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Bellen, bellen und nochmals bellen!


kaedschn

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Wird ja auch niemand gezwungen.

Da das aber hier ein Meinungsaustausch ist, darf jeder seine Tipps und Anregungen kund tun. Ob man die dann annimmt, bleibt jedem selber überlassen.

Du, ich stör mich keineswegs an verschiedenen Meinungen, aber ich stör mich ganz entschieden dran, wenn nicht-aversive Kommunikation als "Gelaber" bezeichnet werden. Vor allem, wenn man vorher noch was von Respekt rumgetönt hat. Habsch keine Lust drauf :-)

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hier der Link: http://www.polar-chat.de/hunde/topic/99126-bellen-bei-jeder-bewegung-im-hausflur/?hl=+bups

 

- ich persönlich viele Jahre, auch ihre Hunde, und ganz ehrlich, das ist für mich nun wirklich gar keine Hausnummer, die ich Ernst nehmen kann. - hat sich von mir sehr viel  abgeschaut, unter anderem auch das Thema, Hunde hinter mir laufen lassen, was sie als ihr Ei des Kolumbus verkauft, selbst mein Leinendrehwirbelsystem hat sie als ihre Erfindung ausgeben wollen. Als ich die ständigen Sticheleien und Angriffe satt hatte, dass ich meine Hunde dominieren würde und dadurch das Vertrauen flöten geht, hab ich sie gefragt, wieso ihre Hunde dann immer mit abgeklappten Ohren und hängender Rute auf sie zu laufen, nicht abrufbar sind, sobald sie Futter riechen und sie  schlaflose Nächte mit bellenden zitternenden Chis verbringt, weil am Dachboden ein Marder haust, wenn die Hunde so viel Vertrauen haben und so gut erzogen sind, und wieso meine Hunde dann trotzdem auch der Marder bei uns am Dachboden rumlief, ich z.B: hab einfach gesagt, das macht nichts, mach schön bubs und wir haben weitergeschlafen, und meine Hunde kommen freudig, wenn ich sie rufe, und nicht wie Trödeltanten, denen man ansieht, dass sie am liebsten gar nicht kommen wollen, hat sie statt zu antworten, das Chihuahuaforum, dass sie damals betrieb,  gelöscht. - bat mich auf Chihuahuatreffen voraus zu laufen, wenn uns ein Schäferhund entgegen kam, weil sie Angst vor Hunden hat! Und wenn ihre Hunde bei Hundebegegnungen bellen, dann dürfen die das eben.

 

 

Fussels, du hast mich missverstanden, Gelaber war nicht auf dich oder konkret auf irgendwen hier bezogen! Mit Gelaber und Gezeter meinte ich, dass viele Hundehalter ohne Plan die Hunde verbal zutexten, "bist du ruhig" "Schluss jetzt", oder "das macht doch nicht, du kennst den doch, dass ist doch der Papi" oder ähnliches.

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Ok, dann war's ein Missverständnis

 

*edit* ähm...Dein Rant über - hätte aber nu auch nicht sein müssen. Ich kenn die nicht, aber...ich find das geht n bisschen arg zu weit? Sowas kann man inner PN raushauen, aber "öffentlich" find ich das daneben.

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Aber allein an deiner Reaktion Fussel sieht man leider, wie verhärtet die Fronten hier im Forum sind, ich hab manchmal echt den Eindruck, es liegen alle auf der Lauer, um mir eins aufs 'Dach zu geben. Wie oft sagen andere genau ähnliches und keiner reagiert drauf. Wir wissen doch alle, wie viele HH ihre Hunde völlig unsinnig zutexten, das meinte ich.

 

Kaeschn, das ist die richtige Einstellung. Ich hatte dir schon gesagt, das Bups wird bei BEsuchern oder auch Gebell wegen deiner Familie nichts nützen, aber bei diesen Flaschensagen, alles was ungewöhnlich ist, da hilft es sehr gut, dauert aber eine Weile. Es hilft auch überhaupt nicht bei GEbell gegen Artgenossen oder Gebell im Auto. Aber wie gesagt, bei allen Geräuschen, wo hernach kein echter Eindringling da ist, alles was sich sowieso in Luft auflöst und keine wahrhafte Bedrohung darstellt hilft es. Wenn es natürlich knarsst und anschließend springt der Marder durchs Zimmer wird es künftig beim selben Geräusch nichts nützen.


- nimmt auch kein Blatt vor den Mund, von daher hab ich bei ihr keine Skrupel, ICH sag nichts, was nicht wahr ist. Und grad über PN mach ich sowas nicht, das find ich wiederum hinterfotzig. - ist die, die sich selbst öffentlich als die einzig wahre Hundeflüsterin bezeichnet.

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Hö? Entschuldige, aber ich bin noch gar nicht lang genug hier im Forum um "die Fronten" zu kennen, geschweige denn auf ne Gelegenheit warten zu können um Dir eine reinzudrücken. Ich kenn Dich doch gar nicht. Meine Reaktion bedeutet lediglich, dass ich nix von aversiven Methoden halte, egal wie sie verpackt sind und egal, von wem sie geäussert/empfohlen werden.

Deinen verlinkten Beitrag mit dem "Bups" finde ich zB stellenweise richtig gut, bis halt auf die aversiven Teile.

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ok, ist mir auch recht! Bin ich eh gewöhnt. Find es aber immer wieder erstaunlich, wie Leute, die aversive total ablehnen, immer gleich so schön friedlich drauf hinweisen.

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Mal davon abgesehen, dass ich es befremdlich finde, wenn ein Hund gar nirgendwo mehr bellen darf und das mMn nix mit Achtung, Respekt oder was da nun noch aufgeführt wurde zu tun hat....Mein Weg wäre (und ist), das Bellen anzusprechen, also dem Hund zu signalisieren "Ich hab wahrgenommen, dass da was ist/ dass Dich was beunruhigt/ dass Du einen Grund zum bellen siehst, aber es ist schon in Ordnung" Das verstehe ich unter Respekt ;-)

Klappt vielleicht nicht "in 10 Minuten und für immer", klappt aber hier immerhin soweit, dass mein Hund nur noch ein oder zweimal "Wau" sagt, wenn sie es für nötig hält und das wars. Find ich okay. Ich brauch keinen Hund, der sich nicht mehr traut mal seinen Unmut oder seine Besorgnis zu äussern.

 

 

wie ich bereits gesagt habe, 1 x melden ist erlaubt!

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Nachtrag: wenn ich gerufen werde hör ich das nie, mein kleiner Mann schon, und der sagt mir das dann auch. Das soll bleiben, sonst verpasse ich ja leckeres Essen unten. ;)

Das er aber bei Temperaturschwankungen das knacken der Flaschen kommentiert ist schon unnötig ;)

 

Wenn ich das so lese, könnte ich mir vorstellen, dass dein Hund denkt, du bist zu Hause schwerhörig und er muss dir immer sagen, dass das was ist, weil du keine verständliche Reaktion zeigst ihm gegenüber. Evtl. hilft es, wenn du dich bedankst (auch das schrieb ich bereits, ich bedanke mich immer fuers melden,aber nicht floskelhaft, sondern von Herzen, und ich benenne immer, was sie gehört haben, z.B. der Nachbar kommt, prima, mach schön bups - das war zu Anfangszeiten, mittlerweile melden sie sowas eben gar nicht mehr, weil es Alltag ist, aber z.B. wenn sie ungewöhnliches hören, die Türe z.B. steht offen in der Nacht durch Luftdruck, dann bedanke ich mich, dass sie mich wachgemacht haben, ich geh also erstmal immer der Sache auf den Grund, bewerte es und mach dann klar, dass ich übernehme bzw. es für unwichtig erachte, und ab da gibt es kein Bellen mehr, wenn doch, stell ich es ab). Woher sollen die Hunde wissen, dass sie was nicht machen sollen, wenn man es ihnen nichtmal verständlich also körpersprachlich sagen darf.

 

Genauso mach ich es, wenn ich Kommandos gebe, ich sag dazu, warum sie kommen sollen, z.B. Radl kommt, oder warte, Mami schaut, und dann schau ich demonstrativ um die Ecken oder in die Ecken. Ich möchte, dass die Hunde begreifen, warum sie was machen sollen, genauso umgekehrt, versuche ich zu verstehen, warum sie was machen, z.B. wenn sie im Wald bestimmte Wegkreuzungen markieren, lob ich sie, weil ich weiß, dass die damit den Rückweg sichern alla Hansel und Gretel, und wenn wir wieder vorbei gehen am Rückweg und sie die Witterung aufnehmen, lob ich sie wieder, damit sie merken, dass ich verstanden hab, dass sie den Weg finden, oder wenn ich seh dass kurz vorher Coco markiert hat und sie dort schnuppern sag ich, da hat Coco Bisi gemacht, ich sag auch rechtzeitg an, wenn wir nicht denselben Weg zurückgehen und stattdessen gradeaus weitergehen, weil ich weiß, sie wollen dort abbiegen und zeig ihnen körpersprachlich die Richtung bevor sie falsch abbiegen.

 

Aber solche Sachen wie jedesmal wenn der Besuch sich bewegt oder ein Geräusch macht, wird gebellt, würde ich nicht zulassen, da würd ich klar machen, dass das ihn nichts angeht. Meine Meinung.

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ok, ist mir auch recht! Bin ich eh gewöhnt. Find es aber immer wieder erstaunlich, wie Leute, die aversive total ablehnen, immer gleich so schön friedlich drauf hinweisen.

Vielleicht solltest Du noch einmal über die Bedeutung des Begriffes "aversiv" nachdenken ;)

 

 

aversiver Reiz : Beim einem aversiven Reiz oder aversiven Stimulus im Sinne der Lernpsychologie handelt es sich um einen negativen Stimulus, bei dem eine Vermeidungsreaktion ausgelöst wird. Häufig erfolgt in der Erziehung Bestrafung durch aversive Reize: In dieser Form des Lernens folgt dem Verhalten ein unangenehmes Ereignis (Bestrafung). Ein Kind bekommt etwa auf Grund seines schlechten Benehmens gegenüber seinem Bruder ein Fernsehverbot. Es kommt also zum Entzug eines positiven Reizes. Bei zu aversiver Bestrafung kann es zu einer klassischer Konditionierung kommen, so dass z.B. der Lehrer oder ein Elternteil zu einem konditionierten Stimulus wird, der negative Emotionen auslöst. Solche Nebenwirkungen sollten bei Bestrafung daher vermieden werden. Entscheidend für die Wirkung von Bestrafung ist u.a., dass ein Alternativverhalten zur Verfügung steht, das belohnt wird.

Quelle: http://lexikon.stangl.eu/5629/aversiver-reiz/

© Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik

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kaedschn

So jetzt habe ich alles noch einmal gelesen.

 

Das körpersprachliche, das funktioniert doch aber nur solange ich mit da bin oder !?

 

Zu dem ansprechen "ja danke.." ich muss ehrlich sagen, dass ich davor ein bisschen bammel habe.

Das sollte ich nämlich auch bei Hundesichtungen machen, also praktisch immer bestärken und bedanken, wenn er mir deutlich gemacht hat das da einer ist. Jetzt ist mein Hundeproblem noch größer als es davor war, weil er wohl der Meinung ist bei jedem Hund direkt mit Pauken und Trompeten in den Krieg ziehen zu müssen. Es ist sehr mühsam das nun wieder wegzubekommen. Deshalbt weiß ich nicht ob es hier das Problem nicht auch verstärkt.

 

Also mal generell: Ich will definitiv das er aufhört hier rumzumosern, wenn Besuch da ist, genauso wie wenn meine Familie hier hoch kommt.

Wenn ein Handwerker da ist, macht er nichts, genauso wenig, wenn Freunde nur mal einen Abend da sind. Dann können die sich schon in der Wohnung bewegen ohne das hier gemosert wird.

Das Bellen, wenn jemand im Treppenhaus nach mir ruft möchte ich aber gerne behalten, wobei er da auch nicht bellt, sondern einen Warnlaut (bellen durch geschlossene Zähne) von sich gibt. Das unterscheidet er also schon.

 

Ich würde mir wünschen, er würde darauf einfach nicht mehr reagieren ohne das ich ein Wort sagen muss oder sonst was tun muss. Eben das es einfach normal wird.

Er bellt nämlich nicht, wenn es an der Tür klingelt. Wenn es klopft aber schon.
Das habe ich mal ausprobiert, ob er irgendwie "abstumpft", aber bei 20x klopfen, hat er auch 20 mal "angeschlagen.

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