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Fertigfutter und Stiftung Warentest


Gast

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LuisasMami

Nur weil man Polemik ablehnt, heißt das noch lange nicht, dass man deren Opfer zustimmt.

 

Da ich die Testkriterien nicht kenne, kann ich dazu keine Aussage treffen, wie sinnvoll ich den Test finde.

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Ich glaub gar nicht mehr was mir Vorgesetzt wird.

 

Die einzige Sicherheit die ich bei Essen habe ist, wenn ich versuche möglichst viel aus meinem Gemüsegarten zu essen.

 

Das Thema gibt es nicht nur beim Hundefutter.

 

Stiftung Warebtest ist für mich eh fürn A..........

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GuidoFranz

Ich bin kein Forscher und kein Bestandteilanalytiker und auch kein Mediziner. Für mich sind Discounter Futter auch nix, Fleischmehl, Getreide etc....

Ich weiß auch nicht genau was für Vorgaben die Stiftung Warentest da jetzt hat. Wenns nach Preis/Leistung zB geht, klar gewinnt da Discounterfutter, alles notwendige drin, für kleines Geld.

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Könnt Ihr mir da ein wenig weiterhelfen?

 

ich kann weder beurteilen, ob und was da an Polemik vorhanden ist, noch, welche Fakten falsch sind. Hab den Artikel reingestellt, weil ichs interessant finde, was drin steht - aber ich eben NICHt weiß, wie das einzuschätzen ist. Hatte gehofft, Einige hier wissen da mehr und können ein wenig aufklären.

Hab mich zwar mal oberflächlich mit Barfen und Fütterung befasst, aber nie so intensiv, um sagen zu können, ich weiß mehr oder besser, als das, was im Blogartikel steht.

Ich füttere kein Dscounterfutter, achte darauf, dass der Fleischanteil mindestens 50% ist und nicht Fleischmehl, möglichst nur eine Proteinquelle, dass für Nicky Calcium und Phosphor im richtigen Verhältnis und möglichst niedrig sind (auf Anraten der TÄ, wegen Neigung zur Struvitbildung), auch keine Kartoffeln oder Huhn (verträgt Nicky nicht), 

Das wars aber auch schon an Futterwissen bei mir. Barfen ist fehgeschlagen.

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Ich denke, dass man beim Thema Hundefutter NIE auf einen Nenner kommt!

Louis bekommt in erster Linie Futter, welches er verträgt und wo ich ein gutes Gefühl habe, dass die Zutaten (und auch der Preis) stimmen.

Es gibt mit Sicherheit schlechteres Futter (meine persönliche Meinung) und vielleicht auch besseres Futter, welches mir persönlich aber zu teuer ist.

Würde Louis mit dem jetzigen Futter nicht klar kommen, oder mir die Inhaltsstoffe zutiefst widersprechen, DANN mache ich mir Gedanken, ob ein neues Futter ratsam ist.

Aber auch dann muss ich , für mich ganz persönlich, abwägen was ich füttern möchte und ob Louis es verträgt.

Es gibt weiß Gott genug Hunde, die mit dem billigstem Futter steinalt werden und andere Fellnasen sterben viel zu früh, OBWOHL sie augenscheinlich total gesund ernährt wurden.

So lange der Hund gesundheitlich nicht unter meiner Einstellung zum Thema Futter leiden muss,  ist es meiner Meinung nach egal, was er bekommt.

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Im Moment bin ich froh, dass ich Bolle barfen kann - die verputzt Mengen, sagenhaft. Nunja, ist ja auch noch im Wachstum. Aber auch aus Barfen kann man eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht. Hundefutter ist ein Thema, welches die Gemüter immer wieder bewegt.

Ich selber würde auch eher mittelklassiges/hochwertigeres TroFu kaufen als Discountfutter (habe ich ja auch) - aber auch hier zählt: Der Hund muss es vertragen. Egal, was ich füttere.

Und nein, ich analysiere auch die Menschennahrung nicht, warum sollte ich das dann bei Hundefutter tun?

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Red-Lady

Im Moment bin ich froh, dass ich Bolle barfen kann - die verputzt Mengen, sagenhaft. Nunja, ist ja auch noch im Wachstum.

 

OT: Hat Bolle sein Geschlecht verändert, oder bin ich einfach nur falsch gepolt :D

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Ich füttere kein Dscounterfutter, achte darauf, dass der Fleischanteil mindestens 50% ist und nicht Fleischmehl, möglichst nur eine Proteinquelle,

da fängt schon die Wortproblematik an: Ach schieres Fleisch, gemahlen, zum Verarbeiten ist Fleischmehl, könnte so bezeichnet werden, meist wird aber damit was anderes bezeichnet, ob das schlimm ist ist je nach Hersteller wohl was anderes. Fleichanteil 50% ? nass oder Trocken? beides wäre zulässig. mit nassfleich biste schnell an erster Stelle, mit trockenfleich weiter hintern, obwohl mehr Fleich drin ist. Fleisch hat nun mal eine großen Wasseranteil.

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LuisasMami

Ich mische verschiedene Futter aus dem Mittelpreissegment, die mir von der Zutatenliste sympatisch sind, füttere wenig Hauptfutter, außerdem gibt es fast immer was vom Tisch oder Erwähltes aus dem Kühlschrank und sie darf dabei oft aus verschiedenen "Snacks" aussuchen. Wichtig ist mir ein ausreichend hoher Kohlenhydratanteil, da der Hund viele Kausnacks bekommt, die viel Proteine liefern. Ob es passt messe ich daran, wie vital der Hund ist (ausreichend fit, aber nicht hyperaktiv).

"Ideal" ernährt finde ich klassische Hofhunde, die selbst Ratten und Mäuse jagen, und stets Tischreste bekommen. Das scheint mir zum Einen vielseitig, zum Anderen hat der Hund selbst ausreichend Einfluss auf die Zusammensetzung seiner Ernährung.

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