trullentier 17. November 2015 Teilen 17. November 2015 Ja, sehr spannen, bitte weitermachen! Link zu diesem Kommentar
acerino 17. November 2015 Teilen 17. November 2015 Gibt's denn hier keinen Tierarzt oder Vet.-Med.-Studenten? Ich kenn die ganze Thematik ja nur ausm Humanbereich und da gibts dann schon noch Unterschiede, schätze ich. Das menschliche Gehirn bspw braucht Glucose zum Funktionieren. Der Körper kann im Notfall durch die Gluconeogenese (aus nicht Kohlenhydrat-Vorstufen; fallen an bei versch. Abbauprozessen des Proteinstoffwechsels) genug Glucose fürs Hirn ranschaffen, auch wenn das ingesamt vom Energiehaushalt ein absolutes Minusgeschäft ist. Ich weiß nicht, ob das bei Caniden auch so ist und die Glucose fürs Hirn brauchen und das über ähnliche Prozesse hergestellt werden kann. Also, das würd mich jetzt spontan mal interessieren. Dann könnte man auch die Frage stellen, in wie weit Kohlenhydratquellen für den Hund heute vlt sogar sinnvoll sein könnten. Link zu diesem Kommentar
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