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Respekt?


gast

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Hm ... ich würde das Wort Rudelführer einfach durch das Wort Hundeführer austauschen, denn dass sind wir doch im eigentlichen Sinne, wir führen unsere Hunde durchs Leben und achten darauf dass ihnen nichts passiert. 

 

Was ist denn Respekt überhaupt? Wo durch erlangt man Respekt von anderen? Ein Chef ist niemand dem man unbedingt Respekt zollen muss, das kann ein ziemlicher Vollpfosten sein, ist es Respekt wenn man sich ihm unterordnet oder die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren? Warum sagt man dem Gegenüber nicht was man wirklich denkt? (z.b. dem Menschen mit fiesem Körpergeruch) aus Respekt oder weil man eigentlich keinen Ärger haben möchte? 

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Hundeführer hat was Militärisches für mich, so einen preußischen Touch, so hart und straff und streng. Ist einfach mein Empfinden. Ich sag einfach Halter oder Mensch. Das passt.


Genau, ich bin euch gegenüber nicht respektlos, ich verfolge nur eine "radikale Ehrlichkeit" und dennoch hau nicht jedes Wort genauso raus wie in meinem Kopf, denn dazu respektiere ich eure Gefühle dann doch zu sehr ;)

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Sorry duoungleich:-) war keine böse Absicht mit deinem Namen!

Ich hoffe nun ist er richtig :-)

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Hundeführer hat was Militärisches für mich, so einen preußischen Touch, so hart und straff und streng. Ist einfach mein Empfinden. Ich sag einfach Halter oder Mensch. Das passt.

 

Ist vielleicht Regional bedingt. Na ja unter Hundemensch versteh ich dann wieder was anderes.... 

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Der Mensch und sein Hund können ein Team sein. Da muss aber jeder die Erfahrung sammeln WIE er mit dem anderen umgeht. Dazu kommuniziert man auch u.a. mit der Körpersprache.

Jeder Hund ist klug genug das zu verstehen.

Ich glaube halt, dass das leider manchmal ein wenig von uns Menschen übersehen wird...

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velvetypoison

Respekt hat nichts mit Autorität oder Führung zu tun, Rspekt auch für 'Unterlegene', dh den kleinen, alten Hund, das Kind, das nicht umgerannt werden soll

 

Auch das ist für mich ein reiner Lernprozess.

Alle meine Hunde kannten Signale wie "Langsam" und/oder "Vorsichtig".

Das kann man im Alltag ja ständig gut einbauen und bestärken.

Und die wurden im Umgang mit kleineren Hunden, Welpen, Kindern usw. eben abgefragt.

Das Abfragen der Signale wurde dann weniger, weil gefestigt war "Das und das = vorsichtig/langsam rangehen".

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Ohne jetzt alle Antworten genau durchgelesen zu haben - Momo schubst und rempelt mich an, wenn sie in Spiellaune ist und mich "rumkriegen" will. Sie kann auch mal voll Power beim Toben in mich rein rennen. Auch kann ich sehr körperlich mit ihr spielen. Ist das Respektlos? Nein, denke ich nicht. Es ist für mich ein Zeichen, dass mein Hund sich das bei mir traut, weil er weiß, dass er keine auf die Mütze bekommt, wenn er das macht. Wie schon schön gesagt wurde - in dem Zusammenhang ein Zeichen von Vertrauen. 

 

Bei den Fremdhunden, die ungebremst in einen reinwummern, handelt es sich in den meisten - mir bekannten (!) - Fällen um Hunde die nicht anders können, es nie anders gelernt haben. Der klassische Klischee Labbi zum Beispiel. Die sind in meinen Augen einfach distanzlos, was ich aber nicht mit respektlos gleichsetzen würde. Was ist Respekt für Hunde? Hat ihnen schon mal wer die menschliche Definition erklärt?  :P Ich glaube nicht, dass sie so denken.

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Respekt scheint mir auch so ein Wort zu sein, dass im Auge des Betrachters liegt. Leider ist in diesem Thread schon wieder eine gewisse Tendenz zu bemerken, nämlich nicht nur seine Sichtweise darzustellen, sondern anderen eine Sichtweise zu unterstellen, die sehr subjektiv und einseitig bewertend ist, und genau das macht ständig diesen Hickmäck und ich hab wirklich den Eindruck, dass das ganz gezielt gemacht wird, um zu provozieren.

 

Deshalb ist es wohl hilfreich, zu erklären, was ich unter Respekt verstehe und ich bitte darum, dass man sich nicht wieder einzelne Passagen rauspickt, die einem vermeintlich das vorgezimmerte Bild untermauern, und den Kontext dabei wie immer unter den Tisch fallen lässt.

 

Ich versuche es mal und zwar fange ich das erst mal von der anderen Seite her an, nämlich nicht, woran erkenne ich, dass ein Hund keinen Respekt hat, sondern, woran sehe ich, dass ein Lebewesen sich respektvoll zeigt.

 

Respektvoller Umgang fällt für mich unter gutes Sozialverhalten. Alle Lebewesen, die sozial leben, kennen auch den respektvollen Umgang. Respekt ist absolut keine Sache von Dominanz. Respekt wird gerade gegenüber schwächeren, hilflosen und schutzbedürftigen gezeigt, ist aber auch immer eine zweidimensionale Schiene, wenn ich Respekt schenke, darf ich auch Respekt erwarten. Verhält sich ein lebewesen respektlos, wird das andere Lebewesen dies auch kundtun und sich angemessen abgrenzen!

 

Um Respekt zeigen zu können, gehört auch ein gewisses Maß an Emphatie dazu, dazu muss das Lebewesen aber vom Nabel-der-Welt-Denken erstmal ein Wir-Gefühl entwickeln., das ist auch der Grund, warum Kinder und Welpen eine gewisse Narrenfreiheit genießen, die aber ab einem gewissen Alter nicht mehr gewährt wird. Ich behaupte, dass Hunde auch die Fähigkeit haben, zu lernen, wie man respektvoll miteinander umgeht und das bei entsprechender Erziehung theoretisch im Reifen Zustand auch sehr gut wissen und anwenden können, aber sie müssen es eben auch beigebracht bekommen, in kleinen Häppchen. Im „Familienrudel“ übernehmen diese Aufgabe zunächst die Althunde (alles was älter als pubertär ist, gemeinsam) und innerhalb einer solchen familiären Struktur wird man allerhöchstens im (vor)pubertären Alter öfter mal gezielte Respektlosigkeiten unter den Hunden sehen können, die aber immer angemessen reglementiert werden. Beim Menschen ist es auch nicht anders, zumindest früher wurde die Kinder gemeinsam von allen Familienmitgliedern und auch Lehrern etc. entsprechend zu respektvollem Verhalten angehalten und für respektvolles Verhalten gelobt. Das hat rein gar nichts mit Dominanz oder Chef, oder Alpha zu tun, denn diese Aufgabe übernimmt jeder im Rudel gegenüber dem, der sich respektlos zeigt, ab einem gewissen Alter selbst unter Geschwistern. Um Respekt zeigen zu können, muss man aber auch erstmal wissen, was der andere erwartet. Und das kann meiner Ansicht nach nur sehr eingeschränkt erfolgen, wenn ich das auf Umwegen versuche klar zu machen, indem ich immer nur belohne, was erwünscht ist, aber nie sage, was unerwünscht ist.

 

Normalerweise müssen Kinder z.B. erst mal lernen, dass man den anderen im Gespräch ausreden lässt, zuhört, die Dinge durchdenkt und und bei Unstimmigkeiten versucht, auch mal Sicht des anderen zu betrachten, etc. Man hat also auch Verständnis dafür, dass das noch nicht immer beachtet wird im Gespräch. Irgendwann aber mit zunehmenden Alter, wird das vorausgesetzt und insbesondere, dann wenn man unter Erwachsenen innerhalb eines Gesprächs mehrfach darauf hinweist, man möge bitte ausreden dürfen, und das permanent grundsätzlich missachtet wird, geh ich schon davon aus, dass man hier nur seine eigenen Interessen durchsetzen und eben keinen Respekt entgegen bringen will oder kann (mangels Emphatie oder auch mangels Erziehung oder überzogenem Ego).

 

Dasselbe ist in einer Warteschlange, wenn Leute zuerst drankommen wollen, obwohl man gelernt hat, dass man hinten ansteht, ohne zu drängeln, kann sein, man hat es heute mal eilig, dann kann man höflich fragen, ob man vor darf. Wer drängelt, obwohl man drauf hingewiesen wird, es sein zu lassen, der ist rücksichslos, respektlos und egoistisch und will nur seinen eigenen Vorteil wahren. Wer sich vor Schwächeren vordrängelt ist besonders respektlos und wer dabei auch noch grob drängelt und umrempelt ist assozial.

 

Jetzt sagt ihr sicher, ja, das können aber Hunde doch nicht im Kontext mit dem Menschen verstehen, weil artübergreifend.

 

Ich sage, oh doch. Hunde können sehr schnell lernen, dass man ihnen zu hört, dass man ihre Bedürfnisse, die sie ausdrücken erkennt und darauf reagiert, das erkennen sie als respektvoll von uns, umgekehrt je mehr wir ihnen zu hören, je mehr hören sie uns auch zu. Hunde können ausgesprochen rücksichtsvoll und respektvoll mit Babys umgehen, man erkennt es auch daran, dass sie z.B. sich rücksichtsvoll und damit respektvoll verhalten, wenn man auf einmal gehandicapt ist und z.B. am Bein verletzt ist. Auch Perde können das, die erkennen auch wer auf ihnen sitzt und gehen besonders vorsichtig mit kleinen Kindern z.B. Aber es können eben nicht alle Tiere gleichermaßen, und das könnte einfach daran liegen, dass man in der Erziehung nie sonderlichen Wert darauf gelegt hat, oder es grundsätzlich an Emphatiefähigkeit mangelt.

 

Und jetzt kommt das Entscheidende, ich kann erst dann Respekt einfordern, wenn sie erkannt haben, was ich in bestimmten Situationen möchte oder nicht möchte, haben sie das erkannt und sie es trotzdem tun, obwohl ich signalisiere nein (das setzt voraus, dass sie eben auch wissen, was nein bedeutet), dann ist das respektlos für mich. Ich hatte das Beispiel mit dem Jagen gebracht. Meine Hunde wissen, dass sie das nicht dürfen, sie fragen mich vorher ab.Würden meine Hunde (und ich bezieh das nur auf meine Hunde, weil ich weiß, dass Jagden und Jagen auch zwei paar Stiefel sein können je nach dem ob schon mal erfolgreich gejagt wurde) jetzt trotzdem jagen gehen, obwohl ich signalisiert habe, nein, ist das in meinen Augen respektlos, ich unterscheide da nicht, ob das Jagen oder auf der Treppe von hinten umrempeln ist, ich bewerte die Situation nicht, beides ist in dem Moment für den Hund wichtiger, als mir zuzuhören und das ist respektlos.

 

Das hat aber nichts damit zu tun, dass ein Hund jagen geht, der nicht gelernt hat zuzuhören, der nicht gelernt hat, dass man ihm zuhört. Das „Gespräch“ mit dem Hund ist ein fundamentaler Bestandteil der HTS-Arbeit und setzt eben gegenseitigen Respekt voraus, der wie ich schon so oft erwähnt habe, nicht erst da ansetzt, wo Level 10 Situationen entstehen, sondern im Alltag in den kleinen Dingen, dazu gehören eben auch solche Dinge, wie Chau77 geschildert hat, dass der Hund gesprächsbereit ist, d.h. aufmerksam mit seinen Sinnen bei mir ist, wenn es um so wichtige Dinge geht wie „sicher“ mit den Kindern die Treppe runter zu gehen. Gesprächsbereit kann er aber nur sein, wenn sein Energielevel nicht hochkocht, ein überdrehter Hund kann niemals gesprächsbereit sein. Bevor er nicht gesprächsbereit ist, geht man erst gar nicht los und wenn dann trotzdem die Treppe runtergestürmt wird, obwohl vorher klar gemacht wurde, hör mir zu, wir gehen langsam, dann wäre das respektlos. Aber ein gesprächsbereiter Hund, der zuhört, kann gar nicht mehr respektlos reagieren, wenn er gelernt hat, dass ihm gegenüber auch respektvoll gehandelt wird. Würde ich, wie hier so einige annehmen, immer nur einseitig Respekt einfordern und niemals Respekt gegenüber dem Hund zeigen, würde die Rechnung niemals aufgehen, es ist ein Geben und Nehmen! Und genau das ist es, wenn HTS von kommunizieren, statt konditionieren spricht, auch wenn Respekt grundsätzlich erstmal gelernt also konditioniert werden muss, nur ist genau das im Normalfall bei allen Hunden bereits in den ersten Lebenswochen durch die Mutter und das Rudel erfolgt, die Grundpfeiler, was Respekt bedeutet und dass man das „Wir“ wahrnimmt, sind bereits gesetzt und darauf baut HTS auf. D.h. es ist ein gewisser Teil an Konditionierung bereits erfolgt, mit dem man dann sehr leicht weiter arbeiten kann und dadurch auch sehr schnell ein sehr gutes respektvolles soziales Miteinander mit dem Hund und Menschen herstellen kann, ohne dass man jede Situation einzeln genommen konditionieren muss, wie z.b. an der Treppe klickern. Hat der Hund gelernt, mir als Menschen zuzuhören, mich wahrzunehmen und zu respektieren, ergeben sich in sämtlichen Bereichen wie z.b. Jagen,wie z.b. Leine ziehen, wie z.B. Pöblen, Erleichterungen, weil das Nein nun übergreifend ist. Deshalb ist die og. Korrektur in erster Linie auch ein Signal, das sagen soll „hör mir zu, ich sprech mit dir“ und sobald die Aufmerksamkeit da ist, ergibt sich der Rest fast von selbst.

 

Ein völlig anderes Thema, das man wirklich absolut getrennt sehen muss ist Spiel! Im Spiel sind bis auf eine Sache, nämlich die Beschädigung bleibt Tabu und sobald einer aufhören will, wird das auch respektiert, sämtliche Regeln außer Kraft gesetzt, dh. Im „echten“ Spiel darf geknurrt werden, darf gepackt werden, gerempelt werden, Beißen angedeutet werden, in einer ganz bestimmten weiße auch gejagt werden, solange daraus keine Verletzungen entstehen und ein Abbruchswunsch auch respektiert wird.

 

Damit ist also auch klar dass das was einige hier beschreiben, dass ihr Hund im Spiel in sie reinläuft, rein gar nichts mit Respektlosigkeit zu tun hat, aber wenn er das macht und mir dabei weh tut und ich das für den Hund wahrnehmbar zum Ausdruck bringe und er das Spiel nicht unterbricht und anschließend respektvoller weiterspielt und anschließend sofort wieder in mich in gleicher Weise reinrumpelt, hat es schon etwas von Respektlosigkeit, vorausgesetzt, ich hab es auch deutlich rübergebracht und es ist kein Welpe, er muss es also schon irgendwo erstmal gelernt und verstanden haben, dass das zuviel für mich war. Wenn ich natürlich monatelang dem Welpen und vor allem dem Junghund freie Bahn lasse, kann ich nicht erwarten, dass er als ausgewachsener kraftvoller Hund nun auf einmal aufhört, in mich reinzurumpeln. Ein Hund, der permanent Kinder über den Haufen rennt, obwohl ihm das deutlich gemacht wird, dass das nicht ok ist, verhält sich respektlos. Versucht man ihm das nun über klickern beizubringen, lernt er das auf der Treppe irgendwann vielleicht wohl, aber er hat nicht gelernt, was Respekt gegenüber Menschen bedeutet und man fängt bei einer anderen Situation genau wieder von vorne an, z.B. Anspringen, oder penetrant forderndes Verhalten, was nichts anderes heißt als „ich will, ich will, ich will, ohne zu hören oder zu fragen, was willst du.

 

Zum Spiel noch, ja das ist eine absolute Vertrauenssache weil man eben Verhaltensweise zulässt, die in anderem Kontext angreifbar machen und damit ist auch klar, dass Spielen unter Fremden nicht zwingend Spielen sein muss, gerade bei unsicheren Hunden würde ich immer eher annehmen, dass es kein Spiel ist, wenn unter völlig Fremden sofort ein Spiel entsteht.

 

Eins wurde auch angesprochen, dass Hunde sich Hilfe holen wollen. Ja auch das gibt, es, dass Hunde sich förmlich in den Menschen hineindrängeln, um Schutz zu suchen, kennt man auch von sehr kleinen Kindern, man muss eben immer den Kontext beachten!!! Selbstverständlich hat das dann nichts mit Respektlosigkeit zu tun, sondern mit ausgesprochenem Vertrauen und muss auch entsprechend beantwortet werden.

 

Auch das Andrücken zum Begrüßen oder Andrücken zum Kontaktliegen hat rein gar nichts mit Respektlosigkeit zu tun, man muss da einfach sehr deutlich unterscheiden können, nicht jeder Körperkontakt ist respektlos!

 

Dann gibt es auch noch die infantilen Verhaltensweisen, Hunde, die sich ewig wie Welpen benehmen, die eben oft sehr körpernah aufdringliches Verhalten zeigen, da hat man evtl. wirklich ein ewiges Kind, dass immer wieder erinnert werden muss, wie man sich respektvoll benimmt. Und sicher sind Hunde, die als Flaschenkinder ohne Geschwister und Kontakt zu Hunden aufgezogen wurden auch nochmal eine völlig andere Hausnummer.

 

Es geht darum, dass man vorher auch zum Ausdruck gebracht hat, was man nicht möchte und sichergestellt hat, dass der Hund das auch richtig verarbeitet hat und dann erst kann man von respektlos sprechen!

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Nebelfrei

Bei meiner Hündin hatte ich das Problem nie, sie ist sehr, suche ein Wort..., wendig, elastisch oder so, zu anderen hält sie sowieso Abstand.

Ich hatte das mehr bei andern, v.a. ein DSH, der regelmässig in mein (damals verletztes) Knie rein geknallt ist, nicht böse, vertraut bat sie mir wohl auch.

Dennoch liegt das für mich nicht drin, ich trampe ihr auch nicht auf die Pfoten, auch wenn es mir aus Versehen passieren kann, einmal aber nicht immer. Ich will aber nicht ständig auf der Hut sein, dass sie mich oder natürlich auch andere rammt, es sind nicht alle so standhaft wie ich.

Das Wort Respekt, interssiert mich an sich nicht, mir geht's um ein angenehmen Zusammenleben.

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