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Ursachenforschung Aggressionsverhalten


Schnee für Smilla

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Ich möchte Andreas Beitrag zustimmen. Sehe ich genauso. Danke für den tollten Betrag!

Was mir noch dazu einfällt:

Hunde, die in den entscheidenden Entwicklungsphasen nicht ausreichend auf den Menschen sozialisiert wurden, betrachten/empfinden den Menschen auch nie  im Detail als Sozialpartner. Ebenso, wie zB Hunde, die ohne Artgenossen nur von Menschen handaufgezogen werden und im ersten Lebensjahr kaum Artgenossenkontakte erleben, zwar den Menschen vollkommen als Sozialpartner annehmen, jedoch Hunde für sie eben nicht so gesehen, verstanden und empfunden werden. Das ist auch meiner Meinung nach Deprivation bezüglich Sozialisation.

 

Ich glaube, im Buch "Hundeverstand" von  John Bradshaw wird das Thema ausführlich dargestellt.

 

Sehr empfehlenswertes Buch, wenn man Hunde besser verstehen will.

Meine Trainerin hatte einen halbjährigen Saarlooswolfhund aufgenommen, der wegen fast identischer Problemen mehrmals schon abgegeben worden war. Auch er zeigt nicht die Scheu eines "Wolfes", sondern geht aggressiv nach vorne, wenn er sich genötigt fühlt.

Das kann zB auch so aussehen, dass man ein paar Meter weit weg steht, er von sich aus die Nähe sucht und einen beschnüffelt und plötzlich hackt er zu, weil man nicht verschwindet - ohne dass da sichtbare Aufforderungen kommen. Er scheint wie aus dem Nichts dann plötzlich diese Nähe nicht mehr auszuhalten und anstatt sich zurückzuziehen und zu drohen, beißt er zu.

Nun nach einem halben Jahr hat er schon gute Erfolge erreicht - aber ein unkomplizierter Schoßhund und everybodys Darling wird der nie werden. Die "Kontrollierbarkeit" wird besser und auch lernt er, viele Situationen nicht mehr als gefährdend einzustufen, lernt Alternativverhalten - aber die Reizschwelle, ab der er instinktiv reagiert/agiert ist scheinbar ganz schwierig anzuheben.

Ein wundervoller Rüde, eine imposante Erscheinung. Nichtmal massiv depriviert, aber schlecht aufgezogen, gehalten und erzogen worden. 

 

Ich wünsch Euch viel Glück, dass ihr einen erfahrenen Hundefachmann/frau findet, der damit auch wirklich adäquat umgehen kann.

Das wird nicht einfach sein. Viele Trainer  brüsten sich mit ihren Methoden, die in der Anwendung bei einfach nur verzogenen oder schlecht erzogenen durchaus auch Erfolge bringen (wenn auch mit der Gefahr von unerwünschten Nebenwirkungen, die man meist damit gar nicht in Zusammenhang bringt).

Aber solche Hunde, wie Smilla beschrieben wurde, sollte man WIRKLICH verstehen und ihnen nicht einfach nur irgendwelche menschliche Fehlinterpretationen überstülpen.

Sollte man bei keinem - aber solchen, wie zB Smilla, die durch und durch Hund sind, instinktgesteuert aufwuchsen, kann man nichts "abgewöhnen", was sie als nötig empfinden. Hemmen - ja  - Hemmung funktioniert bedingt und begrenzt. Wäre mir persönlich jedoch viel zu gefährlich für das Umfeld, weils unberechenbar machen kann.

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Monika, wäre da Wolf mit dabei, wären definitiv andere Probleme da:

Panik vor Fremden, vor Angst Pinkeln und K*, versuchen vor jeder unbekannten Situation zu flüchten...

 

 

Gerade erst hab ich einen Bericht über Wolfshunde (Tschecheslowakische, waren es in dem Fall) im Netz gesehen, mit Videos von zwei Halterinnen die ihren Wolfshund beschrieben.

 

Ich sehe in der Beschreibung von Smilla sehr viele Parallellen, besonders das Stellen der Fremden Leute wurde von der einen Halterin auch so beschrieben.

 

Je nachdem wie weit der Wolfsanteil weg ist vom Hund können also scheinbar solche Dinge auftreten, es MUSS nicht immer Pinkeln und Angst sein.

 

(ich finde den Link nicht mehr, hatte gerade meine Chronik gelöscht... vielleicht weiß jemand was ich meine? Ging um Wolfshunde in Wien)

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Es ist doch reine Spekulation,dass daWolf mitgemischt hat. In den Karpaten gibt es Streuner ohne Ende, ein Hybrid legt sich nicht brezelbreit am ersten Tag locker flockig auf den Teppich und spielt. Ich halte diese Wolfsgeschichte für an den Haaren herbeigezogen. Dieses Verhalten zeigen viele Hunde, auch Rottis und Dackel ;-).

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Ich denke, auch wenn kein Wolf mitgemischt hat, ist dennoch das beschriebenes Verhalten noch Bestandteil des hündischen Ethogrammes. Ob nun Wolfshybride oder nicht .

Bei manchen Individuen schlägt halt je nach individuellem Charakter und auch Erleben dann noch die "Natürlichkeit" durch.

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Es ist doch reine Spekulation,dass daWolf mitgemischt hat. In den Karpaten gibt es Streuner ohne Ende, ein Hybrid legt sich nicht brezelbreit am ersten Tag locker flockig auf den Teppich und spielt. Ich halte diese Wolfsgeschichte für an den Haaren herbeigezogen.

 

So sehe ich da auch.

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Schnee für Smilla

Interessant wäre, wie die Wanderer sie überhaupt mitnehmen konnten. Haben sie sie eingefangen (wie macht man das ohne Hilfsmittel?), wurde sie angelockt, war sie geschwächt, kam sie freiwillig? 

Dass sie im Tierheim freundlich gewesen sein soll, kann man sich durch das vorhandene, Sicherheit gebende Hunderudel erklären und auch durch den dort herrschenden Druck von allen Seiten. In diesem Umfeld gibt es nur die Flucht (die ihr wohl eher nicht entspricht) bzw. das Verkriechen oder die Anpassung, denn ständige Aggression wäre lebensgefährlich.  

 

Ich bin mir relativ sicher, dass sie doch unter Deprivation gelitten haben muss bzw. aufgrund der dadurch entstandenen Entwicklung auch noch leidet und das auch so bleiben wird, auch wenn es natürlich Fortschritte geben kann. Ein Zeichen dafür ist die Aggression Menschen gegenüber. Sie wird sehr früh gelernt haben, dass aggressives Verhalten ihr alle möglichen vermeintlichen und realen Gefahren vom Hals hält. Das ist ein ziemlich typisches Zeichen für Deprivation. Dazu passt auch, dass sie bei Dir Gelerntes nicht generalisiert, also in Krisensituationen typischerweise kein Abbruchsignal wahrnimmt. Deprivaten lernen schlechter und können Gelerntes nicht verallgemeinern, sie bleiben quasi immer bei neuen Erfahrungen instinktgesteuert, auf sich gestellt, schlecht oder gar nicht ansprechbar. 

 

Ich würde sie, falls noch nicht geschehen, positiv an einen guten Maulkorb gewöhnen und sie bei Besuch in der eigenen Wohnung nicht frei zu den Gästen laufen lassen und auch nicht wegsperren, sondern angeleint bei mir halten. Durch den Maulkorb kannst Du entspannt und ruhig sein und dem Hund damit auch Ruhe vermitteln. Durch die Leine an Deiner Seite hilfst Du ihr, an Deiner Seite Ruhe zu finden und nichts selbst beurteilen und regeln zu müssen. Momentan erlebt sie jedes Mal, wenn sie Menschen schon an der Wohnungstür stellt, dass ihr Lebensrettungskonzept wieder mal funktioniert. Sie sollte von Fremden in Ruhe gelassen werden. Jeder freundliche Ansatz (ruhiges Hinsehen, entspanntes "Naseausstrecken", wohliges Ablegen) ihrerseits sollte belohnt werden. 

 

 

Sie wurde nicht angelockt, sondern in Wegenähe gefunden und mit Gewalt gefangen, aber ich nehme an, dass sie geschwächt war. Sie war ja auch erst 4 oder 5 Monate alt.

 

Ich denke auch, dass sie unter Deprivation gelitten hat, allerdings zeigt sie ansonsten keine typischen Symptome. Ihr generelles Lernverhalten ist normal bis gut, sie lernt schnell, mal situativ, mal generalisiert (Leinenführigkeit ist generalisiert, bei anderen Sachen fragt sie nach, welches Verhalten gefordert wird. Sie geht auch nicht generell draußen fremde Leute an und ist in der Wohnung auch so weit kontrollierbar, dass sie sich frei bewegen kann, wenn ich anwesend bin. Sie findet den Besuch dann immer noch blöd, geht aber auch von sich aus ins Zimmer - Belohnungen verschmäht sie. Läuft der Besuch allerdings allein rum, ist Holland in Not.

Ich habe auch nicht den Eindruck, dass sie bei allen neuen Erfahrungen instinktgesteuert reagiert, sondern sehr wohl generalisieren kann.

In fremden Wohnungen denke ich jedoch tatsächlich, dass sie ihr und mein Leben bedroht sieht, ebenso dann, wenn uns nach langer Zeit eine Einzelperson in einer abgelegenen Gegend entgegenkommt - man merkt, dass dann etwas in ihr "umschaltet". Sie mochte unsere Hausnachbarn anfangs nicht, wollte sie ebenfalls stellen, ließ es sich aber verbieten und akzeptiert sie nun. Selbst, wenn sie sich auffällig verhalten und die Situation neu ist, reagiert sie auf einen Abbruch.

 

Maulkorb kennt sie, angeleint war sie auch schon. Sie nimmt keine Belohnungen. Seit 8 Monaten schon nicht in dieser Situation. Sie isst ganz normal, auch wenn Besuch da ist, aber Belohnungen verschmäht sie. Lobe ich sie verbal, knurrt sie wieder - und ich bin mir sicher, dass ich den richtigen Moment zum Loben abpasse.

Am Anfang war ihr Verhalten richtig schlimm - sie hat unsere Eingangstür zerkaut, weil jemand im Treppenhaus Radau gemacht hat. Sie hat unsere Wohnung markiert, randalierte schon im Treppenhaus - jetzt ist das nur noch in der Wohnung so. Weiter kommen wir jedoch nicht, obwohl ich sehr kleinschrittig trainiere, sie langsam an den Besuch heranführe, sie ihn beschnuppern lasse.

 

Um auf den Wolfhundbericht zurückzukommen:

Die eine Hündin ist Serij. Ich kenne sie persönlich und sie ähnelt Smilla extrem. Die beiden verstehen sich fabelhaft, ich habe Smilla noch nie so schön mit einem anderen Hund interagieren sehen.

Serij ist ebenfalls extrem territorial und agiert fast genau wie Smilla - ohne Deprivationssyndrom. Das gibt mir sehr zu denken.

 

Ich habe heute Mittag einen Absatz geschrieben, den ich noch einfügen möchte:

 

Vorab: Das wird ein langer Text, da ich ausführlich auf meine bisherigen Schritte und deren Ergebnisse eingehen möchte.

 

Zur Wolfsvermutung: Ich habe mir darüber auch Gedanken gemacht, allerdings hauptsächlich, weil mich erschreckend viele Leute trotz Smillas Farbe, Größe und ihrer Sichelrute darauf ansprachen, ob sie ein Wolfhund-/Wolfmischling sei. Mir wurde von vielen Wolfhundhaltern sehr glaubhaft und nachdrücklich versichert, dass in meinem Hund kein Wolf steckt und sehr wahrscheinlich auch keine der anerkannten Wolfhundrassen.

 

Ich habe vor 1 ½ Monaten Kontakt zu einer Herdenschutzhund-Expertin aufgenommen, da ich diese Vermutung ebenfalls des Öfteren gehört habe. Zunächst habe ich Kontakt zu Herdenschutzhund-Hilfe aufgenommen, die mir jedoch nur die üblichen Tipps im Umgang zu HSH gaben und empfahlen, mir einen Trainer zu suchen. Von … bekam den Tipp, Heike Schließer zu kontaktieren (kennt sie hier jemand?). Der Kontakt zu ihr war sehr ausführlich und angenehm, sie nahm sich sehr viel Zeit für all meine Probleme und stellte sehr viele sehr gute Fragen – unter anderem fragte sie mich nach dem konkreten Verhalten drinnen, nach Videos im Alltag von Smilla, einer detaillierten Entwicklungsbeschreibung, unserer Wohnsituation, dem Umgang mit den Nachbarn und lies mich jede Ausführung so detailgetreu wie möglich darstellen. Eine ihrer Fragen war, wie Smilla mit Korrekturen umginge, vor allem mit härteren. Sie sagte mir, dass sie bei einem derartigen Verhalten vermuten würde, dass man den HSH auch optisch erkennen würde, dass es allerdings auch sein könne, dass sich der Genotyp nicht zeige. Ich beschrieb ihr, dass sie drinnen sehr gut mit den festgesetzten Regeln umginge und auch auf aversiv aufgebaute Signale höre, ohne sich auffällig zu benehmen. Auf meine Antwort, dass sie vor allem bei Korrekturen, die sie in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken, mit Panik reagiert, sagte sie, dass meine gesamte Beschreibung sie nicht an einen Herdenschutzhund erinnere, sondern eindeutig nach einem Wildhund klinge. Sie fragte daraufhin, ob ich Informationen dazu hätte, ob dort seit Jahren wilde Hunderudel lebten – ich konnte ihr diese Frage leider nicht beantworten.

Sie empfahl mir dann, Experten für verwilderte Hunde und Wildhunde zu kontaktieren. Da ich in Deutschland niemanden fand, der mir helfen wollte (keine Reaktion auf Anrufe und detaillierte E-Mails) wurde ich in Amerika und Australien fündig.

 

Ich stellte Kontakt zu Ann Painter und Lyn Watson her. Ann erwies sich als extrem hilfreich. Sie fragte sofort nach Besonderheiten in der Körpersprache, der Lautgebung, nach der Flexibilität der Gliedmaßen und anderen Auffälligkeiten. Ihre Ansicht zu Smillas Verhalten ist, dass sie nicht in der Lage ist, vollständig zwischen „Wildnis“ und „Zivilisation“ zu unterscheiden. Sie glaubt, dass sie sich ständig zurückgeworfen fühlt und sowohl erlernte als auch instinktive Verhaltensmuster auslebt, wenn sie mit mir allein im Wald ist oder das Territorium wechsle. Ihrer Erfahrung nach würden vor allem Wildcaniden in fremder Umgebung deutlich aggressiver reagieren, sofern es keine Rückzugsmöglichkeit gäbe, da sie sich dort befindliche Lebewesen als Bedrohung für ihr Leben und das Rudel sähen – im eigenen Zuhause fühlt sie sich sicherer und lässt sich deshalb darauf ein, Besuch meiner Obhut zu überlassen. Ann und Lyn arbeiten seit 20 Jahren mit wildlebenden und gefangenen Dingos, verwilderten Hunden und Dingo-Hybriden.

Als ich Ann erzählte, woher Smilla kommt, veranlasste sie einen DNA-Test, da in Rumänien illegal mit Zoo-Dingos gezüchtet wurde und diese Nachzüchtungen nie gefunden wurden.

Sowohl Ann als auch Lyn wurden hellhörig, als ich berichtete, dass Smilla auf Bäume klettern und Fenster mit den Pfoten öffnen könne. Ein Test zur Beweglichkeit ihrer Gliedmaßen zeigte, dass sie extreme Ähnlichkeiten zu Dingos zeigte.

 

Nun stehe ich also da mit einem TS-Hund, der erst Wolfmischling, dann Herdenschutzhund und nun Dingomischling sein soll und ein DNA-Test befindet sich in der Auswertung.

 

All das ist extrem schwer für mich zu verarbeiten, auch wenn es mir natürlich Erklärungen liefert.

Ich schreibe hier jedoch, weil ich nicht ausschließen kann, dass sie weder HSH noch Dingo-Mix ist – und dann stehe ich wieder am Anfang und weiß nicht, was ich tun soll und wen ich noch fragen soll. Ich denke, ich brauche ein offenes Ohr und hoffe, dass man mir nicht vorwirft, ich wolle meinen Auslandsmischling nur zu etwas Besonderem machen und sei einfach unfähig, ihn zu erziehen. Mir liegt einfach nur viel an einer Erklärung, damit ich sie richtig behandeln kann. Einen HSH behandelt man anders an einen Halbwilden, einen traumatisierten Hund muss man ebenso besonders pflegen – für mich ist ein Punkt, an dem ich ansetzen kann, wichtig. Ich bin überfordert und verzweifelt, weshalb ich hier nach plausibleren, harmloseren Erklärungen suche als „mein Hund ist ein halbes Wildtier“ - das klingt einfach gelogen, verrückt. Ich fühle mich allein mit meinem Problem und diesem Hund, der zwar wundervoll ist, aber viele, viele Baustellen hat. Ich schreibe hier, weil ich Zuspruch suche und weitere Ideen, Verständnis und Hilfe und jemanden, der mich nicht für verrückt oder unfähig hält.  

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Klingt für mich nicht so recht nach depriviertem Hund, der würde nämlich keine Kontakte mit weiteren Bezugspersonen auf die Weise so schnell zulassen und wäre insgesamt auch nicht so selbstsicher, wie du sie beschreibst. 

 

Für mich klingt es eher danach, dass sie meint, dich beschützen zu müssen, du bist ihr sehr wichtig, eben weil sie bisher keine feste Bezugsperson hatte, aber sie sieht dich als zu schwach an, sie fühlt sich für dich verantwortlich. Ihr ausgeprägtes Schutz- und Territorialverhalten hast du ja schon erkannt. Meiner Meinung nach müsstest du ihr zunächst im Haus klar machen, dass du die Regeln vorgibst, es dein Besuch ist und sie sich raushalten muss! Maulkorb ist eine gute Idee, auch für draußen!!! Einfach, damit du dich souveräner verhalten kannst bei Menschenbegegnungen und natürlich auch, damit niemand gefährdet wird.

Aber ich würde nicht da ansetzen, wo sie anfängt zu beißen. Mein Ansatz wäre im Alltag mit dir zunächst festzustellen, wo und wann im Haus sie Dinge entscheidet,zu fordern, oder anfängt dich zu kontrollieren, oder sich aufzuregen (evtl. wenn im Hausgang Geräusche sind, dass sie zur Türe läuft), läuft sie dir z.B. ständig nach? 

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Genau, Serji!

 

Die Gedanken auf Wolf oder Wildhund sind also nicht komplett an den Haaren herbeigezogen :P  - freut mich doch, auch wenn dir das mit Smilla nicht viel hilft. :(

 

Ich glaube ich würde - unabhängig von der DNA-Auswertung - mal überlegen wie ich handeln würde wenn ich einen Hund mit Wildhund/Wolfanteil HÄTTE. Wenn du Serji und ihre Halterin kennst, vielleicht kann sie dir sagen wie sie ihr Leben manged, wo man umdenken muss von Hund auf Wildcanide?

 

Wie stehst du denn mit dem Klicker? Hier wäre für mich (als Klicker-Nicht-sehr-Möger) eine Situation, wo man mit nem Klick vielleicht besser voran kommt als mit allem anderen.

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