Shakira 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Hallo, Es gibt ja so viele Futter Marken! Vielleicht könnt Ihr mir was empfehlen was Arthrose schon mal wenigsten stoppt oder verzögert . Preis ist egal - möchte nur, dass es gut ist Link zu diesem Kommentar
Krümelchen 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Wie wäre es mit barf? Da hast du keine Zusatzstoffe und kannst auf Getreide verzichten. Ausserdem kann man gut Nahrungsergänzungsmittel, z.B. Braunhirse, Grünlippmuschel etc. dazu fügen, was ja eine Arthrose günstig beeinflussen kann. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Braunhirse ist Getreide !!! Du kannst auf Athrose mit Ernährung sogut wie nichts ausrichten. Denn Arthrose ist eine Degenerative Gelenkserkankung, Ursächlich aus gelöst durch Überbelastung/Deformation/Fehlhaltung zum Beispiel. (Unfall, Trauma, mit Folge einer Trümmerzyste) und die Verhinderung von Übergewicht als empfehlenswert angesehen. Was man machen kann ist entzündungshemmende Nahrungsergänzung. Zum Beispiel Hochwertiges Lachsöl. Fütterung sollte ja immer Hochwertig sein. Auf was du achten kannst, das die Nahrung Harnstoffarm ist, das nicht auch noch Gicht (Harnstoffablagerungen) dazu kommen. Link zu diesem Kommentar
Krümelchen 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Ja, das stimmt, aber es soll ganz gut bei arthrotischen Veränderungen helfen. Rena hatte da so einen tollen Link. Klar geht eine Arthrose nicht mehr weg, aber durch richtige Ernährung kann man sie bestimmt günstig beeinflussen. Gerade weil eben auch entzündliche Prozesse mit einhergehen können. Beim Menschen z.B. kein Schweinefleisch, da es Arachidonsäure enthält und so entzündungsfördernd wirkt, in Lachsöl ist auch viel Arachidonsäure drin, allerdings auch EPA, was wiederum entzündungshemmend wirkt. So viel Unterschied wird zwischen Mensch und Hund da bestimmt nicht sein . Link zu diesem Kommentar
Wölfin 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Bei Blacky hat es sehr gut geholfen, als ich anfing ihn Getreidefrei zu ernähren. Einzig Pseudogtreide füttere ich ein paar mal in der Woche (Hirse) und damit geht es ihm sehr gut. Blacky hat schwere Arthrose, als seine Schübe schlimmer wurden hab ich angefangen im Hagebuttenpulver und Teufelskralle zuzufüttern, seitdem läuft er sehr schön und hat kaum Probleme. Da ich selbst Frischfüttere kann ich dir leider kein Trockenfutter empfehlen, aber das wären die Kriterien, worauf ich achten würde bzw. was man noch zufüttern kann. Achja, nicht zu vergessen die Omega 3 Fettsäuren, diese wirken Entzündungshemmend. Ich füttere abwechselnd Lach- und Rapsöl. Von einigen Hundehaltern wurde mir geraten, auf Kartoffeln zu verzichten, wegen der Stärke. Wenn bei unserem Essen welche überbleiben landen diese auch im Hundenapf, ist aber nicht sonderlich oft, konnte dahingehend also noch keine veränderungen feststellen. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 OriginalbeitragEs gibt ja so viele Futter Marken! Vielleicht könnt Ihr mir was empfehlen was Arthrose schon mal wenigsten stoppt oder verzögert . Preis ist egal - möchte nur, dass es gut ist Meine Tierärztin erzählte mir beim letzten Besuch erneut, dass sie immer wieder beobachtet, wie Hunde von der Umstellung auf Frischfutter profitieren. Und da viele Hunde mit Problemen im Bewegungsapparat zu ihr kommen (die ist darauf spezialisiert), beobachtet sie das gerade bei solchen Hunden. Ab und zu (relativ selten) sei mal ein Hund dabei, für den rohes Fleisch etc. doch zuviel des Guten und dessen Verdauung damit überfordert sei. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Wo ist der Unterschied bitte zwischen Rohem Fleisch und Hochwertigen Fertigfutter bei so einer Degenerativen Gelenkserkarankung. Langsam geht mir das auf den Zeiger. Zu jedem 2ten Problem lese ich von dir Rohfüttern dabei st es dir völlig egal ob es da einen kausalen zusammenhang gibt oder nicht. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Da muss ich Peter zustimmen... Falsch barfen kann genauso schlecht sein wie die dauerhafte Fehlernährung durch minderwertiges Trockenfutter. Mich stört diese "Barfen ist doch total einfach"-Mentalität. Das ist vielleicht bei gesunden Hunden tatsächlich der Fall. Aber nicht generell. Link zu diesem Kommentar
mialour 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Man kann durch die Rohfütterung einfach viel besser variieren und genau das füttern, was dieser spezielle Hund braucht und nicht jeder Hund braucht dasselbe/hat denselben Stoffwechsel etc.pp. Deshalb sollte man sich gerade bei kranken Hunden darüber informieren und es zumindest in Erwägung ziehen. Den Gedankengang sofort abzuschmettern finde ich nicht richtig und auch nicht klug. Sicherlich sollte man sich beim barfen gut informieren und die Zusammensetzung/Art und Menge bei kranken Hunden gut durchdenken aber grundsätzlich empfinde ich es auch als die bessere Lösung. Wie sich letztlich entschieden wird, liegt allein bei Shakira, aber trotzdem sollte es erlaubt sein, auch andere Vorschläge einzubringen über die man zumindest nachdenken kann. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2011 Teilen 20. November 2011 Es hat hier niemand Rohfütterung verteufelt, es ist nur nicht das Allheilmittel für das es angepriesen wird. Ich denke das es sogar egal was man füttert es immer den Individuellen Ansprüchen des Hundes anpassen muss. Egal ob bei kranken oder gesunden Hunden. Deshalb finde ich schon die Bezeichnung Alleinfutter falsch. Ich bin der Meinung die Mischung macht es. Link zu diesem Kommentar
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