gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 Da das Ganze auf der Autobahn passierte und die Geschwindigkeit dem entsprechend hoch, war das Tier nicht verletzt sondern klebte in Einzelteilen auf der Windschutzscheibe. Das Bild habe ich nach 50 Jahren immer noch im Kopf und den Knall in den Ohren. Link zu diesem Kommentar
gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 Ok, dann hat es sich erledigt..... Link zu diesem Kommentar
Lemmy 30. November 2015 Teilen 30. November 2015 Ja, ich denke auch da wäre die Hilfe der Nachsucher dann zu spät gewesen, Renate Einem Bekannten knallte mal eine Taube in den Kühler Da war auch keine Frage, ob man da noch jemanden anrufen muss.... (Nun frag ich mich allerdings... wenn man die Taube dann platt noch ein paar Kilometer am Kühler herumfährt, ist das dann Aneignung von Wild und somit Wilderei? ) Link zu diesem Kommentar
gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 Ich hoffe inständig, dass ich nie in eine solche Situation komme. Link zu diesem Kommentar
gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 Vor 4 Jahren sah ich am Seitenstreifen der A43 einen Greif sitzen, nun ja, sitzen wäre übertrieben.... Nächste Ausfahrt runter, zurück, wieder Ausfahrt runter und so kam ich zum Vogel. Decke drüber, ab zum Tierarzt. Der Greif (Bussard) muss schon längere Zeit dort gesessen haben, Flügel gebrochen und der offene Bruch hoch entzündet und voller M..... Der Tierarzt versuchte noch alles, aber der Greif war zu geschwächt. Ein rechtzeitiger Anruf hätte dieses Leben wahrscheinlich gerettet. (Nun frag ich mich allerdings... wenn man die Taube dann platt noch ein paar Kilometer am Kühler herumfährt, ist das dann Aneignung von Wild und somit Wilderei? ) Würde mich auch interessieren, wie das ausgelegt wird. Wohl eher Revierflucht ??? Link zu diesem Kommentar
gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 Da konnte ich auch lachen, ich brauchte ja nicht 2,5Std durch den Regen latschen. Irgendwie taten die beiden einem schon fast Leid. Sie waren beide jenseits der 70 und er hatte den Rehrücken, geschmort schon vor Augen Link zu diesem Kommentar
frlfanz 30. November 2015 Teilen 30. November 2015 Hi Thomas, mal ne (vielleicht doofe) Frage: Bist Du Jäger oder wie kommt man zu solch einem Job? Logisch wär's ja, dass Du eben Jäger bist und dann das Tier auch selbst erlöst. Aber wenn das ein Estra-Dienst ist, wie wird man/hund sowas? Link zu diesem Kommentar
gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 Ok, dann hat es sich erledigt..... Jepp, ich vermute mal, das ist verjährt - außerdem lebt mein Vater nicht mehr. Link zu diesem Kommentar
gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 Nein, Renate, nicht der Unfall hat sich erledigt, sondern jede Nachsuche, Lach Link zu diesem Kommentar
gast 30. November 2015 Autor Teilen 30. November 2015 mal ne (vielleicht doofe) Frage: Bist Du Jäger oder wie kommt man zu solch einem Job? Ich bilde seit Jahren Jagdhunde aus, da dies bereits eine Jagdliche Tätigkeit ist, brauchte ich einen Jagdschein. Mittlerweile habe ich ein eigenes Revier, das jedoch nur für die Ausbildung der Hunde genutzt wird. Den "Job" bekommt man mehr über den Hund, der halt auf Schweiss (Blutspur) ausgebildet und entsprechende Prüfungen abgelegt hat. In erster Linie ist der jeweilige Reviereigentümer für die Nachsuche verantwortlich. Hat er keinen geeigneten Hund, dann wird halt in der Nähe gefragt, wer einen entsprechend Ausgebildeten Hund und Lust hierzu hat. Im eigenen Revier würde ich das Wild erlösen, in Nachbarrevieren muss der jeweilige Revier-Eigentümer mit und er erlöst es dann. Link zu diesem Kommentar
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