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"Erste Male" - ein Laborbeagletagebuch


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Als wir den Gedanken an einen Hund aus dem Versuchslabor zum ersten Mal ernsthaft durchspielten und mit Außenstehenden diskutierten, fiel uns auf, dass viele Menschen befremdlich auf dieses Thema reagieren. Andere haben noch nie etwas davon gehört, einige reagieren regelrecht aggressiv auf das Thema Tierversuche und verurteilen die Tiere gleich mit, als hätten sie sich ihren Job im Versuchsinstitut ausgesucht. Für "irre" wurden wir nun schon ein paar Mal erklärt.

Ich möchte, ähnlich einem Blog (vielleicht mache ich noch einen), berichten, wie es ablaufen kann, und zwar ehrlich und ungeschönt, für alle, die neugierig sind; für alle, die vielleicht selbst mit der Entscheidung spielen; für alle, die mich mal auf die Nase fallen sehen wollen ;)

Klar ist: Jeder Hund ist anders und die Erfahrungen reichen von "problemlos" bis hin zu "Endlevel - Endgegner", daher bitte ich darum, meine Berichte nicht als Maßstab zu betrachten, sondern als eine von zahllosen Möglichkeiten.

Um gleich die wichtigsten Fragen vorweg zu nehmen, ehe ich mit unseren Erfahrungen ganz am Anfang - bei der Entscheidung - beginne:

Warum nutzen die Institute überwiegend Beagle?

Beagle sind Meutejagdhunde, deren ursprüngliche Aufgabe es ist, das Wild aufzuspüren und dem Jäger zuzuspielen; es aber nicht zu töten. Darum zeichnen sie sich aus durch ein enorm soziales Verhalten im Hunderudel und eine extrem hohe Beißhemmung. Sie gelten als sehr klug, verträglich, immer freundlich, nie aggressiv und sind noch dazu bemerkenswert robust und im Allgemeinen bis ins hohe Alter gesund. Durch ihre geringe Größe brauchen sie weder viel Platz noch viel Futter.

Sie haben das gleiche Problem wie Ratten: Sie erfüllen alle Anforderungen, die ein Institut an Versuchstiere haben kann.

Werden die Hunde werden freigekauft und durch andere ersetzt?

Nein. Freigegeben werden Laborbeagle, wenn ihre Versuchsreihe zu Ende ist und sie nicht mehr gebraucht werden. Jeder kann sich denken, was mit den Hunden passiert, die nicht über das sogenannte "Kölner Programm" via Tierschutzorganisationen vermittelt werden; entweder, weil die Versuche irreperable Schäden hinterließen oder weil das Institut nicht mit den Tierschützern zusammenarbeiten möchte ...

Sind die Hunde physisch krank?

Genau weiß man es nie - weiß man das bei irgendeinem Hund? Die freigegebenen Hunde sind tierärztlich untersucht und für gesund befunden. Was an ihnen gemacht wurde erfährt man bei den meisten Instituten nicht. Man hört oft, dass an diesen Hunden Mittel zur Parasitenprophylakse und -Abwehr getestet werden, Impfungen, Spezialfutter oder Vitaminpräparate. In wie weit das wahr ist? Keine Ahnung.

Viele der Hunde kommen aus Kontrollgruppen, das schlimmste was ihnen medizinisch angetan wurde, sind dann die Blutabnahmen.

Aber man erfährt es idR nicht.

Sind die Hunde psychisch krank?

Nein, nicht zwingend. Klar ist, dass sie Defizite haben. Sie wachsen im Labor auf, verleben dort ihre Prägephasen. Wenn sie Glück haben, leben sie in Zwingern mit Außenanlage - bei Pech in einem gekachelten Raum ohne Fenster. Sie leben in Gruppen zusammen und werden - wenn die Tierschutzbestimmungen eingehalten werden - von Menschen anständig versorgt. Tja, Menschen. Wir wissen, was das bedeutet. Vielleicht kennen sie es, ständig gekrault und beschmust zu werden. Vielleicht kennen sie es, getreten zu werden.

Es gibt Beagle, die bei ihrem Ausszug aus dem Labor zum ersten Mal die Sonne sehen. Zum ersten Mal etwas anderes als Kacheln unter den Pfoten spüren. Zum ersten Mal Luft riechen, die nicht durch Filter und Klimaanlagen kommt. Zum ersten Mal einen Menschen ohne Mundschutz und weißen Kittel sehen.

Fakt ist, dass sehr, sehr viele Laborbeagle sich nach einer gewissen Zeit zu ganz normalen Hunden entwickeln, und dabei scheint das Alter, in dem sie das Labor verlassen durften, keine Rolle zu spielen. Manche bleiben etwas schreckhafter oder scheu Fremden gegenüber.

Gibt es welche, die den Sprung ins Leben nie schaffen?

Ich weiß es nicht, trotz intensiver Recherche. Ich habe keine solchen Erfahrungen gefunden, aber ich frag mich immer, ob Leute, deren Beagle nicht normal wird, dies rumerzählen würden ...

Einstellen kann man sich immer darauf, dass die Hunde nichts gelernt haben; weder Leinenführigkeit, noch ein einziges Kommando oder Stubenreinheit. Man fängt im wirklich allerbesten Fall (der Hund ist nicht verstört) bei 0 an.

Kann man sich seinen Hund aussuchen?

Jein.

Es gibt mehrere Organisationen, die Laborbeagle vermitteln, und jede arbeitet ein wenig anders. Das liegt auch daran, dass die Institute, mit denen man zusammenarbeitet, unterschiedlich arbeiten. Einige stellen Fotos der Hunde zur Verfügung und geben Angaben. Andere informieren: "An Tag X müssen hier 20 Beagle raus." Die Orgas gehen dann auf Wünsche bzgl. Alter und Geschlecht ein, dennoch bekommt man ein Überraschungsei.

Manche Organisationen vermitteln die Hunde über den Umweg Pflegestelle oder Tierheim - dann kann man den Hund sogar vor der Entscheidung kennenlernen; oft hat die Pflegestelle auch schon begonnen, dem Hund die Welt zu zeigen und ein paar Regeln klarzumachen. "Ich trau mich nicht" ist also keine Ausrede mehr :D

Wo findet man seinen Beagle?

Ich möchte die Orgas, die Beagle vermitteln, gern auflisten, und wäre dankbar, wenn ihr mir weitere nennt. Wie die jeweiligen Organisationen arbeiten würde hier aber den Rahmen sprengen.

www.laborbeaglehilfe.de -> Laborbeaglehilfe eV

www.versuchstiere.de -> Tiere in Not Ennepetal eV

www.tierheim-wermelskirchen.de

www.tierheim-wipperfürth.de

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27.02.

Nachdem ich zwei Nächten im Internet verbracht habe (Erfahrungsberichte & Pflegestellentagebücher durchstöbern) und mehrere informative Seiten durchgeackert habe, ist die Entscheidung gefallen: Wenn die Chemie stimmt, möchte ich einen Hund von der Laborbeaglehilfe eV.

Warum gerade die? Die Webseite ist informativ, ehrlich, ausführlich aber überschaubar, das macht einen guten ersten Eindruck und ich bekomme das Gefühl, dass man dort auch bei Schwierigkeiten gut aufgehoben ist. Mein Gefühl sagt: Das wird was.

Auf der Seite der zu vermittelnden Hunde finde ich zwei Fotos von Hündinnen, die zu uns passen könnten. Wir haben uns zu unserer Schäferin für eine zweite Hündin entschieden, die noch nicht zu alt sein sollte (etwa bis 4), damit die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass ihre Interessen und ihr Spieltrieb sich nicht zu weit voneinander entfernen. Zwei Hündinnen würden passen: Anny und Alexis hat man die beiden genannt. Beide werden jetzt ein Jahr alt, beide werden als etwas schüchtern beschrieben - wie alle jungen Hündinnen, die noch im Institut warten. Alexis schaut bittend in die Kamera, Anny sieht unglücklich zur Seite. Die Photos hat man draußen gemacht, die Sonne scheint und die Bilder sind schön, scharf, nicht einfach lieblos geknipst. Jemand im Institut hat sich Mühe gemacht, die Hunde gut aufs Bild zu kriegen. Ich interpretiere rein, dass jemand dort das beste für sie will.

Ich klick auf Anny.

Schick meinem Mann den Link. Die? - "Ja, unbedingt!"

Ich schick ihm den Link zu Alexis. Oder die?

Mein Mann ruft an. "Beide!" - Wir lachen, möchten aber lieber heulen. Zwei wäre Unvernunft pur. Aber wie entscheidet man sowas via facebook-Chat und anhand eines Photos?

Ich klick wieder Anny an. Warum weiß ich nicht.

Man kann anrufen - aber ich habe Probleme, jemanden anzurufen, den ich nicht kenne. Übers Kontaktformular schreibe ich, dass wir Interesse daran haben, einen Laborbeagle aufzunehmen. Stelle uns vor: Meinen Mann, mich, unsere Jobs, unsere Interessen; meine Kinder, unsere Katzen und unsere junge Hündin Abby. Ich schreibe von unserem kleinen Garten, der nur zum Sonnen reicht, aber ausbruchssicher eingezäunt ist; von den eingezäunten Freilaufwiesen in unserer Nähe, von unserer Hundeschule, von unseren Plänen.

Ich hab das Gefühl, dass ich einen Roman schreibe.

Nachmittags gehen wir ins Kino, als wir zurückkommen, hat Frau G. angerufen. Mein Mann ruft zurück. Sie reden eine Stunde, ich hör immer wieder "Ja, das ist uns bewusst" und zwischendurch lacht mein Mann. Er stellt keine Fragen, beantwortet aber tausende. Wenn man ihm sagt: Erwarte alles und nichts, dann nimmt er das so hin.

"Das wird schwer für mich", sagt er irgendwann, und ich weiß, was Frau G. gesagt hat: Dass man kein Mitleid mit den Hunden haben darf.

Als ich das Telefon anschließend übernehme, weiß ich nicht, was ich sagen soll. Ob ich diesen Hund möchte? Ich hab den Hund doch nie gesehen, ich würde auch einen anderen nehmen. Ich bin keiner, der sich über Photos verlieben kann und mehr als ein Photo gibt es nicht. Sie sind alle so schön. Es fühlt sich freakig an, sich um einen Hund zu bewerben, der nicht mehr ist als ein Platzhalter. Frau G. erzählt von ihren Pflegehunden - Beaglegeschichten - und ich tau auf und lach mich scheckig.

Es bleiben so wenig Fragen, weil es auf die wichtigen keine Antwort gibt.

Wir hatten schon etliches zu Laborhunden recherchiert und die Fragen, die sich einem wirklich noch stellen, können leider nicht beantwortet werden.

Wer ist diese kleine Hündin? Was macht sie aus? Aus welchem Labor kommt sie? Was wurde an ihr getestet? (Wurde überhaupt an ihr getestet? - Viele der Beagle sind aus Vergleichsgruppen.)

Niemand weiß es. Die Institute geben keine Daten heraus, vor allem nicht über den genauen "Verwendungszweck" der Tiere. Es kommen allerdings nur tierärztlich geprüfte Hunde raus, an denen keinerlei Folgeschäden zu erwarten sind. Die Institute arbeiten mit diesen Hunden an ihrem Ruf. Sie sind gesund, sieht man mal von "Kleinigkeiten" ab: Zahnstein haben fast alle, da sie kein Kauzeug bekommen. In den ersten Wochen sind sie empfindlich, da sie weder Temperaturschwankungen noch Wind oder Regen kennen. Bei einigen müssen Muskeln aufgebaut werden, einige haben keine Hornhaut an den Pfoten und können daher zunächst nicht auf Asphalt, Splitt oder Waldboden laufen.

Welcher Hund aus welchem Institut kommt, bleibt geheim. Es ist schon ein enormer Fortschritt, dass inzwischen immer mehr Institute dem Kölner Modell folgen und nicht - wie viele andere - die gesunden Hunde nach dem Abschluss der Versuchsreihe einschläfern. Die Tierschützer müssen da viel Sensiblität zeigen und absolute Professionalität, wenn sie die Hunde abholen. Jeder vorwurfsvolle Blick kann bedeuten, dass die zerbrechliche Zusammenarbeit Schäden davonträgt. "Unser" Institut zählt zu "de Besseren" - die Hunde kommen mit einem EU-Heimtierausweis.

Ob sie an den Namen schon gewöhnt ist, will ich wissen. Anny, lautet er, und da unsere Hündin Abby heißt, ist uns das zu ähnlich.

Die Tierschützerin sagt mir, dass "Anny" diesen Namen noch nie gehört hat und bisher nur eine Nummer hat. Sie vergeben vorläufige Namen, um die Tiere nicht unter ihren Nummern den Interessenten vorstellen zu müssen.

Ich erwähne am Telefon nochmal, dass wir drei Kinder haben, dass es hin und wieder laut bei uns ist, dass die Kinder nicht immer Rücksicht nehmen werden ...

Frau G. unterbricht mich. "Das wäre auch nicht richtig. Leben Sie Ihr ganz normales Leben - der Hund wird sich schnell daran gewöhnen. Er braucht und will keine Krankenstation mehr. Nur eins schadet ihm wirklich: Mitleid."

Das Hündchen wird sich zu Anfang vielleicht verkriechen, erzählt sie, aber sobald es merkt, dass all die Geräusche normal sind und ihm nichts Böses droht, wird es neugierig werden und kommen.

Wir müssen nicht viel tun, außer ihm geduldig alles zu zeigen, es gut zu sichern (Halsband und Geschirr), damit es, falls es mal in Panik gerät, nicht entwischt und es nicht zu bemitleiden und zu bedauern. Es ist ein ganz normaler, gesunder Hund und will nun als solcher behandelt werden.

Viel falsch machen kann man kaum. Sie erzählt, dass sie schon Laborbeagle an Leute vermittelt haben, die noch nie einen Hund hatten. (Dann machen diese Hund aber einen Umweg über die Pflegestelle, wo sie erste Ängste abbauen, das Grundlegende lernen und danach schon besser einschätzbar sind).

Der Verein ist immer Ansprechpartner, berät und unterstützt wo es nötig ist. Wenn das Zusammenleben mal gar nicht funktionieren sollte, nehmen sie die Hunde zurück in die Pflegestellen. Kein Hund kommt ins Tierheim.

Nach einem langen Telefonat schauen mein Mann und ich uns an, das Telefon noch am glühenden Ohr. Frau G. hat keine Bedenken und würde uns den Hund gerne geben. Die Sache ist entschieden. Wir wollten eine junge Laborbeaglehündin zu unserer Schäferin, wir werden "sie" - Anny - nehmen. Ein kleines Überraschungsei. Was bleibt, ist ein schlechtes Gewissen Alexis gegenüber, der bildschönen Hündin, die neben Anny aufgelistet ist. Auch sie erfüllt unsere Kriterien, auch sie möchte nicht im Labor bleiben.

Aber man kann sie nicht alle nehmen und auch Alexis kommt frei - sie nimmt den Umweg über die Pflegestelle, wenn sich niemand vorher findet.

Frau G. erklärt das weitere Vorgehen: Mitarbeiter von der Laborbeaglehilfe eV werden die Hündin im Institut abholen und uns nach Hause bringen. Dort findet dann direkt die Kontrolle statt, dass alle unsere Angaben der Wahrheit entsprechen. (Das ist nicht immer der Fall - es waren auch schon Hinterhofvermehrer unter den Interessenten, die billig an einen Rassehund zum "Züchten" kommen wollten.) Die Schutzverträge werden unterschrieben und die Gebühr bezahlt. Die Schützgebühr beträgt bei den jungen Hunden 250€, darin enthalten sind die Fahrtkosten sowie eine komplette, passende Erstausstattung: Halsband, Geschirr und Leine. Der Rest geht an den Verein, der die Pflegehunde versorgen muss, vor allem die älteren, die es schwerer haben, eine Familie zu finden.

An die Institute geht nichts.

Es kann nun 2-3 Wochen dauern, bis genug Hunde und neue Besitzer gesammelt sind, sodass die Fahrten - auch wenn sie länger werden - nicht die ganze Schutzgebühr verschlingen. Wir bekommen drei bis vier Tage vorher Bescheid.

Unsere Laborratte hat am 10. April Geburtstag und ich hoffe, dass ich ihr dann schon ein kleines Stück Hackfleichtorte servieren kann.

Solange mache ich mir Gedanken über ihr Übergangsfutter (wie Abby wird auch die Kleine später gebarft) und ihren Namen.

Mein Hund, den ich nicht kenne, sitzt solange im Versuchslabor. Eine seltsame Vorstellung. Aber ich freu mich auf sie.

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d.beagle

:winken: Ich lese gespannt, bin aber noch nicht fertig.

zum ersten Thread: die LMU in München vermittelt Laborbeagle/Katzen und Foxhounds direkt aus dem Labor. :)

Tante Edit sagt: wenn du Fragen hast kannst du gerne ne Mail schreiben oder bei mir anrufen :)

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Melendi

Das klingt alles total spannend und interessant.

Wir hatten auch eine ganze Weile mit einem Laborhund geliebäugelt, aber es kam dann anders ^^

Ich werde den Bericht hier weiterhin fleißig verfolgen.

Habe gerade auch gesehen, dass die Hunde-Dame schon unter reserviert steht, und das Bild zeigt eine richtig hübsche Maus :D

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Ninchen0_15

Wie spannend, ich freu mich für die kleine Anny, die noch nicht weiss, dass ihr Leben bald so richtig anfängt!

Und ich drücke Euch allen ganz fest die Daumen, dass alles einigermassen gut klappt!

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:kuss::kuss::kuss:

Ich freu mich über jede weitere Zeile von dir und ich freu mich für das Beaglmädchen

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Bianca, die Foren kenne ich, die werde ich nach oben mit einfügen, ebenso die LMU

Melendi, das war total cool: Wir haben unmittelbar nach dem Telefonat auf die Seite geschaut und da war sie WEG. :??? Bei den reservierten Hunden haben wir sie dann wiedergefunden - das ging schnell wie nix. :klatsch:

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d.beagle

Fry war damals ein echter Rückzugsort wichtig (bei ihm war das unter unserem Bett) Da haben wir ihn auch in Ruhe gelassen und er konnte alles sicher beobachten. (Bett stand im Wohnzimmer) Vor allem bei Besuch war es so.

Laborbeagle reagieren stark auf natürliche Hundesprache, dh anstarren usw ist sehr uncool, auch auf dem Kopf tätscheln/streicheln. Falls du es noch nicht hast, wäre ein gutes Buch zum Thema Hundesprache/Körpersprache gut und auch einen kleinen Crashkurs für die Kids :-)

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