Jasperxy 4. März 2013 Teilen 4. März 2013 Hallo, meine Schwester hat bei Ihrer Hündin gerade ein Barf-Blutprofil machen lassen. Dabei kam heraus, dass die Werte für Jod und Kupfer zu niedrig sind. Die Hündin frisst keinen Fisch, das fällt also als Jodlieferant schonmal weg. Macht da evtl Lachsöl Sinn? Wie kann sie das Futter mit Jod und Kupfer anreichern? Was sollte man da geben? Worin ist es viel enthalten? als Zusatzinfo: die Hündin ist etwas übergewichtig, nimmt aber trotz eingestellter Schilddrüse, reduziertem Futter und ausreichender Bewegung nicht ab. ich hab Ihr gesagt, ich frag mal hier nach.....hier weiss doch immer irgendjemand einen guten Rat Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 4. März 2013 Autor Teilen 4. März 2013 Nachtrag: gefüttert wird auch 1mal die Woche Leber, die ja auch recht viel Kupfer enthält. und eigentlich heisst es doch immer: in Fleisch und Knochen ist genügend Kupfer enthalten...? Link zu diesem Kommentar
caronna 4. März 2013 Teilen 4. März 2013 OriginalbeitragHallo, meine Schwester hat bei Ihrer Hündin gerade ein Barf-Blutprofil machen lassen. Dabei kam heraus, dass die Werte für Jod und Kupfer zu niedrig sind. gibts da spezielle Blutprofile? Wer hats gemacht? Ich hoffe ein seriöses Labor! Ich weis ja nicht... ich könnte mir vorstellen das das täglich anders ist, ja nach Futter Link zu diesem Kommentar
gast 4. März 2013 Teilen 4. März 2013 Jod würde ich einfach ne priese Salz ins Futter machen Kupfer...Puh.. Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 4. März 2013 Autor Teilen 4. März 2013 Originalbeitraggibts da spezielle Blutprofile? Wer hats gemacht? Ich hoffe ein seriöses Labor! Ich weis ja nicht... ich könnte mir vorstellen das das täglich anders ist, ja nach Futter Lt ihrer Tierarzt gibt es da ein"spezielles" Profil. In welches Labor das Blut geschickt wurde, weiss ich leider nicht. Aber der Gedanke mit dem "jeden Tag anders, je nach Fütterung" ist mir auch schon gekommen.... Sie ist vor allem verunsichert, weil die Hündin einfach nicht abnimmt und sie nun seit einem halben Jahr das Futter so drastisch reduziert hat (auf Anraten der TA), dass sie Angst hat, das Tier schon allein dadurch unterzuversorgen. Daher nun das Blutprofil (dass nebenbei mal eben €150 gekostet hat, allerdings inkl.Schilddrüsenwerte). Link zu diesem Kommentar
Bouncy 4. März 2013 Teilen 4. März 2013 Könnte eine SDU sein oder? Also wegen dem Nichtabnehmen und Jodmangel? Was für einen SD-Wert hat sie denn? Link zu diesem Kommentar
gast 4. März 2013 Teilen 4. März 2013 Wegen täglicher leichter Schwankungen in der Nahrung sollte es nicht zu "Mängeln" kommen. Der Körper sollte schon in der Lage sein, eine Homöostase aufrecht zu halten. Wenn DESWEGEN ein Mangel vorliegen sollte, müßte man öfters Kupfer (z.B. Leber) bzw Jod (Seefisch, Meeresalge) füttern und nicht einmal mehr. Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 4. März 2013 Autor Teilen 4. März 2013 OriginalbeitragKönnte eine SDU sein oder? Also wegen dem Nichtabnehmen und Jodmangel? Was für einen SD-Wert hat sie denn? den SD Wert weiss ich nicht, müsste ich erfragen. Aber er ist nur grenzwertig niedrig, sie bekommt aber bereits entsprechende Medis, sogar mehr als bei den Werten zuerst angedacht war, weil keine Besserung eintrat. OriginalbeitragWenn DESWEGEN ein Mangel vorliegen sollte, müßte man öfters Kupfer (z.B. Leber) bzw Jod (Seefisch, Meeresalge) füttern und nicht einmal mehr. so ist es ja auch angedacht...aber wie oft "darf"" man denn Leber füttern? Leider nimmt die Hündin weder Fisch noch Meeresalgen an, sie ist sehr, sehr mäkelig mit dem Futter. Link zu diesem Kommentar
wolke07 4. März 2013 Teilen 4. März 2013 Laut dem Buch Natural Dog Food ist Kupfer z.B in Leber Niere Getreide Obst Nüsse und Jod z.B in Meeresalgen Ananas Milchprodukte Link zu diesem Kommentar
wolke07 4. März 2013 Teilen 4. März 2013 OriginalbeitragLaut dem Buch Natural Dog Food ist Kupfer z.B in Leber Niere Getreide Obst Nüsse und Jod z.B in Meeresalgen Ananas Milchprodukte Edit: Laut dem Buch Barf von Swanie Simon noch Jod: Fisch Eier Geflügel Kupfer: Fleisch Knochen Link zu diesem Kommentar
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