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Agressiver Cocker-Welpe


soulseeker

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soulseeker

Hallo zusammen,

ich habe dieses Forum soeben beim googlen gefunden und muss mal meine Geschichte loswerden, die sich gestern ereignet hat und die sehr belastend für mich ist.

Wir haben seit ca. 4 Monaten eine Cocker-Hündin und hatten gestern ein Ereignis, was ich sehr bedenklich finde.

Kurz zur Vorgeschichte:

Unsere Familie ist relativ hundeunerfahren, auch wenn meine Frau als Kind mit einem Hund aufgewachsen ist ... mein Wissen stammt bisher nur aus Büchern. Bis gestern war ich der Ansicht, dass unsere Kleine kein Problemhund ist, da sie kein bisschen aggressiv im altäglichen Leben reagiert, eher unterwürfig. Man kann sie jederzeit streicheln, an ihr Futter, sie von ihrem Platz verscheuchen ... sie hat viel Hundekontakt und wir beschäftigen uns viel mit ihr. Alleine bleibt sie auch eher selten und wenn höchstens für 1-2 Stunden. Was ich aber zugeben muss - wir haben mit ihr täglich Zerrspiele gemacht und sind auch immer sofort zur Stelle, wenn mal ein "Wuff" ertönte (wahlweise spielen oder nach draußen, obwohl wir maximal alle 4-5 Stunden raus müssen). Vor einigen Wochen jedoch habe ich schon einmal bemerkt, dass sie auf ihre Kaustangen (getrocknetes Fleisch) besonders stark abfährt und auch bewacht ... einmal hat sie nach mir geknurrt als ich mich ihr genähert habe, aber nach einem lauten "NEIN" hat sie es gelassen und ich durfte ran. War aber nur einmal und das ist schon einige Wochen her ...

Gestern dann folgendes: Ich war mit ihr draußen, sie hat mit 2 anderen Hunden nochmal richtig Gas gegeben und bin dann rein und hab sie nich tweiter beachtet. Sie ist dann auf dem Balkon, wo noch eine (vergessene) Kaustange lag ... als ich sie dann reinholen wollte weil es geregnet hat, hat sie sofort drohend geknurrt (da war mir noch nicht klar das sie ihre Stange bewacht) und hat dann schließlich gebellt. Ein "NEIN" von mir hat nichts bewirkt, im Gegenteil, die Situation ist total eskaliert und als ich sie mir schnappen wollte (Nackengriff, aber nicht schütteln) hat sie mich gebissen (hab zwar keien Löcher, aber zwei blaue Flecke an den Armen)... ich habe sie dann reingetragen und auf den Rücken geworfen bis sie ruhig war, was eine Zeit gedauert hat., sie war wirklich total am durchdrehen. Wir waren natürlich alle total fertig, weil ich den Wolf in ihr so nie wahrgenommen habe ...

Heute gabs dann eine ähnliche Situation, wo sie eine Stange bekommen hat, damit sofort auf ihren Platz gedüst ist und mich auf Annäherung wieder angeknurrt hat. Ich habe dieses mal anders reagiert (mich seitlich gedreht) und sie gerufen ... als sie dann friedlich zu mir kam hab ich sie hochgenommen und es ihr weggenommen. Ich wollte nicht wieder selber aggressiv reagieren und die Situation anders entschärfen, aber vielleicht war das auch nicht der richtige Weg?!

Ich bin jetzt voller Zweifel - wir geben uns (aus unserer Sicht) wirklich viel Mühe, haben aber als Anfänger sicher auch Fehler gemacht, sie vielleicht zu sehr verwöhnt (sie darf aber nicht aufs Bett, Couch) usw ... ich weiss jetzt nicht wie es weitergehen soll, sie ist ja erst 6 Monate.

Ich habe erstmal Einzelstunden bei einer Hundetrainerin klargemacht die mir folgendes sagte:

1. Hund nicht beachten, wenn er von sich aus kommt, immer selber bestimmen wann gespielt, gekrault usw wird (wobei meine Hündin nicht penetrant fordert)

2. Fütterung erstmal nur aus der Hand (wobei sie am Napf nicht aggressiv reagiert)

3. keine Zerrspiele mehr

4. kein Spielzeug herumliegen lassen

Was meint ihr dazu? Habe ich beim ersten Ereignis falsch reagiert? Ist mein Hund noch "zu retten" oder haben wir durch das gestrige "Trauma" schon ganz verloren? Bisher war ich wirklich tief überzeugt, dass wir einen freundlichen und verträglichen Hund haben, da sie sonst eigentlich sehr unterwürfig reagiert (auf mich wenn ich sie z.B. in ihrem Korb streichel), zu allen Menschen freundlich ist und auch alle anderen Hunde nie verbeisst. Meine größte Sorge ist natürlich, dass sie jetzt öfters schnappt (wir haben auch ein Kind) und ich meinem Hund nicht mehr trauen kann.

So, das wär's erstmal, danke für's lesen und eure Tipps.

Gruß

Marcel

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kuhhund

Hallöli

herzlich willkommen im nettesten Hundeforum der Welt :winken:

Wieso sollte Dein Hund nicht zu retten sein, die Fehler hast doch Du gemacht ??

Er hat sich weder selbst erzogen, noch die Regeln aufgestellt, das wart Ihr, seine Menschen.

Grüsslis

Martina mit Cleo & Yuma

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Luna22

hallo erstmal und herzlich Willkommen.

Gut ist doch schonmal das ihr euch mit einer Trainerin zusammen tut.

Wa ich persönlich nich ok finde ist, das, wie du schon selber sagst aggressiv wirst. Das hilft deinem Hund nicht weiter und dir auch nicht. Ausser vielleicht das sie das Vertrauen in dir verliert.

Du hast da auch keinen Wolf zu sitzen, sondern einen Hund.

Wenn du auch schon sagst das sie unterwürfig reagiert wenn du sie in ihrem Körbchen streichelst stellen sich bei mir schon ein paar Fragen.

Wenn die Trainerin euch wirklich zu sagt könnt ihr erstmal nur ihre Ratschläge befolgen und sehen ob sich Erfolge zeigen. Was sicherlich zu wünschen ist, damit ihr alle etwas zur Ruhe kommt, auch eure Hündin.

Was noch zu sagen ist, auch wenn ein Hund nicht schnappt, ist immer vorsicht geboten mit Kind und Hund, das kann manchmal stressig werden aber das ist es so oder so. :)

Grüße Ilo u Kyra

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Lemmy

Hallo Marcel :winken: und herzlich willkommen!

Keine Sorge, so schnell gehen Hunde nicht kaputt - und die Hundebeziehungen auch nicht ;)

Ihr bekommt das sicher hin - die tipps des Trainers würde ich schonmal beherzigen. Dass du dir sofort erfahren hilfe suchst ist prima.

Mein Moppel (sorry, er heisst Lemmy) - ist schon 7, kam aber erst mit 6 zu mir - hat mich anfangs ganz super als "Knochenwegnehmer" akzeptiert. Und dann plötzlich, als er einen besonders tollen Knochen hatte, hat er mich angeknurrt. Da ich aber im Nachthemd war uns mich so GAR nicht nach einer Kraftprobe fühlte - er hat doch etwas schärfere Zähne :D - hab ich es auf die langsame Weise versucht.

Ich hab mich hingehockt - also den Größenfaktor gemildert - und LAAAAAANGSAM und vorsichtig nach dem Knochen gegriffen. Immer wenn er knurrte - das hat er dauernd gemacht - hab ich NEIN gesagt und weiter nach dem Knochen gegriffen.

Das Knurren ist ja an sich eine Drohung - mein NEIN war die Gegendrohung.

Als ich den Knochen hatte hab ich ihn ganz langsam und behutsam aus dem Maul genommen - immer mit Nein - und SOFORT nachdem ich ihn hatte hab ich ihn GAAAAAANZ doll gelobt und ihm als Belohnung den Knochen zurückgegeben. Und wir mussten die Diskussion bisher nie wieder führen ;)

Du hast schonmal vollkommen richtig erkannt, dass du im ersten Fall die Situation selber zur Eskalation gebracht hast. Deine zweite Reaktion war besser! Und vor allem ist es toll, das die Kleine zu dir kam und einfach ihr "Superfutter" liegen gelassen hat.

Kein Problemhund, nur ein normaler Junghund, der gerade schaut, wieviel er darf :so

Vielleicht noch ein paar Tipps, wenn du magst:

-Wenn du ihr was wegnimmst, dann biete ihr ein anderes Ding (Spielzeug oder Leckerli) als Tausch an. Sie hat dann nicht das Gefühl, "der Alte nimmt mir immer alles weg - ich fress immer schneller und pass noch doller drauf auf" sondern "coool, ich krieg was BESSERES =) "

- gib ihr doch einfach andere Kauknochen, welche die sie nicht so stark verteidigt (zu einfach? egal, probier es aus :) )

- wenn du sauer bist - wie beim anbellen auf dem Balkon - gib dir Mühe, erstmal wieder etwas runterzukommen. Hunde haben ein enormes Gespühr für die menschlichen Stimmungen. Vielleicht war die Kleine zusätzlich zu der Futterverteidigung noch - hmmm, verängstigt ist zu viel, aber mir fällt grad nichts passenderes ein - durch dein, aus ihrer Sicht drohendes Verhalten? Muss nicht sein, kann aber.

Ist mir auch passiert, und schwupp hatte mich Lemmy in die Hand gebissen. Weil ich Depp einfach zu hektisch war, der Hund es nicht verstand, er schlug schon den Rückzug ein - und dann GREIFT die dumme, blinde Kuh (also ich ;) ) noch nach ihm!!!!! Da MUSSTE er zubeissen!

Was nicht heißt, dass ich nicht dachte, der Hund ist gefährlich! Doch, ich hatte eine Weile echt Angst, er ist doch ein Beißer (wie es wohl der Vorbesitzer behauptet hat, was ich niemals nicht glaubte) Ich verstehe also sehr gut, wie du dich fühlst. ABER: ich hab noch am selben tag in Ruhe darüber nachgedacht, wie es dazu kam. Und mir wurde schnell klar, wo mein Fehler lag. Unter anderem eben auch daran, dass Hunde mit Schlappohren nicht so deutlich kenntlich machen können, wie es in ihnen aussieht. Angeleget? Vorgestreckt? all die guten Hundebücherbilder sind da leider nicht mehr hilfreich, gell ;)

Ich will damit sagen: ist die Kleine denn am heutigen Tag "normal" gewesen? dann wird das schon wieder. Halt dich an die Tipps vom Trainer und frag uns ruhig immer. Wir helfen wo wir können -

Cockerbesitzer gibt es hier auch einige. Die können dann mal mein Vorurteil entkräften, dass Cocker immer etwas eigen sind, wenn es ums Futter geht :D

Also nochmal: dein Hund ist ganz normal! Und wenn es mit den Kaustangen zu schlimm wird - dann kriegt sie eben keine mehr, Basta!

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Hi Marcel!

ich kann mir richtig vorstellen, was in dir gerade vorgeht! Ich habe ähnliches mit meiner Aysha erlebt! Und die ist heutzutage ein richtig toller und lieber Hund! Es ist also noch nichts verloren!

Ich finde es gut, dass du dich sofort nach Einzelstunden umgehört hast und dir Hilfe suchst! Die Ansätze der Trainerin sind auf jeden Fall schonmal ganz hilfreich!

Viele liebe Grüße Jessy mit Aysha und Pepples

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soulseeker

Danke für eure Tipps ... ich bin leider ein Typ Mensch, der sich extrem schnell Sorgen und Gedanken macht - vor allem wenn alle total schockiert reagieren, denen man diese Story erzählt und sagen "ihr habt einen Problemhund".

Ich hatte auch schon daran gedacht, ihr was im Tausch anzubieten, aber wäre das nicht eher eine Bestätigung ihres Knurrens, so nach dem Motto "ich knurr und dann gibt der Typ da mir noch was besseres"?

Ich habe ihr heute schon was gegeben, was sie normalerweise eher ungerne frisst, das hatte sie ja direkt in Sicherheit gebracht und bewacht.

Das sie sich auf den Rücken wirft macht sie übrigens auch außerhalb ihres Körbchens und auch bei anderen Personen, die sie kraulen - so weit ich mich erinnern kann auch schon seitdem wir sie haben ... wenn sie im Körbchen schläft, wird sie auch in Ruhe gelassen.

Ich denke eine Ursache könnte wohl auch sein, dass wir sie am Anfang einige Zeit zu rigoros gestraft haben wenn sie Mist gebaut hat - im Nacken kurz hochziehen, lautes "Nein" oder auf den Rücken legen wenn sie nicht klein beigibt. Das hat man mir in der ersten Hundeschule wo wir waren so eingetrichtert weil sie dort sehr wild war, da bin ich allerdings ziemlich schnell von runtergekommen (und auch nicht mehr in dieser Hundeschule), weil ich gemerkt habe, dass ich mit dieser Methode nicht weiterkomme. In den letzten Wochen habe ich sie entweder mit einem lauten "NEIN" zurechtgewiesen oder auf ihren Platz geschickt ... oder ignoriert wenn sie was wollte, aber ich nicht.

Bislang hat eben auch ein lautes Wort gereicht ... bis gestern :(. Im Moment mach ich mir einfach nur Sorgen das es schlimmer wird, das ich ihr z.B. nicht mehr in den Fang greifen kann, wenn sie mal wieder was unsägliches aufgehoben hat und das andere, selbstverständliche Alltagsdinge unmöglich werden.

Viele Grüße und danke nochmals für eure Postings

Marcel

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Luna22
Danke für eure Tipps ... ich bin leider ein Typ Mensch, der sich extrem schnell Sorgen und Gedanken macht - vor allem wenn alle total schockiert reagieren, denen man diese Story erzählt und sagen "ihr habt einen Problemhund".

Das sie sich auf den Rücken wirft macht sie übrigens auch außerhalb ihres Körbchens und auch bei anderen Personen, die sie kraulen - so weit ich mich erinnern kann auch schon seitdem wir sie haben ... wenn sie im Körbchen schläft, wird sie auch in Ruhe gelassen.

Ich denke eine Ursache könnte wohl auch sein, dass wir sie am Anfang einige Zeit zu rigoros gestraft haben wenn sie Mist gebaut hat - im Nacken kurz hochziehen, lautes "Nein" oder auf den Rücken legen wenn sie nicht klein beigibt. Das hat man mir in der ersten Hundeschule wo wir waren so eingetrichtert weil sie dort sehr wild war, da bin ich allerdings ziemlich schnell von runtergekommen (und auch nicht mehr in dieser Hundeschule), weil ich gemerkt habe, dass ich mit dieser Methode nicht weiterkomme. In den letzten Wochen habe ich sie entweder mit einem lauten "NEIN" zurechtgewiesen oder auf ihren Platz geschickt ... oder ignoriert wenn sie was wollte, aber ich nicht.

Bislang hat eben auch ein lautes Wort gereicht ... bis gestern :(. Im Moment mach ich mir einfach nur Sorgen das es schlimmer wird, das ich ihr z.B. nicht mehr in den Fang greifen kann, wenn sie mal wieder was unsägliches aufgehoben hat und das andere, selbstverständliche Alltagsdinge unmöglich werden.

Viele Grüße und danke nochmals für eure Postings

Marcel

Gut, man sagt ja immer so schön Problemhund, doch im Endeffekt machts der Mensch. Was anderes sagen ist und wäre mir egal.

Was sollte denn das im nacken hoch ziehen bewirken? Schmerzen oder den Ersatz was Mama immer macht?

Du sagst aber, das du auch jetzt quasie aggressiv wurdest und daran sollte man sicherlich auch areiten, denn das braucht ein Hund nicht, sondern klare Führung.

Was meinst du denn mit in den Fang greifen? Also bei was denn? Wenn sie etwas falsches frisst oder was meinst du?

Was sollt denn unmöglich werden, ihr habt doch keine Bestie da, sondern ein Hund, der es verdient Hilfe zu bekommen. :)

Grüße Ilo u Kyra

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soulseeker

In diversen Büchern steht es halt genauso als "Strafe" - als Hunde-Anfänger muss man sich halt an irgendwas orientieren, auch an dem was andere sagen (in diesem Fall sogar eine Trainerin vom Hundeplatz).

Klar, gestern war ich aggressiv ihr gegenüber, ich war halt aber auch schockiert über ihre Reaktion und dachte mir in diesem Moment nur "das musst du unterbinden, sonst verlierst du die Kontrolle" - das meine erste spontane Reaktion halt sch*** war und ich es anders hätte lösen müssen sehe ich jetzt auch ein, aber wenn man es so noch nicht erlebt hat ... naja ist nicht mehr zu ändern.

Mit in den Fang greifen meine ich einfach nur ihr was aus dem Maul zu fischen was da nicht rein soll.

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Renate
Klar, gestern war ich aggressiv ihr gegenüber, ich war halt aber auch schockiert über ihre Reaktion und dachte mir in diesem Moment nur "das musst du unterbinden, sonst verlierst du die Kontrolle" - das meine erste spontane Reaktion halt sch*** war und ich es anders hätte lösen müssen sehe ich jetzt auch ein, aber wenn man es so noch nicht erlebt hat ... naja ist nicht mehr zu ändern.

;) Mach dir keinen allzugrossen Kopp darum! :kuss:

Lieber einmal spontan, direkt und überzeugend agiert, als halbherzig was da hin *gefummelt*! ;)

In der Hundeerziehung kommt man nur mit Wattebällchen auch nicht weit! ;)

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Ich denke die Hundetrainerin hat Recht! Das sind auch ein paar grundlegende Sachen, die ich persönlich immer beachte... (Füttere meine Hunde auch oft aus der Hand, weil sie dann etwas positives mit ihr assoziieren...)

Ich denke dein Hund muss einfach nur lernen, dass wenn du ihr etwas wegnimmst sie es auch wiederhaben kann...

jeder fängt mal klein an...dein Hund will eben in diesem Augenblick nicht anderes außer seine blöde Kaustange...

ich habs so gemacht:

zum Hund hingehen, AUS sagen, einfach wegnehmen... SOFORT Fein!Fein!Fein! *FREUDE!!!* und gleich wieder geben.

Meine beiden geben mir jetzt sofort etwas wenn ich sage aus, weil sie wissen sie bekommen genau die Kaustange (oder was auch immer zurück) oder etwas besseres dafür (wenn einer ne tote Maus gefunden hat, oder so)

Vielleicht hilft dass ja auch bei dir, denn als aggressiv würde ich dieses Verhalten meiner Meinung nach nicht bezeichnen. Immerhin hat sie nur etwas gefordert was "ihr gehört" ...

Viel Glück und liebe Grüße

*Anne :winken:

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