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Paris- was für ein Albtraum!


Towanda

Empfohlene Beiträge

Andrea, das hast du sehr gut beschrieben. Dafür mein "Gefällt mir".

Aber das, was du beschreibst, gefällt mir natürlich nicht. Es ist so traurig.  :(

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KleinEmma

Mir macht beides Angst, der Terror und die rechte Szene. Auf der Facebook-Seite der AfD sind auch massenhaft Kommentare gegen die Flüchtlinge im Zusammenhang mit Paris zu lesen. 

 

Wie schnell kann man zu einer Gruppe gehören, die pauschal als Schuldige bezeichnet wird, nur weil ein paar Idioten für ihre Schreckenstaten den Glauben als Grund vorschieben. Ich hoffe, die Flüchtlinge müssen nun nicht um ihr Leben fürchten, nur weil sie vielleicht Moslems sind.

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128 Tote und über 250 Verletzte bisher... Mein Gott. :( Was müssen die armen Franzoen im Moment durchmachen.

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Mamasliebling

Andrea, ich danke Dir für Deinen Bericht.

 

Leider ist mir vorhin, was ich nicht gemerkt habe, ein Schreibfehler passiert,

es soll heißen unfassbar. Wenn es eine Möglichkeit, dies noch zu ändern,

wäre ich dankbar, denn ich kann es leider nicht mehr.

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segugiospinone

Warum erschreckt uns das Geschehen in Paris eigentlich so? Weil es so nah ist? Weil es dank Medien so greifbar ist?
Terror dieser Art geschieht tagtäglich weltweit. Warum macht uns das weniger betroffen (zumindest hab ich das Gefühl)?

Natürlich könnte man die Täter bekämpfen, aber so manches Land kämpft lieber um Öl oder andere Reichtümer unserer Erde.

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Warum erschreckt uns das Geschehen in Paris eigentlich so? Weil es so nah ist? Weil es dank Medien so greifbar ist? Terror dieser Art geschieht tagtäglich weltweit. Warum macht uns das weniger betroffen (zumindest hab ich das Gefühl)?

 

Ich denke, es liegt in der Natur des Menschen, bei Dingen, Menschen, Ereignissen, die uns näher sind, intensiver zu fühlen. Wenn es anders wäre, müsste uns ja das tägliche Schauen der Nachrichten verrückt machen und jeder Todesfall, von dem wir hören, gleichermaßen erschüttern.

Aber es gibt auch eine andere Betroffenheit als die unmittelbare. Wir denken auch politisch, sollten es jedenfalls. Und da ist es tatsächlich wichtig, die Gesamtheit zu betrachten und nicht bei den Ereignissen in der Nähe stehenzubleiben.

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Ich habs auf Seite 1 schon gesagt, ich bin fast jährlich in Paris (seit 2005) und ich war zwei Mal im Bataclan (im Mai diesen Jahres das letzte Mal).. und das macht es absurd nah... nicht schrecklicher, aber näher.

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Wir sollten uns doch im Klaren sein: Terror gibts auch in D, oder ist das Anzünden von Häusern die für Flüchtlinge vorgesehen sind kein Terror, oder Angriffe auf Feuerwehr und THW? Im Grunde sind doch Taliban, IS das gleiche wie die "Parteien" an äußerst rechten Rand in Europa - angeblich religiös motivierten Terror gabs in EUropa, Irland IRA, Und wie ist das mit der ETA im Baskenland, früher die OAS in Frankreich? die USA betrachte ich jetzt erst gar nicht.

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Einfach nur traurig.

 

Meine Gedanken sind bei den vielen Hinterbliebenen. Man mag sich kaum vorstellen, was sie durchleben müssen.

 

 

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Macht ihr mit?

 

Zum Gedenken an die vielen Toten, und als kleine Geste, eine Kerze ins Fenster stellen.

 

 

 

animaatjes-kaarsen-32487.gif

 

 

 

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