Ein "nicht hündisches" Anliegen ...

Hallo Zusammen,

ich habe ein für ein Hundeforum eher untypisches Anliegen und hoffe, dass sich unter euch jemand befindet, der mir helfen kann.

Die meisten von euch dürften inzwischen wissen, dass ich gerade an meiner Diplomarbeit sitze und im Bezug auf diese bräuchte ich mal Hilfe.

Mein Thema ist "Essen im Alter. Über unterschätzte Dimensionen der Nahrungsaufnahme" und mein gewählter theoretischer Zugang zu dieser Thematik ist die Psychologie bzw. vielmehr die klassische Psychoanalyse nach Freud. Kernaspekte sind die Triebtheorie und das Strukturmodell (auch 3-Instanzen-Modell).

Die Rohfassung diese Kapitels ist soweit fertig, aber irgendwie bin ich unzufrieden und bräuchte deshalb jemanden, der etwas Ahnung von der Thematik hat und gewillt ist sich den Teil mal zu Gemüte zu führen und ihn evtl. umzustrukturieren und/oder Unklarheiten aufzudecken und zu beseitigen bevor ich es an meine Prüferin zur Leseprobe geben kann/muss.

Also...Freiwillige vor...

Darf ich wieder????

Tanja...du darfst nicht nur, du musst sogar wieder...auch die ganze Arbeit lesen!

Da es bei dieser Leseprobe nicht um Mord und Totschlag geht, verzichte ich

Da es bei dieser Leseprobe nicht um Mord und Totschlag geht, verzichte ich

Naja, vielleicht kann dat Änschie das noch mit einbauen, so als Aufheiterung für die lesenden Doktoren!

Da bin ich glaub ich nicht dir Richtige

Bei "Essen im Alter " denke ich zuerst an, wie schlechte Zaehne und die Gesundheit und Essgewohnheit des Menschen zusammenhaengt und weniger an Freud.

Deine Arbeit klinkt interessant, aber ich bin vermutlich kaum Hilfreich, was Formulierung und Strukturierung eines Textes angeht.

Ich bin zwar Krankenschwester und das vorwiegend in der Altenpflege (Geriatrie) und wir beschäftigen usn natürlich auch viel mit der Nahrungsaufnahme (passiert, Diätkost, Zubereitung, anreichen etc.) aber ob ich Dir da helfen kann?

@Anni...wenn ich den Hauptteil zu PC gebracht habe, dann kommt dein Praxiseinsatz...dann darfst du den Roman lesen und schauen, ob ich evtl. einen wesentlichen Aspekt nicht berücksichtigt habe.

@Elisabeth...das ist auch das erste woran fast alle Menschen denken...Essgewohnheiten z.b. sind zum Teil anerzogen bzw. von den Eltern in der Mutter-Kind-Beziehung "erlernt"...

In dem Teil, den alle Freiwilligen - sind ja nicht wirklich viele (kann ich verstehen) lesen sollen geht es im Prinzip noch gar nicht wirklich um das Essen...

Das Leseangebot richtet sich also an ALLE, die bei Freud nicht mit den Augen rollen!

@Birgit...wenn du so willst geht es auch um Mord und Totschlag, nur dass das bei Freud Libido und Destrudo heißt

Hi Angela!

Ich kann zwar nicht behaupten, dass das Thema deiner Arbeit mein Spezialgebiet ist, aber Freud ist mir wenigstens nicht völlig fremd. Wenn dir das reicht, erklär ich mich gerne bereit, das Kapitel zu lesen!

Viele Grüße, Iris