Ein „Trauma“ ist eine unangenehme Erfahrung, die lange andauernde Folgeschäden verursachen kann.
Als Folge können Hunde bestimmte Ängste (Phobien, z.B. Geräuschangst) oder komplexe Störungen (z.B. andauernde Ängste, Hyperaktivität oder Reizbarkeit) zeigen.
Dieses Seminar hilft, solche Traumatisierungen zu verstehen. Es gibt betroffenen Hundehaltern, Tierschützern und Trainern Techniken an die Hand, mit denen sie traumatisierte Hunde halten, führen und verändern können.
Themen sind unter anderem:
· Was ist ein Trauma?
· Welche Folge-Störungen gibt es?
· Woran erkenne ich, ob ein Hund traumatisiert ist
· Warum sind traumatisierte Hunde anders?
· Was kann man dagegen tun?
· Wie kann ich verhindern, dass ein Hund traumatisiert wird?
Zur Referentin
Die Referentin Maria Hense ist Tierärztin und hat eine Praxis mit dem Schwerpunkt
Verhaltenstherapie in Warstein. Sie hat, unter anderem, unter Anleitung von Frau Dr.
Fedddersen-Petersen in Kiel und Prof. Dr. Gansloßer in Nürnberg, Beobachtungen an Wölfen und Pudelwölfen gemacht.
Seit 1998 bildet Sie Hunde und Ihre Menschen aus und hält Vorträge und Seminare zu
verschiedenen Themen rund um den Hund und sein Verhalten. Sie ist seit 2005 Vollmitglied bei
den Pet Dog Trainers Europe – PDTE
Preise: 115,- mit Hund / 75,- ohne Hund – begrenzte Teilnehmer – (Verpflegung exklusive)
Dauer: 09.30 – ca. 17.00 Uhr
Ort: 25335 Elmshorn (genauer Ort wird noch bekannt gegeben)