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Juri attackiert Checki ständig!


Juri-Frauchen

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Juri-Frauchen

Hallo,

heute beim Spaziergang haben wir Checki (9Monate) getroffen, er rennt auf meinen zu, und Juri geht nun voll auf ihn los, obwohl Checki ihn nur begrüßt hat. Das ganze kam superschnell! Juri war an der Flexi, das war Checkis Glück, denn Juri hat nach dem Quietschen von Checki nicht aufgehört und so konnte ich ihn wegziehen und Checki flüchten. Der hat den Schwanzb einhezogen und war ganz verstört. Danach wollte Juri nichts mehr von ihm wissen, ist ihmnichteinmal hintergerannt (er war mal sein bester Freund) aber seit Tagen geht nichts mehr. Den Anfang der Feindschaft beider hab ich im Beitrag "Prügelei mit bestem Kumpel" geschrieben. Seitdem haben wir desöfteren unschöne Begegnungen gehabt.

Einmal kam Checki auf uns zu, als beide Hunde frei waren, zur begrüßung beißt Juri gleich mal kräftig auf ihn ein, lässt dann von ihm ab und ignoriert ihn. Sind dann noch zusammen weitergelaufen und ich hab Checki extra nicht gestreichelt, weil Juri da hyper Eifersüchtig ist.

Dann sind wir ihm mal begegnet und Juri war bei der Begrüßung ganz versteift mit erhobenem Schwanz, hab ihn dann gerufen und er ist auch flott mitgekommen.

Jetzt heute früh schon wieder gleich auf ihn los.

Das macht mich echt fertig. Checki traut sich schon gar nicht mehr her zu Juri, außer wie oben geschrieben heute früh. Das ist doch fürn Beide nicht gut. Checki wird immer ängstlicher Juri gegenüber, was ich gut verstehe. Und meiner wird total aggressiv gegen ihn. ich bin so wütend auf ihn und ich verstehs nicht recht warum. Rangkampf zwischen zwei unkastrierten Rüden? In die Schranken weisen ? Allgemeine Aggressivität gegenüber Rüden?

Das find ich so assozial von Juri. So kenne ich ihn gar nicht. er war eigentlich immer ein toller Spielgefährte, auch für Rüden. Und was ich noch doof finde ist, dass Juri beim Aufreiten von Checki gleich so reagiert hat und ihn jetzt über alles hasst, denn seitdem Checki dies gewagt hat, mag Juri ihn nicht mehr und verprügelt ihn meistens zu Bergrüßung, was ich absolut daneben finde! Juri ist nämlich auch einer, der bei Jedem Aufreitet, ist ihm egal, auch Checki hat er immer so dominiert, und nie eine gefangen! Hängt das irgenwie zusammen? Juri denkt, er darf es bei jedem machen aber wehe, es versucht einer bei Juri selbst?

Wäre über Beiträge von euch sehr glücklich, denn so machts keinen Spaß mehr, wenn man immer bangen muss: hoffentlich begegnen wir Checki nicht, denn sonst reagiert meiner wieder so aggressiv und buttert den wieder unter! Ich weiß nicht mehr weiter!

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Hallo Anika,

ich werde mal versuchen Dich zu beruhigen!!!

Dein Juri wird einfach nur erwachsen!

Bei unserm Max war es auch so, er hatte einen Welpen-Junghund Freund, sie haben auch immer zusammen gespielt,bis Beide älter wurden!

Jetzt können sie sich nicht mehr riechen!!!

Mit Anderen geht es Gut, die er von Früher kennt!

Das Verhalten ist aber keineswegs asozial!!!

Vielleicht mag Juri ihn nicht mehr, er sieht in ihm vielleicht einen Konkurrenten!

Gruß Stefan,Max und Shaya

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hallo,

grundsätzlich denke ich auch, dass man das einfach akzeptieren muss, wenn sich zwei unkastrierte Rüden mit Eintritt ins "Erwachsenenalter" nicht mehr mögen.

Bei uns ist das doch auch nicht anders: Nicht jede Sandkastenfreundschaft hält ewig...

Was mir allerdings bei Deinem Bericht auffiel:

Wenn ich das richtig gelesen habe, war Checki frei und Juri an der (Flex)Leine??!!

Das geht meines Wissens gar nicht!!!

Entweder beide Hunde begegnen sich offline und klären das miteinander (so wie Du erzählt hast das das letztens so war), oder Checki muss von Juri fernbleiben!

Wenn Juri an der Leine ist und ein freilaufender Rüde kommt angerannt, brauchst Du Dich wohl kaum zu wundern wenn Juri agressiv reagiert...?

:Oo:Oo

Ich glaube, wenn Checki wirklich Angst vor Juri hätte, dann würde er nicht mehr zu ihm hinlaufen. Vielleicht klären das die beiden ja doch untereinander.

Ich wünsche es Euch jedenfalls!!

LG

Rike mit Meggie.

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Hallo Anika,

Ich denke mal das nicht jeder Rüde jeden Rüden mögen muß, aber es sollte möglich sein das er den anderen ignoriert.

Selbst das Argument "ein Hund mit Leine und der andere Hund ohne Leine geht nicht" kann ich so nicht stehen lassen. Ist eine reine Sache der Erziehung und des Vertrauens meines Hundes.

Hundekontakte ohne Leine sind einfacher da beide Hunde nicht durch den Menschen beeinflusst werden.

In eurem Fall haben beide Hunde einen Konflikt miteinander der so nicht ausgetragen worden ist und der mit jeder Konfrontation die jetzt folgt sicherlich verstärkt wird.

Ich denke es ist Zeit, dass ihr euch jemanden dazu holt der die Situation richtig beurteilen kann und euch anleitet.

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Steffi & Danu

Ich denke es ist Zeit, dass ihr euch jemanden dazu holt der die Situation richtig beurteilen kann und euch anleitet.

Das denke ich auch!

Zumal mir aufgefalle ist, das Du in dieser Sache scheinbar sehr emotional wirst - verbessere mich wenn ich falsch liege, aber aus Deinem Text kann man schon fast die Wut raushören die Du gegen Deinen Hund in diesen Situationen hast.

Riko hat recht wenn er schreibt, das nicht jeder Rüde jeden anderen lieben muss...aber ignorieren kann man lernen.

Ich habe den Eindruck, Du siehst das alles sehr aus menschlichen Bedürfnissen heraus.

DU willst das Dein Hund sich mit diesem anderen Rüden versteht - nicht Dein Hund. DU willst, das Dein Hund diesen Kontakt hat - Dein Rüde aber vielleicht nicht.

Lass es mich so betrachten...

Der Kleine kommt auf Deinen Rüden zu, der aber garnichts von ihm wissen will...was macht Dein Hund?! Er fährt alle Geschütze auf die er hat und sagt mehr als deutlich "nööö"

Du wist sauer...richtig sauer...das merkt Dein Hund, der Deine Reaktion nun wieder garnicht verstehen kann - denn aus seiner Sicht hat er das getan, was er tun mußte.

Ich bin kein Hundetrainer, deshalb ist es nur eine Vermutung wenn ich sage, Du wirst Deinen Rüden nicht beibringen können diesen Wurm zu lieben.

Aber mit der richtigen Anleitung wirst Du Deinem Rüden klar machen können, das man andere Rüden nicht beachten muss.

Allerdings darfst Du eines nicht vergessen:

Wenn Du Deinem Rüden klar machst, das Du solch ein Verhalten nicht wünschst, dann nimmst Du Deinem Hund gleichzeitig die Möglichkeit sich andere Hunde vom Leib zu halten.

Du sagst nichts anderes als "laß es sein...ich regel das"

Dies bedeutet aber auch, das Du es dann auch regeln mußt!

Hast Du Deinem veboten so derart über die Stränge zu schlagen um sich die Hunde fern zu halten, dann ist es jetzt DEIN Job die anderen von ihm fernzuhalten.

Ich würde sagen, ein Hundetrainer der sich Euch beide in diesen Situationen mal anschaut wäre hier ratsam.

LG Steffi und Danu

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Steffi & Danu

In eurem Fall haben beide Hunde einen Konflikt miteinander der so nicht ausgetragen worden ist und der mit jeder Konfrontation die jetzt folgt sicherlich verstärkt wird.

Riko...eine Frage hätte ich aber zu diesem Punkt noch ;)

Wie könnte man diesen Konflikt nun auflösen? Kann man das überhaupt noch?

Ich frage deshalb, weil ich einen ganz ähnlichen, wenn nicht sogar gleichen Fall früher mit meinem alten Rüden hatte.

Mein Rüde, damals knapp 2 Jahre, verstand sich bis zu seinem 5. Lebensjahr mit dem Hund meiner Freundin bestens. Dieser war knapp ein Jahr jünger.

Beide waren ein Arsch und ein Kopp...kleine Rangeleien gab es, die waren aber nie der Rede wert.

Bis zu dem Tag, als wir mit zwei Rüden und einer läufigen Hündin spazieren waren. Klar, dümmer kann man nicht mehr sein, aber es ist passiert und damals hatte ich null Ahnung.

Die Rüden haben sich natürlich in die Wolle bekommen. Während ich und meine Freundin eigentlich nie dazwischengegangen sind (es waren auch immer nur kleine Rangeleiein) meinte der Besitzer der läufigen Dame, er müsse sie trennen.

Ab diesem Zeitpunkt haben sich beiden so gehaßt, das alleine die akustische Wahrnehmung beide in Rage gebracht haben (wir wohnten beide nur zwei Häuser entfernt).

Ab diesem Tag war ein Spaziergang zu zweit nicht mehr möglich. Die Hunde machten sich schon an der Leine dermaßen an, das wir uns garnicht trauten einen Freilauf zu wagen.

Das war das Ende einer langen Hundefreundschaft.

LG Steffi und Danu

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Juri-Frauchen

blau=Danu schwarz=Anika/Juri-Frauchen

[quote="Danu"]

Ich denke es ist Zeit, dass ihr euch jemanden dazu holt der die Situation richtig beurteilen kann und euch anleitet.

das denke ich auch, werde es in der Hundeschule mit meiner Trainerin besprechen, weil so gehts nicht weiter!

Das denke ich auch!

Zumal mir aufgefalle ist, das Du in dieser Sache scheinbar sehr emotional wirst - verbessere mich wenn ich falsch liege, aber aus Deinem Text kann man schon fast die Wut raushören die Du gegen Deinen Hund in diesen Situationen hast.

Ja, da hast du nicht unrecht; ich bin da aber nicht aggressiv gegen ihn, nur überrascht über seine aggrssive Handlung. Hab während des Kamfes und der Begegnung vorher auch nichts gesagt etc, sondern ihn machen lassen. Säter hab ich ihn dann von Checki runtergezogen, kurz kommentarlos zu mir und dann gings weiter. Ich war schon böse auf ihn, weil ich finde, er braucht das nicht so regeln und schon gar nicht jedesmal sofort, wenn er zu uns kommt.

Ja, es war Checkis Fehler herzukommen, aber das konnte ich nicht verhindern. Die Begegnung war nicht geplant. Damit, dass er an der Leine war, ist eigentlich kein Problem gewesen, er hätte ihn auch so angegriffen. Für mich wars von Vorteil, weil ich ihn wegziehen konnte. War das richtig?

Riko hat recht wenn er schreibt, das nicht jeder Rüde jeden anderen lieben muss...aber ignorieren kann man lernen.

Wie kann man es denn ihm lernen?

Ich habe den Eindruck, Du siehst das alles sehr aus menschlichen Bedürfnissen heraus.

DU willst das Dein Hund sich mit diesem anderen Rüden versteht - nicht Dein Hund. DU willst, das Dein Hund diesen Kontakt hat - Dein Rüde aber vielleicht nicht.

Fände es schon schön, wenn sie sich weiter verstehen, aber was nicht geht, geht nicht!

Ignorieren wäre das beste, sie müssen ja nicht spielen, aber wie hinbekommen?

Lass es mich so betrachten...

Der Kleine kommt auf Deinen Rüden zu, der aber garnichts von ihm wissen will...was macht Dein Hund?! Er fährt alle Geschütze auf die er hat und sagt mehr als deutlich "nööö"

Du wist sauer...richtig sauer...das merkt Dein Hund, der Deine Reaktion nun wieder garnicht verstehen kann - denn aus seiner Sicht hat er das getan, was er tun mußte.

Ich hab ihn nur von ihm runtergezogen mit hilfe der Leine. Hab ihn nicht geschimpft etc.; was hätte ich denn machen sollen, er hat ihn ja "nur" in die Schranken verwiesen, wenn auch deutlich zu stark! Wie gesagt, das musste sein, aber so gehts nicht, find ich! Er hätte nicht richtig was gelernt, wenn ich ihn jetzt auch noch anmotze und grob packe!

Ich bin kein Hundetrainer, deshalb ist es nur eine Vermutung wenn ich sage, Du wirst Deinen Rüden nicht beibringen können diesen Wurm zu lieben.

Aber mit der richtigen Anleitung wirst Du Deinem Rüden klar machen können, das man andere Rüden nicht beachten muss.

Wie? Hat jemand eine Idee, wie ich ihm am besten das beibringe?

Allerdings darfst Du eines nicht vergessen:

Wenn Du Deinem Rüden klar machst, das Du solch ein Verhalten nicht wünschst, dann nimmst Du Deinem Hund gleichzeitig die Möglichkeit sich andere Hunde vom Leib zu halten.

Du sagst nichts anderes als "laß es sein...ich regel das"

Dies bedeutet aber auch, das Du es dann auch regeln mußt!

Hast Du Deinem veboten so derart über die Stränge zu schlagen um sich die Hunde fern zu halten, dann ist es jetzt DEIN Job die anderen von ihm fernzuhalten.

Wie halte ich andere insbesondere Checki von ihm fern? Ich kann doch nicht Juri an der Leine halten und den anderen verscheuchen? Wenn er frei ist, wird Juri mir zuvorkommen, außerdem liebt Checki mich und ich ihn, er würde nicht vor mir davon laufen!

Ich würde sagen, ein Hundetrainer der sich Euch beide in diesen Situationen mal anschaut wäre hier ratsam.

LG Steffi und Danu

Danke für eure Antworten! Ihr seid spitze!!

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Wie halte ich andere insbesondere Checki von ihm fern? Ich kann doch nicht Juri an der Leine halten und den anderen verscheuchen? Wenn er frei ist, wird Juri mir zuvorkommen, außerdem liebt Checki mich und ich ihn, er würde nicht vor mir davon laufen!
wenn Juri für Checki momentan eine echte "Gefahr" ist, dann ist es doch um alles in der Welt die Aufgabe von Checkis Frauchen ihren Hund zurückzuhalten wenn Juri an der Leine ist...!? Wenn beide frei sind wirds eh schwierig, besprecht das am besten miteinander!

Entweder Eure Hunde können das ohne Euer Einmischen alleine klären, oder Ihr solltet im Augenblick jede Begegnung vermeiden bis Ihr jemand kompetenten gefunden habt der Euch anleitet!

Sonst wird alles nur noch schlimmer.

Wenn Du eingreifst und Juri wegziehst von Checki dann sehe ich folgende Gefahr:

Du stärkst durch Dein Eingreifen automatisch Checkis Position. Der wird sich dann wiederum Juri gegenüber mutiger bzw. "respektloser" verhalten worauf hin Juri - verständlicherweise - noch heftiger in seinen Reaktionen wird....

Ich habe das so gut wie immer bei Meggie so erlebt, dass wenn ich eingreife - weil sie mir einem anderen Hund gegenüber zu grob wird - der andere Hund prompt wieder dreister wurde! Und entweder kann ich meine Hündin das selber klären lassen, oder ich muss dann auch (wie Danu schon sagte) den anderen Hund "vertreiben".

LG

Rike mit Meggie.

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Steffi & Danu
Wie kann man es denn ihm lernen?

Ich würde sagen, da gibt es keine Pauschallösung.

Es sollte sich jemand die Situtaionen anschauen, wie Dein Rüde reagiert, wie Du reagierst, wie Dein Handling in dieser Situation ist...

Ich denke, alleine aus dieser Sicht werden Fehler erkannt und Dir ein Weg gezeigt, wie Du dieses Ziel erreichst - eine Pauschallösung gibt es nicht und ich bin ganz sicher nicht der richtige Ansprechparnter in dieser Sache :Oo

(vielleicht melden sich noch einmal ein paar Hundetrainer zu Wort HALLO!!)

So wie ich das bisher aus den Texten gelesen habe, hast Du in den Situationen bisher nur reagiert und nicht agiert d.h. Du hast gewartet bis die entsprechende Situation eintritt und dann entsprechend reagiert.

Ich denke, erstes Ziel sollte sein zu lernen zu agieren und nicht mehr zu reagieren. Das bedeutet auch den Hund lesen zu lernen, was verändert sich am Hund, eine Änderung des Blickes kann da schon reichen.

Welchen Weg zu einschlägst um dann, nachdem erkennen sofort zu agieren und den Hund von seiner ungewünschten Verhaltensweise abzubringen, das kann ich Dir wirklich nicht sagen. Das sollte ein Trainer vor Ort mit Dir erarbeiten.

Vielleicht hilft es Dir, wenn ich sage, das auch ich ähnliche Schwierigkeiten mit Danu und mit "überschiessenden Reaktionen" in bestimmten Situationen hatte - nicht mit Hunden, aber halt doch ähnlich.

Wir hatten allerdings das riesen Glück, eine super Trainerin gefunden zu haben, mit deren Hilfe wir dies super in den Griff bekommen haben.

Wie hälst Du einen Hund davon ab zu Deinem zu kommen?!

Ein leidiges Thema...

Danu ist ja nun auch eine Hündin, die an der Leine ein wenig "zickig" auf Hundekontakt reagiert.

Grund dafür ist eindeutig eine Unsicherheit, weshalb es bei mir an der Leine nie zu Hundekontakt kommt und von der Leine ich mir die Hunde sehr genau aussuche.

Jetzt wäre alles so schön einfach, würden andere Hundebesitzer dies akzeptieren...

Das tun die meisten nicht!

Danu abzuleinen ist für sie gleichbedeutend mit "ich lasse sie im Regen stehe"...sie müßte sich selber helfen und dies geschieht mit wegschnappen...ergo...lasse ich sie nicht im Regen stehen.

Zunächst versuche ich es mit ein paar freundlichen Worten...meistens merke ich dann schon "aha...Hund hört nicht"...

Jetzt muss ich aktiv werden und ich tue dies, indem ich Danu ins Platz lege und den Hund abfange.

Manche Hunde finden mich so toll, das sie dabei Danu vergessen und bleiben mir mir. Bei anderen muss ich da schon massiver werden.

Hat bisher immer funktioniert...natürlich muss Dein Hund ein sicheres Platz können.

Natürlich hat Danu Hundekontakt, aber diesen "bereite" ich schon vor, soll heißen, oft gehen wir erstmal eine zeitlang nebeneinander her und leinen erst dann ggf. die Hunde ab.

Du solltest mit dem Besitzer des anderen Rüden reden, schließlich ist es auch in seinem Interesse, dass seinem Vierbeiner nichts passiert.

Ich bin sicher, das ihr das mit einem guten Trainer in den Griff bekommt...allso nicht verzagen!

LG Steffi und Danu

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Hallo Anika,

ich wäre sehr vermessen wenn ich Dir hier jetzt schriftlich eine Anleitung geben könnte. Dazu müsste ich mir einen persönlichen Eindruck von Euch verschaffen. Darum habe ich darauf hingewiesen jemanden aufzusuchen der sich mit der Problematik auskennt.

Die Tatsache das aber jetzt immer wieder Konfrontationen geschaffen werden, die unkontrolliert verlaufen, werden euren Mißstand lediglich verstärken.

Wie kann man es denn ihm lernen?

Ich würde sagen' da gibt es keine Pauschallösung.

Da kann ich Danu nur zustimmen. Das macht ja gerade die Arbeit mit Mensch und Hund so interessant. Es gibt keine 0815 Methode.

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