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Jagdhunde als Modehunde


gast

Empfohlene Beiträge

Mixery meinte doch bloß, dass theoretisches Wissen und dann die praktische Erfahrung dann doch nochmal zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

Und da stimme ich ihr absolut zu, es ist eine Sache, sich Themen anzulesen und eine andere, mit ihnen konfrontiert zu werden.

Das ist nicht nur in Bezug auf Hunde so ...

Habe ich nicht in Frage gestellt, im Gegenteil, hab das sogar ergänzt.

Aber die Rasseiegneschafften mal als unwichtig darzustellen... fürht dazu, dass man eigentlich keine Rassen mehr braucht.

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Hier mal die Welpenstatistik des VDH:

http://www.vdh.de/ueber-den-vdh/welpenstatistik/

 

Flats haben sich vervierfacht, das deckt sich mit meinem Empfinden und die Entwicklung der Rasse gefällt mir überhaupt nicht. 

Weimeraner sind relativ gleich geblieben von der Anzahl her..das wundert mich ein bißchen.

 

 

:ph34r: schon krass, dass allein im VDH jährlich zwischen 70.000 und 100.000 Hunde in Deutschland produziert werden.

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Hm, bei Weimaranern ist die Frage, ob nun einfach mehr in Privathand kommen, statt ausschließlich an Jäger abgegeben....

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..und die Jäger andere Rassen bevorzugen heutzutage. 

Davon kann Thomas vielleicht berichten? 

 

Heideterrier etc

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Die Frage die sich mir in Sachen Rassebeschreibungen stellt ist doch die: Lesen einige Leute die generell nicht, oder denken die sich "mein Weimaraner wird eine Couchpotato die jagen doof findet, weil ich kauf einfach die Nadel im Heuhaufen"? Die Beschreibungen An sich sind ja recht eindeutig und man könnte (um Fehler bei der Anschaffung zu vermeiden) sich ja auch mal erwachsene Tiere beim Züchter angucken. Dann stünde man später auch nicht vor dem Problem "das hab ich mir so aber nicht vorgestellt".

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..und zwar nicht nur beim Züchter Zuhause, sondern auch mal draußen auf einem Spaziergang. Oft können die Welpenkäufer mir nicht mal beantworten, ob die Elterntiere ableinbar waren...gilt natürlich für alle Rassen und alle möglichen rassebedingten Schwierigkeiten, nicht nur um ableinen.

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Zu Evas Frage:

 

Es ist immer stark vom Revier abhängig und Spezialisten sind nicht mehr so gefragt, Bei einigen Rassen ist der "Jagdtrieb" auch nicht mehr so ausgeprägt, 

Allrounder wie der Deutsch Drahthaar und gute Hunde für die Nachsuche (Bracken) sind weit oben auf der Liste der Jäger.

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Ich denke nicht das es mehr Jagdhunde als früher gibt (wann früher?).

 

Allerdings haben sich die Rassen geändert, das sehe ich hier auch.

 

Früher gabs mehr Dackel und Pudel ;)

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Da kenne ich einige Ich kenne viel weniger Jagdhundebesitzer, die ihre Hunde nicht laufen lassen können. (und ich kenne nicht wenige Jagdhundebesitzer)
 Ich kenne auch viele, die frei laufen auf Hundewiesen etc. Die spielen oft auch schön mit anderen Hunden, das ist nicht der Punkt.

Aber sie werden nicht gefördert und artgerecht beschäftigt! Was hab ich nen Ferrari, wenn ich den nur im 3 Gang in der Stadt rumfahre. 

Ich finde Jagdhunde spitze, weil man tolle Sachen mit ihnen machen kann (Mantrailing, Apportieren, Fährtenarbeit, Dummy...) und nicht weil sie gut aussehen. Viele Leute lassen das Potential ihrer Hunde ungenutzt und unterdrücken es sogar. 

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