses Verhalten ja Unsicherheit und hat noch nichts mit Territorial- oder Ressourcenansprüchen zu tun.

Direkt den platzverweis einzuüben, finde ich hier eine Nummer zu hart - denn auf seinem Platz muss der Hund erst mal länger Warten, bis er selber mitbekommt, WER denn nun das Haus betreten hat. So bekommt der Hund aber nicht mit, wie ICH mit dem Besuch umgehe - und er soll sich doch an meine Souveränität anlehnen können, oder?

Nein, ich finde es nicht eine Nummer zu hart, weil der Hund auch schon Schnappen wollte.

Ich persönlich bin dafür, bei Problemen, die so gerade noch in den Anfängen stehen, gleich eine klare Grenze zu setzen, indem der Hund nicht mehr mit zur Türe geht.

Denn es gibt keinen wirklichen Grund, einen Hund überhaupt mit zur Tür zu nehmen, wenn man Gäste empfängt.

Natürlich kann man das machen, das ist jedem Menschen selbstverständlich selbst überlassen, solange der Hund keine Probleme macht.

Hier macht der Hund aber Probleme und da muss ich als Halter die Bremse ziehen und ein Hund, der unsicher ist, kommt mit klaren Anweisungen ("du regelst weder Haustür noch Besuch") besser klar, als mit einem Mittelweg.

Lockern kann man das Ganze sicherlich irgendwann, was auch Ziel sein sollte, aber erst sollte die ganze Anspannung aus Hund und Halter heraus und da sehe ich den konsequenten Weg als den effektiveren.

Viele Grüße!

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..., gleich eine klare Grenze zu setzen,...

Sehe ich auch so. Außerdem ist der 'Platzverweis' ja keine Strafe. Der Platz des Hundes ist seine 'Sicherheitszone'. Dort muss ihn auf jeden Fall der Besuch in Ruhe lassen. Ich habe z.Z. einen 16 Wochen alten Welpen/Junghund und sie geht oft in ihren Zimmerkennel um zu schlafen. Wenn ich ab und an die Tür schließe ist das für sie keine Strafe, weil ich es immer wieder mal gemacht habe. Angefangen habe ich mit einem Superleckerlie und die Tür geschlossen, solange sie außerhalb war. Da wurde es so richtig interessant. Als die Tür dann auf ging war sie sofort drin und richtig froh endlich rein zu dürfen. Sie trägt auch ihre 'Beute' z.B. Knochen oder eine 'gestohlene' Socke immer sofort dorthin. Auch kommt sie nicht sofort aus ihrem Kennel raus, wenn die Tür wieder auf geht. All das - denke ich- lässt darauf schließen, dass der Ort für sie keine Strafbank ist - und so muss es sein.

Dass das dann auch ihr Ort ist, wenn Besucher kommen ist kein großer Punkt. Sie fühlt sich sicher, kann ihre Aufregung in den Griff bekommen und darf dann ruhig den Besuch begrüßen. Damit spart man sich auch das aufgeregte Gehopse. Kontakt gibt es, wenn sie ruhig ist.

Zu glauben, man sollte - nur weil der Hund noch jung ist - bestimmte Verhalten tolerieren führt ganz schnell zu Problemen. Da kann man dann nur hoffen, dass man einen Charakter hat der von sich aus ausgeglichen und locker ist. Wenn ich allerdings Hunde von Bekannten so anschaue... Mich stört es wenn ich irgendwo zu Besuch komme und der Hund mich anspringt, anbellt und mich absabbert. Das wird von vielen zwar als 'Freude' interpretiert ich interpretiere es als 'schlecht erzogen'

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@Codo: Danke für deine Erklärung, das kann ich so nachvollziehen :)

Ist es nicht schwierig, dem Hund erst mal beizubringen, dass er auf diesem Platz zu bleiben hat auch wenn man dann den Raum verläßt um dem Besuch zu öffnen?

Wenn ein Hund dies schon kennt, diesen Platz auch als seine Komfortzone betrachtet - dann ist die Verknüpfung mit "du bleibst auf deinem Platz, während ich das mit dem Besuch regel" ja schon gegeben.

Für einen Hund der dies nicht kennt, stelle ich mir das schon schwieriger vor :think:

Wäre es da nicht angebracht (wenn man unsicher ist, ob der Hund auch an seinem Platz bleibt während ich den Raum verlasse), ihn direkt dort anzubinden?

Ich hätte in diesem speziellen Fall nämlich schon Angst davor, dass mein Hund dann unbeaufsichtigt die Chance nutzt und den Platz verlässt - und dann auf den Besucher zuprescht um sein unerwünschtes Verhalten zu zeigen.

Mein Problem hierbei ist, dass ich es mir einfach leichter vorstelle, meinen Hund unter meiner Aufsicht in Gehorsam zu halten, als es unbeaufsichtigt möglich wäre :think:

Das mit dem Schnappen ist natürlich ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Besuchersituation schon ziemlich aus dem ruder gelaufen ist - aber letztendlich kann nur die Halterin einschätzen, mit welcher Methode sie ihren Hund am Besten unter Kontrolle halten kann.

Ich bin mir da jetzt unsicher...

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Ist es nicht schwierig, dem Hund erst mal beizubringen, dass er auf diesem Platz zu bleiben hat auch wenn man dann den Raum verläßt um dem Besuch zu öffnen?

es geht natürlich nicht von einem Tag auf den anderen. Das muss man langsam aufbauen.

Und letztlich ist nichts dagegen zu sagen, wenn man seinen Hund anleint und ihn mit zur Tür nimmt - wenn man das möchte. Man lässt ihn absitzen, beansprucht die Tür und den Raum davor für sich und lässt den Hund dort warten. Aber auch das bedarf der Übung. Am besten mit vorher instruierten Besuchern die zu einem Zeitpunkt kommen, wenn man selbst entspannt ist und Zeit und Muse hat. Denn das wichtigste bei jeder Methode ist, dass man selbst die Ruhe selbst ist und das Gefühl ausstrahlt: Ich bin absolut sicher! Ich weiß was ich will! Ich hab alle Zeit der Welt das auch zu erreichen!

Die Besucher müssen evt. einen Moment vor der Tür warten bevor sie hereingelassen werden. Der Hund soll nach dem Klingeln erst wieder ruhig werden. Sobald er Anzeichen von Unruhe oder Fixierung auf den Besucher zeigt muss man sofort einschreiten. Auch hier gilt für den Besucher: nicht anschauen, nicht ansprechen, nicht anfassen. Und alles mit Ruhe! Vor jedem nächsten Schritt: Entspannung. Am Anfang kann das heißen, einem Hund die Zeit zu geben auf ein Kommando zu reagieren. Dann nicht hundert mal wiederholen: Sitz, Sitzzzz, SITZ!... Wer soll dann noch ruhig bleiben?

Wäre es da nicht angebracht (wenn man unsicher ist, ob der Hund auch an seinem Platz bleibt während ich den Raum verlasse), ihn direkt dort anzubinden?

das kann man machen.

Ich hätte in diesem speziellen Fall nämlich schon Angst davor, dass mein Hund dann unbeaufsichtigt die Chance nutzt und den Platz verlässt - und dann auf den Besucher zuprescht um sein unerwünschtes Verhalten zu zeigen.

Deswegen auch das langsame aufbauen und üben. Nicht wegen dem Hund, sondern wegen dir ;) Solange du im Kopf diese Angst hast wird dein Hund das auch so tun. Er erfüllt dann nur Erwartungen. Meine wartet z.B. ruhig auf ihrem Platz wenn ich das Futter zubereite und dann auf den Futterplatz stelle. Erst wenn ich sie auffordere kommt sie und frisst. Je entspannter sie ist, desto schneller bekommt sie was sie will. Am Anfang war sie auch aufgeregt und hibbelig. Aber ich habe mir bei jeder Vorbereitung immer wieder vorgestellt wie mein Hund ruhig und friedlich wartet bis ich ihn zum Essen rufe. Nach zwei Tagen hatte ich mich mich soweit :)

Das mit dem Schnappen ....

Ich bin mir da jetzt unsicher...

Das wird sich der TE vielleicht auch sein. Dann kann es sinnvoll sein eine Zeitlang einen Maulkorb einzusetzen. Auch hier wieder: den Hund positiv den Maulkorb untersuchen lassen. Leckerlie rein legen. Vielleicht wäre für den Hund ein Maulkorb gar nicht nötig, aber er kann dem Besitzer des Hundes soviel Sicherheit geben wie nötig ist den Hund gut führen zu können. Unsicherheit beim Halter wirkt sich sofort auf den Hund aus. Der weiß aber nicht wieso Herrchen oder Frauchen unsicher ist.

So ist das imo mit vielen 'Hilfmitteln' - für den Hund 'eigentlich' nicht nötig, aber manchmal helfen sie dem Besitzer zur nötigen Sicherheit. Mir ging das mit meinem vorigen Hund so bei dem 'Anti-Katzen-Jagd-Training' Nach X Geschirren und Halsbandvariationen aus denen sich Hundini befreit hat habe ich dann zum Halti gegriffen. Das gab MIR das nötige Selbstvertrauen, den Hund führen zu können. Schon nach wenigen Wochen Arbeit mit dem Halti konnte es wieder weggepackt werden.

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