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Hausaufzucht / Draußen Aufzucht


gast

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Ich stolpere immer wieder mal darüber, dass Leute meinen, ihre Hunde seien so ängstlich / schreckhaft / zurückhaltend / nervös, weil sie aus schlechter Aufzucht kommen, wobei damit meist Zwinger- oder Stallhaltung gemeint ist.

Nun kann das natürlich sein, wenn der Hund wirklich in Isolation aufgewachsen ist und keinerlei Reize kennen gelernt hat. Von solchem Extrem will ich hier aber nicht reden, da gibt es wohl keine zwei Meinungen.

Ich habe meine Hunde alle aus Aussenaufzuchten. Das heißt, es gibt einen geschützten Raum, das mag nun ein Zwinger oder eine Box im Stall oder eine Art Gartenhaus sein. Die Welpen werden dort groß, wenn sie älter werden, haben sie je nach Witterung stundenweise Zugang zum Garten, in den Hof, auch mal in's Haus. Die Zuechter sorgen fuer Kontakt zu Menschen, aber nicht 24 Stunden am Tag, sondern eben tagsüber mehrmals beim füttern, wiegen, kuscheln, spielen. Relativ viel Zeit verbringen die Hunde aber auch unter sich, mit der Mutter.

Diese Hunde kennen sicherlich eine klappernde Futterschüssel, vielleicht sogar ein Auto, das auf den Hof rollt. Auch Bälle oder Lumpen oder Gartengerät vielleicht. Sie kennen aber keinen Staubsauger, keinen Fernseher, keinen glatten Fußboden, keinen Wecker, keinen Toaster und was sonst so alles Geräusche macht.

Warum bevorzuge ich Hunde aus Aussenaufzucht? Zum einen halte ich es fuer gut, wenn Welpen nach der Geburt bei normalen Temperaturen (also ohne Wärmelampe!) groß werden. Wenn sie sofort merken: wenn es kühl wird, muss ich zu den anderen kriechen, da ist's warm. Wenn es warm ist, muss ich mir ein kühles Plätzchen suchen. Ich mag es nicht, wenn ich Würfe sehe, die alle verstreut unter der Wärmelampe liegen, es ist schön warm, auch ohne dass ich was dafür tue. Zum anderen hatte noch kein einziger meiner Hunde (den ersten lassen wir mal außen vor, da hatte ich gar keine Vorstellung, wonach ich aussuchen sollte) Umweltprobleme. Wirklich keiner, und ich hatte schon eine Reihe. Ich denke, dass es eben nicht darum geht, dass der Hund in den ersten 8 Wochen schon alles kennen lernt, sondern vielmehr darum, dass er seine Umwelt ohne ständiges Betuedeln alleine erobern kann. Dass nicht dauernd jemand noch einen Reiz hinzufügt "ach Gott wie süüüüüüssssss" "Tuttifrutti tutti, guck mal hier, Ei ei ei ..." Dass der Hund mit seiner Mutter und seinen Geschwistern zur Ruhe kommt. Ohne dass der Staubsauger angeworfen wird und ohne dass schon wieder Besucher an der Wurfkiste stehen. Wenn der Hund wesenfeste Eltern hat, mit einer souveränen Mutter groß wird und selbständig seine Erfahrungen machen kann, dann ist alles gut, auch wenn er draußen groß wird (oder gar: gerade WEIL er draußen groß wird).

Wird der Hund im Haus gross, kennt er mehr Geräusche aus dem Haus, klar. Was womöglich dazu führt, dass ich als Käufer gar nicht bemerke, was für eine Schiss-Büx der Hund ist, das merke ich erst zu Hause, weil sich da sein unsicheres Wesen zeigt. Klar, dann lebt er sich ein und gewöhnt sich wieder dran, aber jede unbekannte Situation lässt wieder sein unsicheres Wesen erkennen.

Ich hatte auch noch nie Welpen, die nicht spazieren gehen wollten. Wegen Überforderung oder Höhle nicht verlassen wollen oder was auch immer die Theorien dabei sind. Meine sind immer fröhlich mit gedackelt (ohne Leine), natürlich nicht kilometerweit, aber in den nächsten Park halt. Oder ein Stück durch Wald und Feld. Und noch dazu sind sie natürlich im Prinzip schon stubenrein und gehen lieber raus, um ihr Geschäft zu verrichten, als dies drinnen zu tun, wenn sie von Anfang an die Gelegenheit dazu hatten.

Also ich verstehe einfach nicht, warum alle glauben, der Hund wäre sicherer, wenn er im Haus groß wird - er ist einfach nur mehr gewohnt. Aber Selbstsicherheit oder von mir aus Gelassenheit sieht man ja eben gerade in ungewohnten Situationen.

Ich denke, dass das Wesen eines Hundes erheblich tiefer sitzt und bloße Gewöhnung das Wesen nicht lange überdecken kann.

Wie gesagt, ich gehe nicht von völlig reizarmer Zwingeraufzucht aus, denn die Hunde müssen Gelegenheit haben, Erfahrungen zu sammeln und Strategien zu entwickeln. Aber oft habe ich den Eindruck, dass Welpen, die aus Hausaufzucht stammen, total übertüdelt sind, schlechter zu Ruhe kommen und total überfordert sind, wenn sie in ihr neues Zuhause kommen.

Andererseits - vielleicht wären die Hunde, die ich aus Aussenaufzucht habe, genauso coole Socken, wenn sie im Haus aufgewachsen wären. Weil es eben doch auf die Genetik ankommt, wenn es um ein gutes Nervenkostüm geht?

Sorry, tierisch lang und unstrukturiert geworden. Aber das geht mir schon eine ganze Weile durch den Kopf, kommt mir so seltsam vor, dass es einhellige Meinung zu sein scheint, dass Hunde unbedingt in der guten Stube aufgezogen werden sollten.

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catrinbiastoch

Bei mir gab es immer ca 4 Wochen " gute Stube " ! Danach in die Waschküche mit Wurfkiste ! Ab auf den Bauernhof , an Ziegen , Hasen ,Hühnern schnüffeln . Hinterm Zaun viele Autos und fremde Menschen anschauen , die Postfrau begrüßen . Am späten Nachmittag die Kinder mit Schulkumpels begrüßen . Bei schönem Wetter ein Stück in den Wald . Die erste Autofahrt gemeinsam zum Tierarzt . Ja und bei soviel Auslauf , macht kaum einer in die Waschküche . Also sind die Kleinen mit 8 Wochen so gut wie Stubenrein , haben tollen Muskelaufbau und ein gutes Immunsystem .Psyschisch und nervlich sehr stabil . Mit viel Frischfütterung wird die ganze Aufzucht noch kompletter . Aber abgegeben wurden diese Welpen nie in reine Zwinger oder Hofhaltung . Wer sein Hund nicht mit rein nimmt , wurde hier vom Hof geschmissen . L.G. Catrin

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Ja, so in der Art kenne ich das!

Eher so nebenbei die Welt erleben, jeder im eigenen Tempo, ohne dass dauernd rungetüdelt wird, und trotzdem gibt's jeden Tag was zu entdecken.

Und natürlich ist mein Hund mit drinnen (sofern er will, ich hatte auch schon welche, die nur kurz im Haus waren und dann raus gegangen sind - insbesondere im Winter war's denen zu warm drinnen). Der jetzige ist im Sommer fast nur draußen, der sucht immer die kuehlste Stelle :)

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Du triffst es auf den Punkt.

Unsere Welpen wurden im Zwinger großgezogen,mit großem Auslauf.Solange wie sie noch nicht laufen konnten,gab es eine Rotlichtlampe über der Wurfkiste.Konnten sie laufen,hatten sie den Auslauf(ca600qm) zur Verfügung.Sie kamen regelmäßig in den vorderen Garten und ins Haus.

Sie kannten eigentlich die üblichen Umweltgeräusche,wie Autos ect.Fremde Menschen waren ihnen auch nicht fremd durch die Welpeninteressenten.Im Haus lernten sie,das es verschiedene Untergründe gibt.Sie haben auch schon mal erfahren,wie es klingt,wenn eine Klospülung läuft,oder in der Küche geklappert wird.

Ansonsten hatten sie ihre Mutter und Geschwister und wurden Hundgerecht groß.

Das hat auch in diesem Alter ausgereicht,da die wichtigste Phase im Leben der Welpen mit 8 Wochen beginnt.Dann müssen sie ihre Umwelt kennenlernen,müssen Erfahrung mit neuen Dingen sammeln.

Isolation im Zwinger,aber auch in der Wohnung,ist nicht ok.

Ein Unterschied besteht eigentlich garnicht,ob nun Haus oder Zwingerhaltung,auf irgendetwas muß der Welpe "verzichten".

Für mich ist es aber auch sinnvoller,wenn es möglich ist,die Hunde draußen aufzuziehen.

Sie sind temperaturunterschieden ausgesetzt und entwickeln ein ganz anderes Immunsystem dadurch.Sie haben natürlich ständig einen Rückzugsort (Wurfraum).Sie werden nicht durch ständige Alltagsgeräusche gestört.

Der Kontakt zu Menschen und anderen Umweltreizen ist gegeben.

Im Haus lernen sie zwar Geräusche kennen,aber das reicht auch ,wenn sie es von der 8.-12. Lebenswoche ,kennenlernen,aber es fehlt doch viel an der "natürlichen" Umwelt.

Mir ist klar,das es nicht bei allen Hunderassen machbar ist,aber vielleicht denken einige doch einmal darüber nach,das gute Zwingerhaltung,doch nicht so verkehrt ist.

LG Brigitte

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Welpen müssen Außenreize haben, aber bestimmt dazu nicht in einer Wohnung hocken. Und ganz bestimmt müssen sie nicht betüddelt werden.

Ich hatte 3 Hunde von Welpen begleitet, sie waren alle eine "Hofaufzucht" und waren in ihren ersten Lebenswochen nie im Haus.

2 "Hobbyzuchtrassehunde" (ich wage kaum diesen Begriff hier zu benutzen, es trifft es aber) hatten keine Probleme mit ihrer Umwelt, obwohl in kleinen Höfen und im Dorf aufgewachsen.

Mein Mischling aus einer VDH-Zucht (man glaubt es kaum, auch das gibt es, was ein sog. Unfall), wurde dermaßen isoliert im Zwinger aufgezogen, dass er Zeit seines Lebens extrem ängstlich war. Den Geschwistern ging es nicht anders.

Ein Welpe muss sicher in seinen ersten Lebenswochen nicht alles kennenlernen, aber er braucht Umweltreize. Das muss kein Staubsauger sein, aber vielleicht irgendwas was Krach macht, das müssen nicht alle Menschen in allen Lebenssituationen sein, aber eben Menschen, die nicht nur 1 oder 5 mal täglich die Hunde wortlos abfertigen.

Es braucht einfach gesunden Menschenverstand, dann klappt das schon mit der Sozialisation.

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In der Natur sind die Welpen gut 3 Wochen in der Wurfhöhle und haben ausschliesslich Kontakt zur Mutter. Danach wird die Höhle immer mal wieder verlassen und die unmittelbare Umgebung genutzt. Das sind nur wenige Meter. Dieser Raum wird langsam und eigenständig erweitert, aber grundsätzlich bleiben sie in der Nähe. Erst mit gut 2 bis 3 Monaten wird die Distanz vergrössert.

Bei uns bleiben die Welpen gut 4 Wochen im Haus. Anfangs in einem ruhigen Wurfzimmer, danach stundenweise im Rest des Hauses. In der Zeit lassen wir auch keinen unserer anderen Hunde ran. Mit gut 4 Wochen gehen sie raus in einen beheizbaren Welpenzwinger mit angeschlossenem überdachten Auslauf. Dort bekommen sie Aussenreize und sehen/hören den Rest vom Rudel. Ab 5 Wochen können sie mit uns auf dem Rest des Geländes und hier und da mit anderen Hunden des Rudels zusammen sein. Zwischendurch auch immer mal wieder ins Haus. Sie entscheiden sich aber selber meist nach kurzer Zeit wieder für draussen ( interessanter).

So ab 6 Wochen werden kleine Spaziergänge unternommen und auch schon mal welche getrennt ( Anfangs zu zweit/dritt, nachher auch schon mal einzeln). Ab da lasse ich auch stundenweise die Mutter weg.

Fremdkontakte lasse ich grundsätzlich nicht zu ( ausser zu Menschen ), ebenso bringe ich sie nicht an belebte Orte. Das hat verschiedene Gründe ( noch nicht geimpft, Infektionsgefahren, Kontrolle usw.).

Bis jetzt hatte keiner unserer Welpen irgendwelche Probleme. Neue Reize beim Welpenkäufer werden neugierig und mit angepasster Vorsicht erkundet. Spätestens beim zweiten, dritten Mal sind solche Dinge für die Welpen auch normal.

Manch ein Welpenkäufer erwartet, dass die Hundchen auf alles mögliche geprägt sind ( und leider gibt es auch Züchter, die so denken ). Ich bin da anderer Meinung. Ein Welpe kann nur begrenzt Reize aufnehmen, seine Konzentrationsfähigkeit ist sehr launenhaft. Schnell findet eine Überforderung ( Reizüberflutung ) statt. Weniger ist da mehr.

Grundsätzliche Reize sind ok, aber die Welpen brauchen auch viel Ruhe und sichere Phasen. Ein ausgeglichenes und zufriedenes Grundgerüst, sowie eine kindliche Neugier, bietet alle Voraussetzungen für den weiteren Start in den neuen Familien.

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schnauzis

Ich hatte schon Welpen, die bis zur Abgabe mitten im Wohnzimmer aufwuchsen, mit regelmässigem Gang nach draussen, unter voller Beschallung aller Alltagsgeräusche und mit allen Kochdüften. Andere sind im Haus geboren und ab dem Alter des Verlassens der Wurfkiste in den Zwinger umgezugen - haben mit Ohrenöffnung alle Geräusche des Haushalts wahrgenommen und später die Freiheit, aber auch den Wechsel zwischen Action ( Besuch, Beschäftigung ) und Ruhe ( weil nix los ) kennengelernt. Andere meiner HUnde sind im Wurfhaus der Zwingeranlage geboren, dort aufgewachsen und haben nur stundenweise einzeln den Aufenthalt im Haus mit seinem menschlichen Alltag kennengelernt.

Vom Prinzip waren diese Hunde alle gleich gut geprägt. Die Frage ist immer was man daraus macht.

Denn ich kenne Hunde, die echte Defizite in den ersten 12 Wochen entwickelt haben, im Stall aufgewachsen, mit nur minimalem Kontakt zu Menschen ( Züchter hatte zu dieser Zeit gerade familiäre Probleme und so war halt nur Zeit für eine Notversorgung der Welpen ). Und dann blieben leider auch noch viele dieser Welpen länger als 12 Wochen in dieser relativen Isolation.

Wären sie im Haus aufgewachsen, dann hätten sie vielleicht so manche Probleme nicht gehabt, da sie manches einfach nebenbei kennengelernt haben.

Ich kenne Hunde, die in einem Rudel umweltunsicherer Hunde aufgewachsen, diese Unsicherheit immer wieder vorgelebt bekommen haben. Regelmässig mitgenommen um Umwelterfahrungen zu machen haben sie über Generationen falsches Verhalten von den erwachsenen Hunde erlernt. Da wäre weniger Erfahrungen besser gewesen als die dort gemachten.

Ich, für mich, nehme meinen nächsten Welpen aus einer Aufzucht in den ersten Wochen im Haus ( samt allen Geräuschen), dann im Zwinger (mit Ruhe und Action im Wechsel ), und mit schnellstmöglichem Umzug zu mir ( mit ca. 9 Wochen ) um viele Erfahrungen mit mir und von mir geplant zu machen.

LG Heike

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Ich mache es im Prinzip wie Gerhard, und ich finde, meine Welpen hatten einen guten Start :)

Sie kommen nachts ins Haus (In-Door-Welpen-Gehege :) )

Und an 3.- 4. Woche tagsüber ins Out-Door-Welpengehege. Vorher immer schon mal kurz nach draußen, um die Welt kennen zu lernen.

Eine Rotlichlampe hatte ich noch nie und die wird es hier auch nicht geben, die Welpen haben genug Möglichkeiten, die Körpertemperatur zu "regeln" im Zweifel hilft Muddern :)

Kontakt zu anderen Menschen gibt es durch neugierige Freunde + Familien-Mitglieder (incl Kleinst-Kinder und Kinder) und Welpeninteressenten /-Käufer. Andere Hunde (fremde) sehen sie aus Distanz ab der 6. Woche (NIEMALS direkten Kontakt!) das Rudel hat Zugang sobald mein Bauchgefühl es zuläßt, Thommylein ist der absolut begeisterte Welpensitter und -bespaßer!

Täglich gibt es Ausflüge über meine Koppeln, draußen wie drinne lernen sie meine Katzen kennen, draußen Pferde, die Hühner vom Nachbarn, ...., außerdem haben sie draußen verschiedene Kletter- und Bade-Möglichkeiten und können jede Menge Unsinn machen.

Aber JEDEN Tag hat es Zeiten, wo sie sich selbst überlasen sind, sprich, keine Besucher kommen dürfen, ich nicht zu ihnen gehe.....

weil sie auch lernen sollen, dass Menschen nicht IMMER um sie rum sind.

Die Mutter geht, wenn die Welpen ca 2 Wochen alt sind wieder mit auf kurze Spaziergänge, zumindest war das bei Skita so, sie bestand darauf. Danach hat sie sich wieder hingebungsvoll um ihre Kinder gekümmert. Wie das bei Magic wird, wird man sehen :)

Sie lernen bei mir Auto-fahren (ohne Garantie dafür, dass sie sich nicht trotzdem mal übergeben) und den grundsätzlichen Sinn einer Leine.

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Nebelfrei

Ich bin genau deiner Meinung Cartolina.

Für mich war das ein wichtiges Kriterium, die ersten Wochen mit viel Luft, den Elternhunden und diversen Bauernhofgeräuschen etc. Auch wenn es mittem im Winter, auf 1400m in den Bergen war. Für die ganz kleinen Welpen wurde am Anfang für genug Wärme gesorgt, später haben sie sich die Wärme selbst gemacht, und im Schnee wieder abgekühlt. Das macht sie auch heute, wenn sie zu kalt hat rennt sie rum wie gestört, wenn es ihr zu warm ist sucht sie kühle Orte.

Zu ihren Menschen hatte sie viel Kontakt, sie vertraut uns 100%, bei Fremden ist sie erst msl zurückhaltend. Ich würde es wieder do machen.

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Meine drei Hunde kamen auch aus "Außenhaltung" und mich hat vor allem überrascht, dass sie vom ersten Tag an stubenrein waren, obwohl ich, auch hier im Forum, immer wieder lese, dass die Welpen im Alter von 9 Wochen ihre Ausscheidungen noch nicht kontrolliert absetzen können :???

Hunde kleinerer Rassen, welche im Bekanntenkreis gehalten werden, waren mit fast einem Jahr noch immer nicht zuverlässig stubenrein.

Ich dachte immer, dass kleine Hunde öfter raus müssen als größere, aber jetzt denke ich auch daran, dass sie in der Wohnung aufgezogen wurden und es vielleicht gar nicht anders kennen?

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