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Zeit für Aktivitäten und für die Beschäftigung mit dem Hund?


Gast

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Hallo zusammen,

wieviel Zeit widmet Ihr Eurem Hund so am Tag?

 

Wie lange und wie oft geht Ihr spazieren,

und wieviel Zeit gönnt Ihr dem Hund für seine persönlichen Leidenschaften?

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KleinEmma

Ui, so genau habe ich das noch nie gemessen. Also morgens gehe ich in der Regel 1-2 Stunden spazieren. Dabei kann sie auch ihren Leidenschaften nachgehen, wie buddeln, Heuschrecken aufscheuchen, im Gebüsch rumschnüffeln u.ä. 

Eine weitere, aber kürzere Runde gibt es nachmittags (im Sommer abends). Da bummeln wir aber durch die Gegend, machen gemeinsame Suchaktionen und so was.

 

Ihre Leidenschaften kann sie sich also bei den Spaziergängen gönnen. Da sie gerne schwimmt, fahre ich so oft es geht mit ihr an den Strand. 

 

Über den Tag verteilt widme ich mich immer mal wieder meinem Hund. Mal zum Ballspiel im Garten, mal zum Kuscheln oder was uns sonst noch so einfällt. 

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Flusentrude

Bei mir sind`s so 2 bis 3 Stunden Normalprogramm - momentan zugeschnitten auf Welpe/Junghund,es sei denn,ich mach Extra-Spaziergänge.

Es ist auch schon mal länger,wenn z,B. eine Wanderung ansteht oder wir ein paar Stunden auf einem Reitturnier verbringen - jetzt nur noch als Zuschauer.Da kann man zwischendurch auch inmer wunderbar laufen mit den Hunden.

Na,und für den Kleinen kommt jetzt noch HuSchu dazu,später evtl. Trailen o.ä.

Die zwei oder drei Stunden bedeuten jetzt auch nicht immer Spazieren gehen...sondern möglichst abwechslungsreiches Entertainment außer Haus... ;) ...nd sind ziemlich schnell erreicht,weil ich die Hunde oft und gern mit in den Stall nehme.

Persönliche Leidenschaften....nun ja...die persönliche Leidenschaft vom Punkteprinz wäre das Einsammeln und Vernichten der Pferdeäppel....den Spaß laß ich ihm dann leider nicht...ansonsten mag er Fernsehen ;)  und Kontaktliegen...

Der Zwockel mag momentan baden im Teich....und das Finden etwas unappetitlicher Sachen... ;)

Ansonsten sind die Hunde eh`meist den ganzen Tag bei mir .

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velvetypoison

Ich arbeite zu Hause, demnach bin ich rund um die Uhr mit meinem Hund zusammen.

Wir haben einen ziemlich strikten Ablauf unter der Woche, den ich unbedingt brauche.

 

Gegen 6 Uhr gehen wir kurz raus, er schläft dann bis 9 und ich arbeite.

Von 9 - 11 sind wir unterwegs, in erster Linie für ihn. Er muss sich unbedingt viel bewegen. Und seine Freunde treffen. (seine 2 Leidenschaften)

Je nachdem was anliegt muss er noch mit zur Post oder mal zu Woolworth oder wir besuchen gerne noch kurz meine ehemalige Arbeitsstelle.

Das eh min. 1x die Woche.

 

Dann schläft er bis ca. 14 Uhr.

Und wir laufen noch eine kleine Runde.

Manchmal will er die nicht und steht erst gegen 17 Uhr auf - dann ziehen wir die größere Abendrunde die sonst ab 18 Uhr beginnt, vor.

Im Moment rennen wir dann rum und suchen Geocaches. Im Dunkeln. Klappt auch.

Er läuft eh frei und ich suche halt. Gut ne Stunde kann man dafür rechnen.

 

1, 2 mal Woche kommen noch nachmittags Freunde zu Besuch, die auch mit ihm spielen.

Ich spiele eher draußen mit ihm, ich habe die Wohnung lieber als Ort, an dem nicht soviel action ist und Hund zur Ruhe kommt.

 

Gegen 23 Uhr gehen wir nochmal kurz raus.

Er erwartet danach noch 20, 30 Minuten kuscheln :wub:  und geht schlafen.

 

An den Wochenende versuchen wir immer was zu unternehmen. Meistens holt uns das "Samojedentaxi" ab und wir fahren irgendwo hin. 
Dann sieht er mal was anderes als immer bloß den Bezirk hier.

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LuisasMami

Abends sind wir mindestens 30min unterwegs, mittags mindestens eine Stunde, wenn das Wetter nicht für beide zu fürchterlich ist eher länger, wenn ich frei habe und das Wetter richtig passt auch mal fast den ganzen Tag. Luisa geht da ja an sich hauptsächlich ihren Leidenschaften (Fährten finden, tollen Müll finden, Hunde abchecken, in besonders duftenden Haufen wälzen) nach, bezieht mich meist mit ein und irgendeine blöde Idee kommt vom Gassigeher immer, die nochmal extra Action reinbringt. Ich bestehe momentan aber immer auf unbeliebte kurze Zeiten (je Gassirunde 1-2* 2-5min), in denen sie direkt neben mir läuft und alles ausblenden soll bzw. erstmal fragen muss, bevor sie irgendeinem Impuls folgt (bei Fuß laufen brauchen wir tatsächlich bald doch... Besser spät als nie und hauptsache rechtzeitig).

Daheim wird immer wieder mal gespielt/gerauft, Essen geteilt, geschmust, zudem gibt es Versteckspiele, Kitzelattacken (  :mund ), und ausgedehnte Intensivmassagen... Wenn sie arg gelangweilt ist, und sonst auf nichts Lust hat, gehen wir in den Garten, Schnuppern, Buddeln und Katzen verjagen. Ihr größtes Hobby ist das Betteln, das darf sie natürlich auch an allen anderen Familienmitgliedern perfektionieren, wobei wir da ganz unterschiedliche Schwierigkeitsgrade ermitteln konnten. Achja, den Küchenboden muss der arme Hund auch noch sauber halten :kaffee: und das blöde Frauchen lässt genau dann was fallen, wenn man gerade fertig war :unsure: armer Hund! Dann soll man noch das Bett vorwärmen... Purer Stress hier -_- Dafür hat sie manchmal 4-5 Std das Haus für sich, wo sie einfach entspannen oder sich alten Kausnacks widmen kann (und meist begegnet man dann statt einem Hund, der sich über den rückkehrenden Menschen freut, einem laut schnarchenden etwas, das sich nur durch Streicheln zum Essen wecken lässt...). 

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Da ich den Luxus habe, den Hund 24/7 um mich herum zu haben, kann ich mich theoretisch den ganzen Tag mit ihm beschäftigen.

Raus gehen tun wir zwei oder drei mal am Tag – kommt immer drauf an ;)

Regulär sind 3 mal.

Die Zeit ist meist 20 Minuten – 1 bis 1,5h – 1 bis 2h (oder mehr).

Auf den Spaziergängen wird dann das genommen, was uns unterwegs so einfällt und begegnet (Stadtagiligy, Schnüffeln, Posieren, Kumpel treffen, "Feinde ignorieren").

Beschäftigung machen wir als einziges "Extra" (also extra wohin fahren) Hobbyträllern. Da ist er dann zwei oder drei mal dran, je nach Schwierigkeit.

Da kann es auch mal sein, dass er nach einem Trail Feierabend hat :)

Und mal 'ne Wanderung mit einem bezaubernden Pudel :wub: Das gibt's auch immer wieder.

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Unter der Woche fallen die Spaziergänge eher schmal aus, weil Hund ist bis vormittags/mittags mit Männe auf dem Pferdehof und wird doch bespaßt, trifft Hundekumpels etc. Hundeschule gibt es 2mal die Woche - dienstags und samstags. Abends dann eine kleinere Runde zwecks dem Leermachen und Energie abbauen - Junghundeprogramm eben.

Am WE bin ich für den Hund zuständig, da geht es mit oder ohne Männe 1-2 Stunden in den Wald.

Im Haus selber mache ich abends ab und an kleinere Tricks (also Suchspielchen, Sitz, Platz, ...) und geschmust wird auch... :) Gepflegte Langeweile aushalten lernt Bolle gerade.

Ich muss zugeben - manchmal fällt es mit schwer, die Finger vom Hund zu lassen (auch mental)... :D

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Guten Morgen zusammen,

 

Enzo ist ja an sich fast immer bei mir, dadurch dass sie mit in die Agentur darf. Wir laufen eine Teilstrecken zur Arbeit, das macht je nachdem wie wir laufen und wann wir die U-Bahn nehmen morgens an die zwei Stunden Spazieren, davon eine Stunde ofline und Toben mit Kumpelhunden. Mittags entweder eine kurze Runde zum Pinken, Schnüffeln und etwas Agility oder eine Stunde ofline durch den Wald. Abends dann wieder etwa zwei Stunden nach Hause, dies dann gemäßigter an der Leine mit etwas Kopftraining. Abends dreht sie noch eine kurze Runde mit dem Hübschen, das ist exklusive "Papa-Hund-Zeit" :lol: Gekuchel und gestreichelt wird sie eigentlich den ganzen Tag über,  meine Kollegen und ich brauchen das zum Stressabbau :D Ansonsten schläft Enzo in der Agentur fast die ganze Zeit, sprich etwa 6-7 Stunden.

 

Daheim wird wenig gespielt, wenn dann etwas Klicker-Training (insg. maximal 15 Minuten jeweils etwa 2-3 Minuten Einheiten). Draußen spielen wir ab und zu mit dem Dummy (gerade seltener, da ich ihr draußen wann immer möglich Kontakt zu anderen Hunden ermögliche und da macht sich ein Spielzeug nicht gut). Wenn nichts los ist spielen wir mit dem Dummy, machen Rennspielchen oder ich zeige ihr interessante neue Sachen, je nachdem was uns so über den Weg spaziert.

 

Am Wochenende sind wir zu dritt einen Tag komplett draußen mit langer Wandertour und vielen Hundkonatkten, der andere Tag ist der Ausruhtag mit einem reduziertem Alltags-Programm. Klingt vielleicht etwas viel, aber wir achten sehr darauf, dass Enzo weder überansprucht noch unterfordert wird, das zeigt sie auch ziemlich gut und schnell an. Seit ein paar Wochen haben wir den perfekten Rhythmus für uns drei gefunden und ihr tut das sehr gut.

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Spaziergänge einmal ca. 1-1,5 Stunden, je nach Wetter mit baden im Bach, schnüffeln, Kekse suchen (im Sommer mehr baden und suchen), mal Frisbee und Ball etc., dann nochmal eine 1/4 Stunde bis Stunde, variiert sehr  (im Sommer eher eine Stunde, im Winter nur an der Leine eher kurz, da um fünf stockdunkel und Hund auch gar keine Lust oder mein Mann nimmt sie nochmal mit in den Wald zum walken, da riecht es gut :) ), dann abends nochmal 5 Minuten (wenn es nach Hund ginge nur 1 Minute  :D , da macht sie nochmal Pipi und danach sucht sie ihre abendliche Zahnbürste  ;) - also nur uns zuliebe, weil wir ja unbedingt nochmal raus wollen, geht sie halt mit............). Wenn ich Frühschicht habe, gibt es morgens nur 10 Minuten und abends kurz und zwischendrin eben die 1-1,5 Stunden.

 

Ansonsten steht eher Ruhe auf dem Programm, wir sind glücklich, daß sie mittlerweile besser entspannen kann. Vor einem halben Jahr noch unruhig, liebt sie es inzwischen, einfach auf der Couch zu kuscheln  :wub: Abends eben als Ritual das Zahnbürste suchen (Ochsenziemer oder so) oder mal nen Knochen.

 

Je nach Geld gibt es hin und wieder Termine beim Trainer (Einzeltraining). Und es gibt zwei Hunde , mit denen Kontakt gut möglich ist (der von meinen Eltern und eine Bekannte mit Hund), mit beiden gibt es einmal die Woche je einen Spaziergang. Außer denen, gibt es noch 2-3 Hunde, die wir hier öfter mal treffen und die für sie O.K. sind, ansonsten legt sie eher Wert auf "siehe oben", als auf Zusammentreffen mit Artgenossen.

 

Haha (gerade erst gelesen) und da schließe ich mich Calissa an, "Feinde ignorieren" steht auch auf dem Plan, integriert bei uns immer noch mit clickern ;)  

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Schnee für Smilla

Ich gehöre ebenfalls zu denen, die den unglaublichen Luxus haben, ihren Hund den ganzen Tag um sich zu haben.

Meist widme ich Smilla auch einen Großteil meiner Freizeit, hauptsächlich in den Mittagsstunden. Je nach Lust und Laune kuschel ich dann mal etwas länger mit ihr, spiele ein bisschen, richte ihr die Wohnung für ein paar Stunden so aus, dass sie sich komplett frei bewegen darf - sie klettert unheimlich gern auf höher gelegene Ebenen, Tische, Stühle, Komoden, Regale. Ich räume das dann frei, lege es, je nachdem, wofür es sonst benutzt wird, mit Decken aus und signalisiere, dass sie ihrer Leidenschaft nun nachgehen darf. Das machen wir erst seit Kurzem, weil ich bemerkt habe, dass sie sehr gern einen Beobachtungspunkt einnimmt und sie freut sich total darüber, wenn sie das mal darf.

 

Ich gehe, je nach Jahreszeit, morgens und mittags oder mittags und abends eine große Runde, im Sommer auch morgens und abends. Zurzeit gehen wir eine lange Morgenrunde (1 1/2- 2 1/2 - 3 1/2 Stunden) und eine längere Nachmittagsrunde (1 1/2 - 2 1/2 Stunden). Wir trainieren dabei Alltagskommandos (Rückruf, Alternativverhalten, Umorientierung), ich lasse so oft wie möglich Kontakt zu anderen Hunden zu, es gibt immer Freilauf oder Freilauf an der Schleppleine, bevorzugt am Wasser. Wir gehen meist in den Wald, wo wir auch querfeldein laufen oder aufs Feld, wo sie mäuseln kann. 3-4x pro Woche mache ich Nasenarbeit, entweder lege ich eine Futterspur im Wald, für die sie klettern und graben muss (auf Bäumen, umgeknickten Baumstämmen, hügeln, unter Laub, eingegraben, im Wasser versteckt), mache eine lange Schleppfährte (aktuell bis zu 1,2 Kilometer, wird noch ausgebaut) oder verstecke Futter in der Wohnung, für dass sie Schränke öffnen, Stühle verschieben und Deckel aufmachen muss.
 
Mitunter haben wir auch weniger Programm, aber unter 2 1/2 Stunden gehen wir nur raus, wenn ich krank bin oder das Wetter extrem schirch ist. Nach sehr anstrengenden Tagen gibt es ebenfalls weniger Programm.
 
Manchmal fahren wir noch mit dem Zug 2 1/2 bis 4 Stunden zu Freunden und treffen uns dann mit deren Hunden, mit denen wir 3-5 Stunden rausgehen, hauptsächlich zum Toben.
Wir machen ab und an auch Wanderungen oder besondere Tage, an denen wir uns in die Innenstadt setzen und Menschen/Hunde beobachten, am Strand spazieren gehen, wo sie anschließend mit ins Kurhaus genommen wird.
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