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Wieviel Ausgang ist gut?


anoukfloyd

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anoukfloyd

Ich bin etwas unsicher:

Floyd ist nun 8 Monate alt und ein angenehmer aktiver Hund. Morgens gehe ich um 8Uhr30 aus dem Haus und wir gehen entweder am Fluss, auf der "Hundewiese" oder im Wald. Er spielt ganz gern mit anderen Hunden. ca um 11 Uhr 30 kommen wir wieder nach Hause. Der Kleine pennt und um 16 Uhr ist er wieder wach. Je nach dem geht er noch mit meiner Tochter nach draussen spielen oder sie übt mit ihm zu Hause. Manchmal besucht er noch seine Freundin, ein gleichaltriger Neufundländer uind sie spiel eine halbe Stunde im Garten. Gegen 22-23Uhr ist dann noch die letzte Pipirunde....Was meint ihr dazu? Und wie sieht es bei Euch aus?

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Sehe ich auch so... 3 Stunden am Stück (auch, wenn die nicht nur aus laufen bestehen) finde ich zu viel. Ein Hund in dem Alter sollte zwischendurch immer wieder die Möglichkeit haben, Eindrücke in Ruhe zu verarbeiten.

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Finde ich jetzt nicht so unbedingt pauschal so schrecklich.

Klar, das kommt drauf an, wie die 3 Stunden gestaltet werden. Wenn der größte Teil davon daraus besteht, dass die beiden gelassen durch die Gegend latschen, hier und dort eine Pause machen und nur zwischendurch mal aufdrehen, wo ist das Problem?

Wieso sollte per se die Tatsache 3 Stunden außer Haus zu sein, einen Junghund überfordern?

Ist da größtenteils Aktion, Ballwerfen, andere Hunden zum Spielen, nun, das ist wohl zu viel des Guten.

Deshalb ja meine Frage (schließlich ist anoukfloyd nicht erst gestern bei uns im Forum): was genau macht Dich unsicher. :)

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anoukfloyd

Also der Weg hin und zurück, ist schon eine bis 1,5 Stunden. Spielen tut er gerne 1Stunde, dann Pause evtl Kaffe trinken. Auch wenn ich im Wald gehe, gehe ich ca 1.5 Stunden mit Pause. Ich weiss nicht ob ich mehr mit ihm unternehmen soll, aber offenbar tue ich eher zuviel? Wir sind drei HH. Die anderen 2 Hündinnen sind 8 Monate und 1,5Jahrte alt. Die 3 haben sich sehr gerne. Da die eine HH zur Zeit an Krücken geht, hole ich ihren Hund und wir gehen auf der nahegelegene Hundewiese. 2 mal in der Woche unternehme ich alleine etwas mit ihm am Morgen (er ist ziemlich pubertär und folgt nicht mehr so recht , da muss ich dahinter sein)...Ist das Alles zuviel? Kopfkratz...ich habe nicht das Gefühl, dass Floyd überfordert ist, vermutlich weil er Alles schon kennt...

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KleinEmma

Glaube, du würdest es schon merken, wenn er überfordert wäre. Meine ist nun 11 Monate und ich gehe mit ihr täglich zwischen 1,5 und 2 Stunden. Nicht im Dauermarsch, schon mit Pausen und manchmal schlendernd. Zwischendurch ist sie auch noch im Garten. Mache ich weniger, ist sie hibbelig. Mache ich mehr, ist sie zu ko.

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Hi,

man merkt ja sehr schnell, wenn der Hund überfordert ist. Jeder reagiert da anders. Es kommt ja auch sehr auf die Rasse an. Meine Hündin (Boxer-Mali-Mix) ist 6 Monate alt, sehr sportlich, wir sind in der Früh und am Nachmittag jeweils ca. 1 Stunde immer an ganz verschiedenen Orten unterwegs (im Wald, Hundewiese, kleine Wanderungen, herumkugeln... auch beim Ausreiten läuft sie schon brav mit). Wenns zu viel ist, zeigt sie das sofort: sie hechelt mehr als sonst, dreht sich öfter als sonst zu mir um, wirkt irgendwie zerstreut...

Ich finds nicht schlimm, wenn der Hund hin und wieder richtig ko ist, es sollte halt nicht zu oft so sein.

Liebe Grüße

Susi mit Ljuba

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Du meinst ca.4 Stunden Bewegung sind für deinen 8 Monate alten Hund zuwenig? :???:???

Ich glaube, dieses Pensum genügt für einen Hund jeden Alters vollauf!

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Dass junge Hunde immer mit laufen und endlos Energie zu haben scheinen, ist eine Sache. Aber im Wachstum sehe ich zu, lieber oft kurze Gaenge zu machen oder auch mal was mental anstrengendes, aber körperlich ruhiges (wie in die Stadt zu gehen).

Mir ist die Gesundheit auf lange Sicht wichtig und gerade die Gelenke und der Bewegungsapparat danken die Zeit der Geduld.

Ich glaube, ich kann da besser einschätzen, wieviel genug ist, als mein Hund :D

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