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Diskussionsfortführung: Hundesprache, positiv vs. aversiv etc.


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Empfohlene Beiträge

Kareki, es reicht jetzt! Du kommst schon wieder mit Unterstellungen, die mit nichts zu rechtfertigen sind. Weißt du überhaupt was eine Pettube ist? Du warst nicht dabei, du kennst meine Hunde nicht und maßt dir ein Urteil an. Du weißt rein gar nichts.

 

Meine Hunde sind happy in der Pettube, die schlafen da drin, fühlen sich da sicher und spielen sogar darin, die gehen da gerne rein, wär ja wohl nicht der Fall, wenn sie fürs Leben traumatisiert wurden, die sind auch nach dem Trainingstag wieder gerne ins Auto eingestiegen. Einfach Lächerlich deine Unterstellungen. Aber selbst wenn sie durch das 3 x Ditschen erschrocken wären, würde ich es aus heutiger Sicht in Kauf nehmen, da sie dadurch keinerlei Stress mehr im Auto haben, was vorher 10 Jahre lang der Fall war, tagtäglich, und ich würde aus heutiger Sicht keinen einzigen Tag mehr so einen Stress im Auto haben wollen für die Hunde. Es ist das beste was ich für sie tun konnte. 

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velvetypoison

Kareki, Deine Beiträge sind es übrigens mit, die mich dazu anhalten nicht überzureagieren.

Gerade auch hier. Ich denke, da nehm ich ne Menge für mich mit :)

Da möchte ich gerne mehr von lesen.

Es gibt immer Dinge, die ich verbessern kann.

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Du warst nicht dabei, du kennst meine Hunde nicht und maßt dir ein Urteil an. Du weißt rein gar nichts.

 

Du machst das doch. Ich weiß nicht, warum ich mich von dir angreifen lassen muss. Das war eben mein erster Beitrag in diesem Faden und schon werde ich angegriffen. Pass doch bitte mal auf deinen Ton auf.

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Kareki, es reicht jetzt! Du kommst schon wieder mit Unterstellungen, die mit nichts zu rechtfertigen sind. Weißt du überhaupt was eine Pettube ist? Du warst nicht dabei, du kennst meine Hunde nicht und maßt dir ein Urteil an. Du weißt rein gar nichts.

 

Meine Hunde sind happy in der Pettube, die schlafen da drin, fühlen sich da sicher und spielen sogar darin, die gehen da gerne rein, wär ja wohl nicht der Fall, wenn sie fürs Leben traumatisiert wurden, die sind auch nach dem Trainingstag wieder gerne ins Auto eingestiegen. Einfach Lächerlich deine Unterstellungen. Aber selbst wenn sie durch das 3 x Ditschen erschrocken wären, würde ich es aus heutiger Sicht in Kauf nehmen, da sie dadurch keinerlei Stress mehr im Auto haben, was vorher 10 Jahre lang der Fall war, tagtäglich, und ich würde aus heutiger Sicht keinen einzigen Tag mehr so einen Stress im Auto haben wollen für die Hunde. Es ist das beste was ich für sie tun konnte. 

Du gehst immer davon aus, dass man nicht weiß, um was es geht.

Mal davon abgesehen, dass jeder Depp das nachgoogeln kann, wenn er nicht weiß, was es sein sollte, ich kenn die Dinger, ich benutze sie nur nicht, sondern stattdessen die "normalen" Softboxen aus dem gleichen Material. ;)

Ich habe nicht gesagt, dass deine Hunde nicht gerne drin schlafen, WO hab ich das gesagt? Du zoehst dir die Unterstellungen an den Haaren herbei!

Es geht darum, dass du behauptest, das Ditschen würde aus Stresshunden stressfreie Hunde machen? Wie soll das gehen, wenn nicht irgendwas auf sie eingewirkt hat? Hast du magsiche Ditschhände und den Stress weggezaubert? Warum hast du denn geditscht? Abrakadabra? Erklär mir doch mal, wie ohne irgend eine Einwirkung aufd en Hund, der Stress verschwunden ist außer durch positive Verknüpfung auf die Box? Wenn ja, warum Ditschen? Muss man dann nämlich nicht.

Du maßt dir schon die GANZE Zeit Urteile über mich an... seit ich hier relativ aktiv mitschreibe. Komisch, dass du ds darfst und ich nicht...? Aber du erlaubst ja Hunden auch nicht, ihre Grenzen zu zeigen (zumindest klatscht du bei Methoden, die das nicht tun, Beifall), das ist dann schon wieder passend.

 

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+ ist es so, dass noch gar kein Pranger stattfand, sondenr beid er leistesten Kritik am "natürlichen" Umgang mit dem Hund, sofort die Schutzschilde hochgefahren werden und ein Totschläger nach dem anderen herausgekramt wird, für etwaige ode rmal ind er Vergangenheit IRGENDWO von IRGENDWEM getätigte Aussagen.

Ein Schelm wer an ein schlechtes Gewissen denkt, das zur Rechtfertigung antreibt. Wenn doch alles so paletti ist, warum muss man sich rechtfertigen? Ich muss nicht betonen, wie toll es meinen Hunden geht, ich weiß das und muss das NIEMANDEM beweisen. NEIN, perfekt sind sie nicht und das müssen sie nicht. Ich kann Akuma wahrscheinlich nie wirklich ohen Weiteres anfassen (konnten die Aversivmetholder und "natürlichen" Hundemenschen aber so gut wie gar nicht, ich darf ihm Grannen aus dem Fell zupfen und ihm die Augenwinkel saubermachen, Zahnkontrolle ist ebenfalls möglich.)

Aber ich fühl mich z.B. immer gedrängt, bei Akuma zu betonen, dass er nicht schwabbelig ist. 1. Er war mal stark übergewichtig, 2. sieht er auf Fotos manchmal echt krass aus, dabei sind die Rippen und die Wirbelsäule ohne nennenswerten Druck fühlbar, eine deutliche Taille von oben, und sichtbare Bemuskelung besonders an den Läufen, die zeigen, dass die Substanz kein Übergewicht ist. Aber ich bin da einfach gebrannt/unsicher und fühle mich gedrängt, mich dazu zu äußern. Obwohl ichs einfach lassen könnte. Genau das passiert hier im Thread zu "Aversivmethoden".

 

Tja, da würd ich jetzt einfach mal annehmen, dass mit HTS das Thema höchstwahrscheinlch nicht mehr vorhanden wäre, aber wenn dir der Stand der Dinge reicht, und du lieber weiter damit lebst, ist das natürlich völlig ok für mich.  Aversiv ist nicht gleich aversiv, man muss schon wissen, wie man was macht und wann und wie bei welchem Hund, kann z.B. sein, dass bei Akuma ganz anders vorgegangen würde, vielleicht nichtmal aversiv, das kommt eben drauf an.

 

Und auf das ganze andere Zeug geh ich nicht weiter ein, denn es entspricht nicht meinen Erfahrungen!

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Kareki, Deine Beiträge sind es übrigens mit, die mich dazu anhalten nicht überzureagieren.

Gerade auch hier. Ich denke, da nehm ich ne Menge für mich mit :)

Da möchte ich gerne mehr von lesen.

Es gibt immer Dinge, die ich verbessern kann.

Vielen Dank. Erinnert mich gerade daran, mich auch mal etwas zu mäßigen, weil ich kurz vor dem Platzen stehe. ;)

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Ich liebe diesen Satz: "Aber dieses Verklären von deutlichen Strafreizen zu irgendwelchen energetischen Kommunikationsweisen... das macht mich unpässlich."

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Kareki, das Training besteht nicht nur aus 3 x ditschen, das wäre ja schwachsinnig, es ist lediglich das Mittel, um die Hunde zum Rückwärtsdenken zu bringen und dann das weitere Training anzuschließen, ich war 2 Tage im Training. Tut mir leid, wenn  das jetzt falsch rüberkam, das war nicht meine Absicht, ich hab in der Vergangenheit schon so oft erwähnt, dass ich 2 Tage im Training war, dass ich nicht mehr dran gedacht habe, es zu wiederholen. Hätte ich nur 3 x gedischt und wär wieder heimgefahren hätten sie freilich sofort wieder weitergekläfft. 

 

Ich hab das wohl deshalb so verknappt geschrieben, weil ich klar stellen wollet ,dass ich heute Bellen am Auto nicht mehr korrigiere, weil nicht mehr gebellt wird, und zwar war das bereits nach dem 1. Trainingstag so, bzw. eben nach den 3 x ditsche, weil sich anschließend dann das weitere Training anschloss.

 

Wenn es dich interessiert, wie das Training abläuft, dann buch einfach ein Seminar bei HTS. In Worte kann man das nicht fassen.

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Tja, da würd ich jetzt einfach mal annehmen, dass mit HTS das Thema höchstwahrscheinlch nicht mehr vorhanden wäre, aber wenn dir der Stand der Dinge reicht, und du lieber weiter damit lebst, ist das natürlich völlig ok für mich.  Aversiv ist nicht gleich aversiv, man muss schon wissen, wie man was macht und wann und wie bei welchem Hund, kann z.B. sein, dass bei Akuma ganz anders vorgegangen würde, vielleicht nichtmal aversiv, das kommt eben drauf an.

 

Und auf das ganze andere Zeug geh ich nicht weiter ein, denn es entspricht nicht meinen Erfahrungen!

Tja, wie war das mit dem Urteil?

Und tja, jetzt kommt es, durch genau diese Methoden wurde der Hund so (+ Deprivationsschäden)! GENAU dadurch, das ist ja der Witz. Es gibt Gründ, warum ich etwa sgegen diese Art der Trainer habe.

Ich bin STOLZ darauf, dass ich körperlich manipulierend an Akuma sein kann, Dinge, an die NIEMAND geglaubt hat, am allerwenigsten die, die ihn aus vorherigen Zeiten kennen.

Ich bin STOLZ darauf, dass er immer öfters Hunde ignoriert und sie passieren lässt (auch abgeleint!), statt sabbernd und geifernd in der Leine zu hängen und wild um sich zubeißen.

Ich bin STOLZ darauf, ihm sein Geschirr draußen überzustreifenb, während er an einem Mäuseloch buddelt, wo er früher sofort sich in MICH verbissen hätte, wenn ich auch nur einen Schritt zu nah gekommen wäre.

Ich bn STOLZ darauf, dass er mittlerweile schwimmen kann, wo er bis vor einiger Zeit panische Angst vor jeder Art Wasser hatte, außer im Trinknapf. Weil ja die natürlichen Methoden alles nur schlimme rgemacht haben, hat man es halt dann mit klassischen Aversivreizen wie Waserflaschen und Schellen im Rütter-Sinne probiert. Dann kam ein Nowakscher Stil an die Reihe, um die Schäden wiedr auszubügeln und so wurd er einfach immer schlimmer.

Nicht nur die Aggression, sondern auch die deprivationsbegründeten Ängste:

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Ich bin STOLZ darauf, dass sein Geräuschtrauma besser wird, fortwährend, weil man ihm als Junghund in seinem Vorleben einen Knaller vor die Pfoten geworfen hat.

Ich bin STOLZ darauf, dass er nicht mehr zubeißt, wenn ihn VERSEHENTLICH anrempelt!

Ich bin STOLZ darauf, dass er innerhalb von Räumen mit Yoma spielt, weil er innerhalb von Gebäuden extrem auf andere Hunde reagiert hat. Etwas, was für normale Hund selbstverständlich ist, ist bei Akuma ein FEST zu feiern! Er konnte nicht ohne Angst auf Hindernisse springen, er krallt sich bei Brücken auf den Boden odr geht wie eine Spinne drüber, nach viel Verständnis und teilweise drübertragen, wie Clickern geht er auf unseren "Hauptbrücken" einigermaßen normal drüber. Und glaub mir, ich dachte am Anfang auch, dass man ihm nur zeigen muss, dass ihm nichts passiert und fertig. ABER NEIN, PUSTEKUCHEN. Wenn er zu viel hatte, hat er entweder gebissen oder enen "RESET" gehabt, er war wiede rbei Null und konnte fast nichts mehr von den Sachen, die er gelernt hatte. Erst als ich UMGEDACHT habe, wurde es besser,a ber vor krassen Rückschritten sind wir dennoch nicht gefeit.

Ich war STOLZ, als er beim Tierarzt an einem pöbelnden Hund im Wartezimmer vorbei gegangen ist, mit einem kleinen Bogen, wie geübt.

Ich bin STOLZ darauf, wie er sich entwickelt, das ohne Strafe und Belohnen "fürs Pöbeln" ;)

So, und nun sag mir nochmal, dass nach HTS das alles schon LÄNGST Geschichte wäre. Mit der Prämisse, dass der Hund bei Hemmungsversuchen sofort nach vorne geht und zubeißt.

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