sammy0012 28. Oktober 2012 Teilen 28. Oktober 2012 Hallo, ich habe einen kleinen Hund er ist jetzt 9 Monate alt.Leider fange ich nächstes Jahr an ein bischen mehr zu arbeiten und der Hund muss ca. 6 stunden alleine bleiben.Ich frage mich ob ich mir einen Zweithund anschaffen soll weil er dann mehr Gesellschaft hat. Es wäre schön wenn ich antworten bekomme. Link zu diesem Kommentar
Deerchen 28. Oktober 2012 Teilen 28. Oktober 2012 Kann er im Moment alleine bleiben oder hat er damit Probleme? 6 Stunden finde ich bei einem halbwegs ausgewachsenen Hund eigentlich kein Problem, nächstes Jahr ist er dann ja schon etwa knapp ein Jahr alt... "Nur" wegen dem Alleinelassen würde ich keinen zweiten Hund anschaffen. Hat dein jetziger Hund Probleme mit dem Alleinesein, könnte sich der mögliche Zweithund davon "anstecken" lassen. Link zu diesem Kommentar
EggitheYork 28. Oktober 2012 Teilen 28. Oktober 2012 Stimme Deerchen voll und ganz zu. Was ich noch anmerken möchte: Mit einem Welpen wird das wohl nicht klappen... Link zu diesem Kommentar
sammy0012 29. Oktober 2012 Autor Teilen 29. Oktober 2012 Ja eingentlich kann er alleine bleiben nur wir haben da noch ein Problem er bellt unsere nachbarskinder an und wenn wir weg sind haben wir Angst das er sie ständich ankläfft. Link zu diesem Kommentar
McChappi 29. Oktober 2012 Teilen 29. Oktober 2012 Wie soll er sie anbellen wenn er im Haus ist ? Und ich würd deswegen zu 100% keinem zweiten holen. Was wenn der dann nicht allein sein kann ? Was wenn es für die beiden eher Stress ist zusammen zu sein und dein Hund lieber alleine sein will ? Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2012 Teilen 29. Oktober 2012 sich einen 2. Hund zu holen um die bestehenden Probleme mit dem 1. Hund zu lösen - DAS funktioniert überhaupt nicht. Hunde "erziehen" sich auch untereinander - aber eben auf "hündisch" - und hat der eine Hund eine Lücke in der menschlichen Erziehung entdeckt, wird auch ein weiterer Hund in diese Lücke reinrutschen - dann habt ihr in eurem Fall 2 Hunde, welche die Nachbarskinder anbellen Ein 2. Hund bedeutet für den 1. Hund, dass immer ein Teil seines Rudels bei ihm ist, wenn die 2-beinigen "Rudelmitglieder" außer Haus sind - ein durchaus positiver Bestandteil der Mehrhundehaltung. Auch Berufstätigkeit spricht weder gegen eine Hundehaltung noch gegen die Haltung eines Welpen. Es kommt auf das "WIE" an. Die Bedürfnisse und die (altersentsprechenden) Anforderungen eines Hundes müssen berücksichtigt werden. Wenn ich also in den ersten Wochen frei habe wenn ein Welpe kommt, und danach für die Zeit die ich außer Haus bin eine schöne Betreuung für den Welpen/Junghund, wenn ich mir im Klaren darüber bin, dass meine durch die Berufstätigkeit knapper bemessene Freizeit zum großen Teil vom Hund beansprucht wird - warum dann nicht auch ein Welpe? Vielleicht beschreibst du mal das Problem mit den Nachbarskindern genauer und wir versuchen, DIESE Baustelle erst mal abzubauen - und du kannst dir überlegen, ob und wie es sich gestalten lässt, einen weiteren Hund so in dein Leben einzubauen, dass BEIDE Hunde gut damit leben können. Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 29. Oktober 2012 Teilen 29. Oktober 2012 solange Du mit Deinem ERsthund noch grössere Baustellen hast (und die gibt es ja ganz offensichtlich, wie ich in Deinem anderen Thread gelesen habe), solltest Du Dir auf keinen Fall einen zweiten Hund zulegen. Einer zweiter Hund wird diese Baustellen nicht auflösen, sondern kann sie im schlimmstenfalls noch verstärken. Link zu diesem Kommentar
gast 29. Oktober 2012 Teilen 29. Oktober 2012 Originalbeitragsolange Du mit Deinem ERsthund noch grössere Baustellen hast (und die gibt es ja ganz offensichtlich, wie ich in Deinem anderen Thread gelesen habe), solltest Du Dir auf keinen Fall einen zweiten Hund zulegen. Das kann man nicht so allgemein sagen. Gerade ein unsicherer Hund kann durch einen genau zu ihm passenden Hund sehr wohl diese Unsicherheit ablegen! Aber einen solchen Hund zielsicher aussuchen und die beiden auch als Mensch richtig führen können gewiss nur sehr wenige Menschen. Also sollten Menshen, die das nicht können, sich in der Tat keinen Zweithund zulegen, wenn sie dem Ersthund schon nicht geben können, was er braucht. Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 29. Oktober 2012 Teilen 29. Oktober 2012 Da geb ich Dir Recht. Ein unsicherer Hund kann durch einen selbstsicheren, souveränen Hund gewinnen. OriginalbeitragAber einen solchen Hund zielsicher aussuchen und die beiden auch als Mensch richtig führen können gewiss nur sehr wenige Menschen. Genauso sehe ich das auch, deswegen würd ich eigentlich immer davon abraten. Ich würde mir selbst so eine Auswahl nicht zutrauen und der TE (ohne ihr jetzt auf die Füsse treten zu wollen) traue ich es auch nicht zu. Jemand, der über entsprechende Erfahrung verfügt, würde hier vermutlich nicht fragen.... Link zu diesem Kommentar
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