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Baby und Hund....wie habt ihr das zeitlich vereint ?


himbeerdadi

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himbeerdadi

Ich würde gerne mal wissen wie die Mamas unter euch ein Baby und einen Hund unter einen Hut bekommen habt.

Hat der Hund da zeitlich groß drunter leiden müssen ? Wie habt ihr es mit dem Gassi gehen gemacht wenn euer Partner nicht zuhause gewesen ist ? War es in der Schwangerschaft ein Problem ?

Mich würden einfach interessieren wie man das am Besten gleichzeitig gebacken bekommt ? :winken:

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Also ich habe keine Kinder, aber eine Bekannte von mir hat sich ein gutes Tragetuch gekauft und hat ihre Tochter lieber dort hineingesetzt als zu Kind und Hund auch noch einen Kinderwagen mitzuschleppen.

Die Gassirunden hat sie eher kürzer, aber öfter über den Tag verteilt gelegt. Es war Winter und recht kalt und da wollte sie ihr Neugeborenes nicht gleich 2 h am Stück mit rausnehmen.

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Evchen

Ich habe drei Knder und Hund. Die Schwangerschaft war gar kein Problem, ich war bis zum letzten Tag der Schwangerschaften fit. Nach der Geburt war es dann schwieriger, der Hund musste kürzer treten, beim Stillen hat sie sich dann vor mich gesetzt und mich manchmal vorwurfsvoll angeschaut, wann ich endlich mit ihr spiele oder Gassi gehe. In den ersten Wochen war halt mehr Garten angesagt als lange Spaziergänge, man kann sich ja nicht zwei teilen. Was auf alle Fälle wünschenswert ist, dass dein Hund nicht an der Leine zieht, denn Kinderwagen und ein ziehender Hund ist nicht vereinbar.

Für die Kids war es toll, dass sie mit Hunden aufgewachsen sind, ich würde es jederzeit wieder tun, Voraussetzung allerdings, dass der Hund Kinder mag.

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Aurora39

Wie Evchen es schon sagte,ziehen darf der Hund nicht,bei meinem 1. Hund war mein Jüngstes 2j. alt,schon bei dem Treppen laufen muss der Hund in der Lage /so ruhig sein,das er sich dem Tempo des Kindes anpasst ,ist auch sehr wichtig wenn Du mal mit Baby und Hund eine Treppe laufen musst.

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Loonee

Tragetuch. :)

Ich hab zwar keinen Hund gehabt als ich schwanger war, aber ich hab damals viel getragen und wenn ich heut nochmal ein Baby bekäme würde ich für Spaziergänge ganz sicher wieder das Tragetuch nehmen. Beide Hände frei, kein Wagen der umgeworfen werden kann und später kann man das Kind in der Rucksacktrage(weise) auch super auf den Rücken verfrachten. :)

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Wir sind ja quasi grade in der Testphase :D

Schwangerschaft geht bisher ganz gut :D genwoehnungsbeduerftig war, vor allem fuer mich, das neue Gassigehtempo... sonst renne ich eher durch Wald und Wiesen... jetzt geht das alles halt nicht mehr so schnell... :kaffee:

Zurueckstecken muessen die Hunde grade schon auch, aber eher wegen der Renovierung :Oo das machen sie aber ganz gut :)

Generell hab ich allerdings auch den Vorteil, dass wir einen Garten mit Hundebereich haben, wo die 3 aufs Klo koennen... das erleichtert die Koordination wenn das Kind denn mal da ist schon erheblich... Da kann man eben einfach dann rausgehen, wenn man alles gerichtet hat und nicht sofort, wenns einem der 3 die Blase drueckt...

Helena

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Galileo

Tragetuch, Kinderwagen und wer es kann, noch Rollerblades runterschnallen und dann mit allen los.

Als leidgeprüfte Mutter eines Schreikindes waren das die einzigen Stunden, wo er geschlafen hat.

Somit kamen die Hunde genügend raus und Kind schlief. Paßte gut!

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Evchen
Originalbeitrag

Tragetuch, Kinderwagen und wer es kann, noch Rollerblades runterschnallen und dann mit allen los.

!

Das finde ich für ein Baby zu riskant.

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Marty

In der Schwangerschaft durfte ich mich die letzten Wochen nicht mehr anstrengen. Das wäre ohne Hilfe ziemlich schwierig geworden, da ich im Prinzip nur noch Gassi stehen/sitzen durfte und mein Hund sich nicht längere Zeit an einem Platz selbst beschäftigen darf.

Nach der Geburt meines Babys brauchte ich auch erstmal Hilfe, weil ich nicht viel laufen konnte. Nach drei Wochen ungefähr war es dann so eingespielt, dass es mit Kinderwagen und Hund jeden Tag lange raus ging. Nach einer Weile bin ich dann aufs Tragetuch umgestiegen. Mittlerweile trage ich mein neun Monate altes Kind mit der Manduca und bin jeden Tag mindestens zwei Stunden unterwegs.

Anstrengend ist nach wie vor abends und früh morgens kurz rauszugehen, weil das Baby nachts noch oft aufwacht und gestillt werden will. Da muss halt öfter mal der Papa mithelfen ;)

Insgesamt finde ich es schwierig, wenn man keine Hilfe hat. Mit Unterstützung der Familie (z.B. auch, wenn das Kind mal krank ist) ist aber alles machbar.

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Galileo
Originalbeitrag
Originalbeitrag

Tragetuch, Kinderwagen und wer es kann, noch Rollerblades runterschnallen und dann mit allen los.

!

Das finde ich für ein Baby zu riskant.

Sorry, war zu knapp geschrieben, natürlich nicht alles au einmal ;)

Ich hatte meinen Sohn im Tragetuch und Hunde an der Leine, bin mit ihm im Kinderwagen gegangen und Hunde an der Leine/frei laufend und wer sehr sportlich ist, läßt die Hunde mit laufen, schnallt sich Rollerblades unter und fährt dann mit einem stabilen Konderwagen, ich hatte einen mit drei Rädern und das ging sehr gut.

In Großstädten ist das ein normales Bild, die düsen da ständig so rum"

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