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Chihuahua Welpe und Katze


rini

Empfohlene Beiträge

Guten Abend,

ich werde mit einem Problem konfrontiert, mit dem ich mich nicht so auskenne. Habe aber auch gesagt, dass das nicht meine "Baustelle" ist. Folgendes: Kunden von mir haben sich einen Chiuwawa Welpen, eine Hündin, gekauft. Im Haushalt lebt eine 4-jährige Katze, die den Welpen angreift, sehr massiv sogar. Beide Tiere leben getrennt im Haushalt.

Meine Katze hat meinen Hund damals auch angegriffen. Ich habe mir dann die Tiere geschnappt und einzeln aus der Hand mit Schinken gefüttert. Das war´s. Alles war gut.

Das klappt natürlich nicht überall. Wer weiß, ob die Katze oder der Hund vielleicht futterneidisch ist und es dann erneut zu Auseinandersetzungen kommt. Also, das ist bestimmt kein supertoller Tipp.

Ich habe Ihnen zu einer Beratung bei einer Tierpsychologin geraten, vielleicht auch eine Bachblütentherapie für die Katze.

Hat jemand dieses Problem mit einer Katze schon mal gehabt?

LG

Astrid

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Mathilda

Mh, wir haben zwar zwei Katzen die auch hier leben, aber die haben sich nur einmal geprügelt mit dem Hund und seid dem ist Ruhe...

Hoffe Ihr findet schnell eine Lösung, die für alle gut ist!!

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Maleika

Meine Katzen haben sich mit den Hunden immer prima verstanden.

Ich habe es aber auch schon gehört, dass es nicht immer gut geht, vor allem Kätzinnen können ganz schön bistig sein.

Unbedingt aufpassen, dass die Katze nicht auf die Augen des Welpen geht.

Liebe Grüße

Rosalie

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Ich glaube das ist ganz schwierig. Katze ist nun mal kein Rudeltier sondern verteidigt in Eurem Fall wohl energisch ihr Revier.

Zum einem müssen die Besitzer wirklich gut auf den Welpen aufpassen. Wer mich kennt weiß, dass ich nicht so der überängstliche Typ bin. Aber geht man von einem Durchschnittsgewicht von 4 kg für die Katze aus und geschätzte 750g -1 kg des Welpen, dann weiß man, dass das schnell auch böse für den Welpen ausgehen kann.

Als Tipp habe ich mal gelesen, dass es helfen kann den Geruch anzupassen. Also sollte der Welpe möglichst intensiv nach Katzenrevier riechen. Vielleicht ihm eine Decke von der Katze geben, damit einreiben.

Von Bachblüten halte ich persönlich ja gar nichts (was nicht richtig sein muss). Ich glaube hier hilft nur viel Zeit und aufpassen.

Ich drücke die Daumen und vielleicht hat ja jemand noch eine richtig gute Idee.

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Hallo Pabli,

genau, wenn die Katze sich den kleinen Welpen schnappt, dann geht das böse für den Welpen aus. Tja, ich weiß auch nicht. Also die beiden sind ja getrennt. Da müssen aber mindestens 2 Türen dazwischen sein. Die Katze lauert hinter der Tür und wenn man nicht aufpasst, rennt sie raus.

Die ersten Tage klappte das gut. Da gab es kein Problem.

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Maleika

Ja, bei dem Größenunterschied, hätte ich da auch Angst.

Übrigens mein roter Perser hatte stolze 12 kg, wenn der durch die Anlage ist habe ich manchmal gehört, dass von Fuchs geredet wurde.

Er mußte auch alles mit uns teilen, morgens schon eine Scheibe Schinken, wenn ein Ei aufgeschlagen wurde, mußte Mikesch auch eins haben.

Und den Kühlschrank hat er sich auch selber aufgemacht.

Vögel und Tauben hat er uns lebendig nach Hause gebracht.

Nur mit den Hunden war er lieb, aber wenn er spielen wollte, hat er sich meinen Rüden sogar aus dem Bett geholt, nach dem Motto, auf gehts, spielen wir eine Runde zusammen.

Liebe Grüße

Rosalie

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War ja nur geschätzt Rosalie. Ich sehe es bei uns. Unsere nicht mal so riesige aber bisserl moppelige Katze, wiegt 5 kg. Hansi hat jetzt nach dem aufpäppeln etwas über 2 kg.

Würde sich Uschi auf ihn drauf setzen, würde er aber sparsam gucken und könnt mal sehen was er macht :D . Nein im ernst, als sie ihn die ersten Tage vermöbeln wollte weil er sich zu übermütig genähert hat, bin ich auch dazwischen gegangen. Das braucht einfach bisserl Zeit. Unsere Katze kennt nun Hunde und fand Hansi die ersten 4 Wochen trotzdem doof.

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Meine Katzen hatten grad die Macke entwickelt, ständig -s Plätze zu bepinkeln.

Ich hab mir was homöophatisches geben lassen. Die Katzen sollten dadurch den Hund akzeptieren lernen... (oder so in der Art)

Vom erzieherischen Standpunkt her fällt mir auch nix ein, is bei Katzen ja schwierig. So wäre vielleicht die homöophatische Variante zumindest ein Ansatz.

Ich kann mir auch vorstellen, wenn man das mit einem Heilpraktiker bespricht, dass der auch zusätzliche Ansätze hat, da er sich ja mit dem Verhalten von Tieren auseinandersetzen muss um ein Mittel rauszufinden.

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