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Wie schädlich ist Rimadyl?


Maurash

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Maurash

Hallo zusammen,

Genau das ist meine Frage...

Mein 5 jähriger Jack Russel Terrier Rüde bekommt aufgrund von Spondylosen,Athrose und Gelenkbeschwerden Rimadyl - die Höchstdosis für sein Gewicht 1mal täglich morgens

- Er wird gebarft und bekommt auch diverse Zusätze...das hat die Situation schon verbessert, aber optmial ist es wirklich erst seit Physiotherapie und Rimadyl dazu gekommen sind.

Er "lebt" wieder... =)

Laut 5 TÄ ist es volkommen unbedenklich, aber im I-net,hier und auch von Leuten die ich unterwegs treffe höre ich etws anderes....

Was ist denn jetzt richtig?

Vertragen tut er es bisher wirklich gut ..aber ich mache mir mittlerweile wirklich Gedanken, weils er das für den Rest seines Lebens bekommen soll/braucht (laut Tierarzt ) - zwischendurch soll es immer mal wieder kurze zeit abgesezt und oder reduziert werden um zu sehen ob er auch mit weniger zurecht kommen würde (nach Muskelaufbau) aber ganz ohne wirds wohl nicht mehr gehen.... :(

Gibt es noch Alternativen zu Rimadyl ? Pflanzlich etc. ?

Kennt jemand z.B. das da? http://www.dr-assmann.de/produktserie-weravet/produkte-und-nuetzliche-hinweise/distorsal.php

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Hallo,

ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Mein Hund hat Rimadyl mal über mehrere Wochen einnehmen müssen und hat es super vertragen!

Kann dein Tierarzt dich nicht beraten wegen Langzeit-Dosierungen?

Alles Gute für Dich!

LG

Steffi

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Mit Rimadyl kenne ich mich nicht aus, aber wegen des Themas Cortison habe ich mich mal mit Langzeitmedikation auseinander gesetzt und bin zu dem Entschluß gekommen, daß ich das Medi auch mit möglichen/wahrscheinlichen Nebenwirkungen geben würde, wenn damit das Leben des Tieres lebenswert wäre/bliebe.

Ich würde auch versuchen, die Dosis so minimal wie möglich zu fahren, aber wie gesagt, wenn es keien Altenative gibt, dann ist das so, leider, leider, leider.

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sarah1401

Ich denke das ist von Hund zu Hund sehr verschieden. Mein Hund hat mal ein paar Tage Rimadyl bekommen und es ist ihm auf den Magel geschlagen. Laut meiner damaligen Tierärztin kann sowas vorkommen. Und ein Medikament auf Dauer zu geben ist nie unbedenklich. Egal welches man gibt.

Am besten natürlich immer die Blutwerte untersuchen lassen.

Mein Hund hat 2 Jahre lang täglich Metacam bekommen. Er hat es super vertragen. Allerdings gibt es bestimmt auch Hunde die es nicht vertragen.

Er bekommt jetzt schon seit längerer Zeit keine Mittelchen mehr.

Habe mal zwischendurch das pflanzliche Schmerzmittel Dexboron gegeben. Hat ihm auch super geholfen.

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Ich dneke, ich habe den Link bzgl. Rimadyl zu Hause auf dem PC.

Bzgl. Schmerzmittel gibts für meinen Weihrauch und Silberweide.

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pudelmama

Wir hatten auch Rimadyl über einige Zeit , hatten keine Probleme

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Zwischen "einige Zeit" und u.U. lebenslang liegen leider auch Welten.

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Mixery

Medikamente die nicht vertragen werden, würde ich wechseln. Wenn es nötig ist um dem Hund Lebensqualität zu geben, dann lieber die Mittel dauerhaft verabreichen, auch wenn das heißt er lebt vielleicht nicht ganz so lange wie ein gesunder Hund.

Meiner ist fast 12 Jahre, hat Arthrose in der Schulter, seit 9 Monaten so das es Beschwerden macht. Vor 9 Monaten halfen die Mittel, er war danach schmerzfrei bis März, dann ging es wieder los, erst 2 Sorten Chemie, die halft nicht, dann Dexboron und auf einmal wurde es besser. Inzwischen bekommt er wieder nichts mehr und ist auch Schmerzfrei.

Was ist besser? Langes Leben und ständige Schmerzen oder schmerzfrei und vielleicht etwas weniger Zeit?

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Letzteres - schmerzfrei mit vielleicht weniger Zeit. Sehe ich auch so.

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Montana

Huhu :winken:

Meine verstorbene Hündin Lady hat 5 Jahre lang täglich eine ziemlich hohe Dosis Rimadyl bekommen.

Ich habe deswegen sogar einmal Jährlich das Blut testen lassen. Sie hat dieses Medikament super vertragen und hatte keinerlei schlechten Werte im Bereich Leber, Nieren usw.

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