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Immer nur eine Rasse


mühlau

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oder auch mal eine andere kennenlernen ?

Ich habe ja noch gaaaaanz viel Zeit (mindestens 3 Jahre), wieder über einen weiteren Hund nachzudenken. Trotzdem mache ich mir jetzt schon so meine Gedanken.

Wie viele andere hier, wie Christa mit den Dackeln, Uli mit den Chow-Chows, Anja mit den Hovavarts oder Schnauzis mit den Riesenschnauzern, bin ich ja eigentlich auf "meine" Rasse Barsoi festgelegt.

Nun kommt mir immer wieder der Gedanke, doch mal über den Tellerrand hinauszuschauen.

Gleichzeitig bin ich glücklich mit meinen Barsois und komme mir aber trotzdem irgendwie wie ein "Verräter" vor, dass ich überhaupt daran denke. Ist irgendwie wie Fernweh.

Gehts Euch auch so ??

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Mir geht es auch so, mit Eurasiern(mischlingen) bin ich glücklich, aber mich würde halt mal eine Rasse mit mehr Eifer/Arbeitswillen interessieren. Da frage ich mich allerdings, ob ich dem Hund dann gerecht werden könnte. Eine Entscheidung muss ich allerdings frühestens in 6-10 Jahren treffen.

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Fusselnase

Hm, eigentlich nicht. Ich spreche schon auf einen besondern Typ Hund an, aber da bin ich eigentlich nicht auf eine Rasse festgelegt. Obwohl sich langsam eine Tendenz herauskristallisiert.

Aber ein schlechtes Gewissen hätte ich nicht (wem gegenüber sollte ich das haben?), wenn ich mal einen ganz anderen, für mich untypischen Hund aufnehmen würde.

Hast du die Gefühle deinen Hunden gegenüber, nach dem Motto "Ihr seid ja toll, aber ich will auch mal was anderes"?

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Mich sprechen auch verschiedene Rassen an. Je nach Lebensabschnitt und "Inhalt" meines Zusammenlebens mit Hund würde ich später vielleicht auch mal "wechseln".

Derzeit sind es die Flat Coated Retriever. Sie passen zu dem, wie ich mein Leben gestalte. Wir sind gemeinsam aktiv.

Irgendwann ist das vielleicht mal anders...und dann passt vielleicht auch eine andere Rasse besser zu mir.

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Huhuu,

Ich bin ja ne Dobermann-Tante, schaue aber auch seit n paar Jahren schon nach einer anderen Rasse. Der Grund ist, das ich den Dobermann einfach nicht mehr so auslasten kann wie es eigentlich sein sollte.

Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei aber nicht, warum soll man sich nicht auch in andere Rassen oder auch Mischis verlieben können?

Klar hätte ich zu gern wieder nen Dobi wenn unsere Bea mal nicht mehr ist, aber es geht nun mal nicht....

Allerdings habe ich mich schon immer auch für andere Rassen interessiert. Ich bin da nicht so mmh wie soll man sagen *festgefahren* :???

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@Nana

Welche Rasse interessiert Dich ausser dem Dobi?

Ich bin ein absoluter Terrier Mensch. An erster Stelle steht der Glatthaar Foxterrier und dann der Deutsche Jagdterrier. Nun bin ich aber älter und gemütlicher geworden. Aus diesem Grund würde ich von diesen Rassen ein älteres Modell nehmen. Wobei ich auch keine Schwierigkeiten mehr mit einer anderen Rasse hätte. Früher war das anders.

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Fusselnase

Obwohl es ja auch Menschen gibt, die munter die Rassen/Mixe wechseln.

Da bin ich schon etwas festgelegter, ein Jagdhund sollte es schon sein, mit Schlappohren und mittelgroß etc. Das sind zum großen Teil optische Kriterien.

Das heißt aber nicht, dass ich nicht auch einen anderen Hund aufnehmen würde - lieben würde ich den dann sowieso genauso wie die anderen. Aber es besteht für mich kein Grund, da es so viele gibt, die auch optisch meinen Vorstellungen (und natürlich auch vom Wesen) entsprechen.

Soll heißen: Wenn du Lust hast, mal einen Nicht-Barsoi zu haben, dann mach das doch einfach. Du bist ja niemandem Rechenschaft schuldig, und du verrätst auch niemanden.

Interessant finde ich das "Einmal xyz, immer xyz"-Phänomen, das es ja wohl für alle Rasse gibt. Es kann also kein allgemeingültiges Phänomen sein, man muss nur den richtigen Typ Hund für sich finden - ich schreibe mit Absicht nicht "Rasse".

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das wichtigste bei mir ist "Hund" sollte so groß sein das ich ihm im stehen den Kopf kraulen kann ;)

in der Reihenfolge: Mix, Mali, Podenkomix, Bernersennmix, Spanienmix (beiden letzten leben noch)

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@Hansini

1 Jahr lang habe ich mich z.b über die Franz-Bulldogge belesen, bin aber zu dem Entschluß gekommen, das er mir noch zu viele Gefahren birgt wegen der ganzen genetischen Krankheiten. (Ich weiß haben andere Hunde auch).

Ich bin nun wieder zurück auf *Langnase* und finde den Whippet sehr Interessant. Er würde einfach sehr gut in unsere Lebenssituation passen.

Sicher habe ich auch wünsche was das äußere eines Hundes angeht sprich z.b kurzes Fell

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