Darbain78 2. Juni 2014 Teilen 2. Juni 2014 Hallo zusammen. Mit dem Thema BARF kenne ich mich noch nicht so super aus. Bisher hatten meine Hunde immer Trockenfutter als Hauptnahrung. Doch in den letzten Monaten spielte ich mit dem Gedanken auf BARF, bzw. Teil-Barf umzusteigen. Vor 3 Wochen haben wir uns ein großes Paket von einem Online-Shop (aus dem Forum hier empfohlen) bestellt. Unser Rüde kannte BARF, Rohfleisch usw. vom Welpenalter durch die Züchterin schon. Zur Zeit bekommen die Hunde weiterhin morgens Trockenfutter (Wolfsblut) und 3-4 mal abends Fleisch. Das gibt es dann immer 2 Tage hintereinander und dann 2-3 Tage Pause um zu sehen wie sie es vertragen. Bis jetztl Rind, Pansen, Rind-Pansen Mix, Huhn mit Knorbel alles problemlos vertragen :-). Aktuelles Feedback. Der Kot riecht nicht mehr so unangenehm bei unserer Hündin und sie machen, wenn sie Fleisch bekommen haben, weniger Haufen (Menge/Umfang). Nur mit meiner Frau gibt es immer mal wieder Probleme aufgrund des leckeren Geruchs in der Wohnung . Aber das ändert sich ja im Juli, da wir in ein Haus umziehen und ich das alles im kleinen Anbau zubereiten kann/darf/ok muss. Wenn wir umgezogen sind möchte ich gerne auch auf BARF als Haupternährung umstellen und Trockenfutter soweit raus lassen in der Ernährung. An die erfahrenen BARF'er, ist es so in Ordnung wie wir es bis jetzt handeln oder schlagt ihr etwas anderes vor? Natürlich bekommen sie Quark, Reis, Haferflocken (beim Fleisch), etc. trotz Trockenfutter immer wieder . Link zu diesem Kommentar
gast 2. Juni 2014 Teilen 2. Juni 2014 Zum Einlesen kann ich die Broschüre von Swanie Simon empfehlen. Am allerwichtigsten ist Abwechslung, finde ich. Also Muskel, Innereien, Knorpel... Und je nach Hund den Fleischanteil höher oder niedriger ansetzen, dementsprechend Obst/Gemüse höher oder niedriger. Ich mache auch "Teilbarf" weil Jacki das Gewicht nun gut halten kann. So oder so - ich habe nie eine Wissenschaft aus dem Barfen gemacht, auch als Jacki nur frisch gefüttert wurde. Link zu diesem Kommentar
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