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Hm, was für ein Zweithund zu Zicke?


pixelstall

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pixelstall

Hmm so meine Mutter redet immer öfter davon das sie einen neuen Hund haben möchte, da sie VZ arbeitet würde er Vormittags bei mir geparkt, und da wir langfristig zusammen ziehen werden ( Resthof oder sowas) müsste er mit Eibe klarkommen..

AABER die ist ne olle Zicke und Mobberin , war aber durchaus früher kein Einzelhund, lebte z.B mit ihrer Tochter zusammen, was irgendwann aber nicht mehr ging weil die sich dauernd ernsthaft gebissen haben.

Am liebsten mag Eibe intakte kleinere Rüden mit eindeutigen Absichten, je Aufdringlicher desto besser.. Öhrchenstupser und charmebolzen, die sich höflich rumschubsen lassen.

Tendenziell ist sie extrem Unsicher und bläst sich dementsprechend auf 2m auf und duldet keine "Widerworte".

So nun denke ich gibt es zwei Optionen.

1.Rüde freundlicher Charmebolzen der sich alles gefallen lässt und sich gerne unterordnet..

AABER.. ich habe Angst das er damit zum Mobbingopfer wird, weil Eibe auch eine olle Recourcen Zicke ist und gerne mal was plaziert um jedem der es nur ansieht eines auf den Deckel zu geben..

Also denke ich über die Zweite Option nach Rüde, souverän der sich nicht alles gefallen lässt

am besten einen an dem sie sich orientieren kann. ( wobei das Problem ist das der Hund laut dem Beuteschema meiner Mutter kleiner sein soll, richtung Rauhaardackel,Mittelschnauzer)

Nachdem die Katzen ihr hier Kontra gegeben haben lässt sie sie nämlich in Ruhe und man kann Problemlos Leckerchen in friedlicher Runde verteilen.

Eibe mag andere Hunde, jault und fipst denen Hinterher spielt auch wenn sie genug animiert wird ( allerdings sehr grob)

Resourcen wegpacken ist keine Option hier leben zwei kleine Kinder, das wäre unrealistisch.

Mit was für Konstellationen habt ihr Erfahrung? Eibe ist sehr vernarbt und unsicher und spielt gerne Rudelpolizei ( Sprich in Spielende Hunde reinrasen um für Ruhe zu sorgen usw. dabei hat sie eine niedrige Reizschwelle ,es reicht wenn zwei an ihr vorbeirennen) Als sie dafür mal von einem Rüden eingestielt wurde, hat sie das Verhalten sofort abgelegt.

sofern es klappt werde ich das Problem auch auf dem Rauferseminar im August mit Baumann besprechen, ich möchte keinen Hund wieder zurückgeben müssen weil es doch nicht klappt

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Lanya ist ja auch ein Zicke, sie mobbt total gerne und ich habe lange überlegt was dazu.

Wir sind mit dem kleinen Cocker sehr gut gefahren. Rüde, die mag sie eh ehr als Hündinnen und er hat ein total sonniges Gemüt. Er verzeiht ihr einiges, auch mal ein raues Spiel, zeigt ihr aber wenn es zuviel ist.

Auch wenn sie sehr unterschiedlich in Grösse und Charakter sind, passen sie super zusammen.

Lanyas Ruhe im Haus steckt den kleinen Hektiker an und er kann auch mal liegen. Buddy ignoriert draussen Hunde, die er nicht kennt. Das wiederum beruhigt Lanya und sie nimmt solche Begenungen etwas gelassener.

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pixelstall

hm klingt genau so wie das was ich brauche :D

Eibe ist drinnen ja auch absolut ruhig, auch in der Stadt cool etc. draussen auch eher gemütlich und könnte gut einen Animator gebrauchen..

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Lanya ist da wie Eibe.

Rennen toben spielen in ihrer Anwesenheit verboten. Sie neigt sehr zum Mobben, ist unsicher und schnell überfordert.

Buddy ist sehr gelassen, ignoriert andere Hunde und nimmt wenn langsam Kontakt auf.

Aber ein Wirbel ohne Ende und das tut Lanya gut. Jemand der sie versteht und mit ihr tobt.

Fährst du zu dem Seminar von Sabind und Iris in Ratingen mit Thomas Baumann ??

Ich war vor zwei Jahren mit Lanya da. Das war klasse. Ina und Thomas haben mir viel über meinen Hund beigebracht. Sie ist unsicher und daher mobbt sie, kein Hund der direkt auf eine Beisserei aus ist. Ihr sind die Hunde unheimlich, wenn sie so auf sie zugestürmt kommen und sie hat gelernt sie mit Agression zu vertreiben.

Ich muss noch hart daran arbeiten, ihr die Sicherheit zu geben die sie braucht. Gerne würde ich das Seminar noch mal mitmachen, aber leider ist es nicht drin.

In Lünen macht er Ende Februar auch noch eins, da geht es um Angst und Unsicherheit. Ich brauch einen Goldesel. :(

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Am liebsten mag Eibe intakte kleinere Rüden mit eindeutigen Absichten, je Aufdringlicher desto besser.. Öhrchenstupser und charmebolzen, die sich höflich rumschubsen lassen.

:D :D :D Kennst Du Joey?

Sorry, konnte nicht anders! :D :D :D

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pixelstall

*lol* willste den loswerden :o:prost:

Lanya jupp in Ratingen, muss mich noch anmelden..

Ich denke Lanya und Eibe verhalten sich recht ähnlich, Eibe ist auch schissig und baut schnell Druck auf den sie dann nach Vorne entläd. Wenn sie kann geht sie konfrontationen aus dem Weg, so kann sie problemlos mit Handzeichen an Hunden vorbei die am Zaun Pöbeln ( da scheint sie zu wissen das die ihr nichts können) oder auch an einer angeleinten Gruppe vorbeigeschickt werdenm, wenn die anderen offline sind hat sie sichtlich Angst.

Sie würde nie zu anderen Hunden hinlaufen UM Streit anzufangen, eigentlich möchte sie das garnicht, ich glaube sie weis sich wirklich nicht anders zu helfen.

Hat das Seminar etwas gebracht oder haben die Konfrontationen ihr Verhalten neg. beeinflusst ?

Ich würde mir wünschen das Eibe defensivere Lösungswege "lernt"

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ich denke es wird schwierig einen Rüden zu finden, der ihr kontra gibt. Den findet ihr vielleicht wirklich unter den Dackeln oder Terriern ;)

Arni ist auch ein Charmebolzen, würde aber einer Hündin NIE kontra geben. Sie könnte ja mal läufig werden :D

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Lanya war vor dem Seminar ein, die gesagt hat erst drauhauen und dann schauen ob der andere vielleicht nett ist.

Danach hat sie angefangen erst mal zu beobachten. Allerdings waren wir nicht nur bei dem Seminar sondern sind noch ein halbes Jahr danach in die Raufergruppe bei Sabine und Iris gegangen.

Sie wartet jetzt im Freilauf erst mal ab was da kommt und geht langsam drauf zu.

Früher war es ein Durchstarten und Mobben bei ihr. Gebracht hat uns das Seminar daher eine Menge. Unter anderem auch die Einschätzung der Hunde. Ich war mit dem Verhalten was sie gezeigt hat völlig überfordert und habe mich gar nicht getraut sie mal von der Leine zu lassen aus Angst das sie beisst.

Thomas steckt sie auch in die Katigorie der unsicheren Hunde. Schade das ich zu dem Seminar nicht kann. Ich würde es gerne noch mal machen.

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pixelstall

Danke, das ist genau das was ich mir erhoffe, inzwischen kann Eibe auch mal nur Knurren (ohne direkt draufzuhauen) und ich bin immer froh wenn sie damit Erfolg hat, denn im Grunde ist das ein Mimöschen das gar keinen Streit möchte, ich denke sie hat oft kassiert (und sie ist sehr leicht zu beeindrucken und eigentlich der total ängstliche Typ)

Inzwischen vertraue ich ihr was Rüden angeht, da ist ihre Zickerei Angemessen ( knurren abschnappen) bei Hündinnen. .. hm na ja ich will keine Unfälle provozieren.. sowas gehe ich derzeit meistens aus dem Weg, es sei denn ich kann den anderen Halter einschätzen das der nicht gleich bei einer Kabbelei das SEK ruft weil der böse böse "Kampfhund" seinen Hund in Stücke brüllt..

Ich denke ich werde Sabsi jetz verbindlich sagen das wir dabei sind :D

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shteffibaer

Interessant!

Martha war auch ungefähr 2 Jahre so ein Hund.

Andere Hunde waren nie ihr Fall und ich hatte anfangs sogar Angst vor jeder Hundebegegnung.

Heute lebt sie zusammen mit 3 anderen Hunden und oft auch vielen Besuchshunden jeden Alters und Geschlechts.

Ich dachte immer sie sei Aggressiv. Aber eigentlich ist sie nur super unsicher.

Gebessert hat sich das eigentlich nur durch viele Kontakte.

Ich gebe zu, manchmal habe ich sie auch einfach dazu gezwungen, fremde Hunde in meiner Wohnung zu akzeptieren, ohne an die Decke zu gehen. Es hat geholfen.

Sie hat auch heute noch immer fleißig auf ihrer Decke zu bleiben, wenn ein neuer Hund die Wohnung betritt.

Das war auf jeden Fall bahnbrechend dafür, dass sie heute mit allen Hunden gut klarkommt. Ein Engelchen ist sie nicht und Hündinnen werden nie ihr Fall sein, aber das ist auch okay so.

Am allerbesten klappt es bei ihr übrigens nach wie vor mit überfreundlichen unkastrierten Rüden. Genau wie bei dir. ;)

Viel Glück bei deinem Vorhaben. Lass dir Zeit bei der Auswahl...

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