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Monsterphasen in der Pubertät


Tröte

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Ich hab eben hier über diese Monsterphasen etwas gelesen und erlebe gerade mit Capper diese Phase.

Er ist seid ein paar Tagen super schreckhaft.

Er erschreckt sich wirklich vor allem.

Wenn man plötzlich vom Tisch auf steht oder wenn man die Fußmatte verschiebt, sind mal Beispiele. Da läuft er ziemlich panisch davon.

Da mir nicht bekannt war, das es in der Pubertät so eine Phase gibt, hab ich mich schon sehr gewundert aber wir wurde schon gesagt, das es an der Pubertät liegen könnte.

Habt ihr mit euren Junghunden auch solche Phasen erlebt?

Da ich darüber hier jetzt nicht wirklich ein Thema gefunden habe, hab ich gedacht, es wäre für den ein oder anderen vielleicht doch mal hilfreich, darüber etwas zu lesen.

Vielleicht könnt ihr ja mal eure Erfahrungen darüber aufschreiben und wie seid ihr damit umgegangen?

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Nala hatte das auch! Ich glaub so mit 6 oder 7 Monaten ging es los. Sie war sehr, sehr schreckhaft. Schreckhafter als vorher ist sie seitdem auch geblieben leider aber Gott sei Dank nicht so extrem wie in dieser Phase

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Ja, Ollie hatte so eine Phase auch. Im Alter von etwa sieben Monaten sah sie ein Baufahrzeug auf einem Weg parallel zu den Bahngleisen, den wir gingen wenn ich zur Arbeit musste.

Als eines Tages dieses Fahrzeug dort stand riss sie plötzlich so stark nach hinten dass sie aus dem Halsband rutschte und total verschreckt neben den Bahngleisen Richtung Straße lief. Mir ist fast das Herz stehen geblieben. :(

Zum Glück ließ sie sich noch vor der Straße durch mein Rufen stoppen.

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Ich kenne das leider als Welpe, Junghund und mit seinen fast 2 Jahren immer noch :(

Bei dir wird es wohl leichter sein, denn hoffentlich geht diese Phase vorbei ohne das was übrig bleibt. Bei uns leider nicht :(

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Krümelchen

Krümel hatte das auch sehr extrem sogar, da war sie so 8 Monate. Dann verging es wieder und vor der Läufigkeit, dann leider immer 2 Monate anhaltend, kommt es wieder. Da reicht dann ein Strassenschild, neben dem sie von Welpentagen an Pipi macht, dass ist auf einmal Todfeind.

Ich habe den Fehler gemacht auf ihre Ängste einzugehen. Ich habe sie nicht betüdelt, sondern eher die Angstsachen trainiert. Mitlerweile würde ich die Angstphasen eher ignorieren. Sprich Hund an der Leine und mit eigener Souverenität, an dem Strassenschild vorbei gehen, egal ob Krümel kurz hüpft oder nicht etc.

Seit dieser Phase geht sie ja rückwärts durch Türen in Wohnungen, immer vor der Läufigkeit fängt sie damit an und ca. 2 Monate später ist der Spuck wieder vorbei. Ob sie gedacht hat, lieber schaue ich dem Feind nicht ins Auge, wenn ich in den Raum gehe, ich weiss es nicht :) !

Ich habe gelernt mit einer gwissen Ängstlichkeit, die seit dem besteht, zu leben.

Bei meiner alten Hündin, die das auch hatte, ist es wieder ganz vergangen!

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Danke für eure Antworten.

Ich merke, das Capper mit seiner Phase recht spät dran ist, denn er ist jetzt 11 Monate alt.

Ich hoffe einfach mal darauf, das sich das Ganze wieder in Luft auflöst.

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KleinEmma

Ja, Emma hatte diese Phase auch. Ein Blatt, das im Teich schwamm, war dann schon das Grauen schlechthin :D Wenn irgendwas im Garten anders stand oder etwas Neues da stand, war das auch Monster pur.

Ich bin immer mit ihr dahin gegangen und habe ihr gezeigt, dass es kein Monster ist. Hab dann das Grauen angefasst oder z.B. das Blatt aus dem Teich geholt und ihr hingehalten.

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Hucklejago

Mein jago war schon über ein Jahr alt, als uns ein Boxer mit Halskrause entgegen kam. "Waaa...ein Riesenmaul!!!" muss Jago gedacht haben und gab Fersnegeld. Durch's Gebüsch auf die Straße. Wir waren in Süddeutschland und hatten Glück, Jago kam auf unser Schreien ziemlich schnell zu uns zurück...

Lucky hat es erst vor ein paar Tagen gehabt. Auf einer kleinen Tour durch die Ottersberger Wiesen. Da stand eine Bank und neben der Bank ein Abfallbehälter. Und der war Monster, weil ein blauer Sack drübergestülpt war.

Mit immer wieder Zurückzuckungen ging Lucky drauf zu...ganz langsam.

Nase dran und "Ach uninteressant..." buddelte er dann direkt davor ein Loch

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