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Mehrhundehaltung - wie seid ihr dazu gekommen ;)


leki

Empfohlene Beiträge

Sie hatte sie in Pflege und fand, Hera würde gut zu Hades und mir passen.
 

 

OT

 

Hieß sie da schon Hera?  ;)  Wäre echt ein Zufall. 

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Mein Rudel ist durch die Zucht so gewachsen,

 

Meine ersten zwei sind vom Züchter gekauft mit 13 Wochen und die andere mit 6 Monaten, mit einer hab ich dann einen Wurf aufgezogen und eine Tochter behalten. Dann hab ich eine Halbschwester im Alter von 13 Wochen dazugekauft und aus dem letzten Wurf auch nochmal zwei Hündinnen behalten.

 

Hatte als Stammrudel lange Zeit 5 Hunde und zweitweise auch mal bis zu 8 mit den Junghunden, da ich nicht immer alle Welpen mit 12 Wochen abgegeben habe, sondern manchmal erst nach dem Zahnwechsel, der beim Chi relativ spät ist mit ca. 6-8 Monaten.

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Missyble

Arachne, nein da hieß sie noch Loulou :)

Nur meine Arbeitskollegin sagte immer wenn sie aufs Klo musste 'ich geh mal LuLu'. Der Name ging für mich aufgrund dieser Assoziation überhaupt nicht.

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Andrea und ER

Ich hatte immer schon gerne sehr viele Hunde um mich. Schon vor dem ersten Familienhund habe ich alles in der Nachbarschaft ausgeführt, was Hund war, gerne auch da schon mehrere gleichzeitig. Selig war ich, wenn ich die Afghanen und Sloughis in der Zucht von (damals noch) Freunden betreut habe, später waren es die Pharaoh Hounds und gesammelten Notfälle einer Züchterin, die ich während ihrer Abwesenheit hütete. In der Gegenwart von Hunden war ich schon immer glücklich.

Über einige Jahre hinweg hatte ich mein eigenes kleines Rudel aus Barsois, Terriermix, Pharaoh Hound und einer Großpudeline, die uns täglich in den Wald begleitete. Das war eine sehr sehr schöne Zeit. Alle meine Hunde - außer "Wunschkind" Karenin, kamen "umständehalber" zu mir. Voraussetzung war immer, dass alle bereits vorhandenen Hunde mit dem Neuling einverstanden sein mussten. Eigentlich finde ich 5 Hunde auch eine ideale Menge, mindestens 3 sollten es aber sein. 

Leider erfülle ich da meinen eigenen Anspruch derzeit nicht. Dafür habe ich immer wieder Pflegehunde bei mir, die Oggi z.T. sehr sehr liebt und z.T. auch gänzlich überflüssig findet. 

 

Ich würde mir wohl nie bewusst spezielle Hunde für einen Sport anschaffen, weil ich immer Sorge hätte, Hunde dann irgendwann nach ihrem Nutzen auszusuchen und nicht mehr um ihrer selbst willen. Ich würde den umgekehrten Weg gehen: Einen Hund zu mir nehmen, ihn kennen lernen, mich verlieben und dann herausfinden, was ihm Spaß machen könnte. 

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Wir hatten am Anfang nur unseren Papillon Ali, nahmen ihn mit 8 Monaten. Ein Jahr später kam Gusti, ebenfalls ein Papillon und knapp dreijährig dazu. Als 2012 abzusehen war, dass Ali seine schwere Krankheit nicht überleben wird, war Gusti schon 13 und wir holten unsere HSH-Mix-Hündin Bondi aus Rumänien dazu, sie war 2 1/2. Leider lernte sie Ali nicht mehr kennen, er ging 3 Wochen vorher. Aber ich denke, sie kennen sich trotzdem...

Nachdem Gusti 14 war, konnte man mit ihm nicht mehr spazierengehen, er ging nur noch in den Garten, der mit 1000m2 allerdings recht gross ist. Ausserdem wurde er sehr krank und da wir nicht wollten, dass Bondi alleine blebt, holten wir Seppel, einen Chihuahua, 1 1/2-jährig zu uns.

Nun- Gusti erholte sich und wir hatten für anderthalb Jahre drei Hunde.

Gusti ging im Mai diesen Jahres ins Regenbogenland - und da wir uns an die Rasse Papillon gewöhnt hatten, kam unser letzter Hund zu uns - Louis, der im Januar 2 Jahre wird, zog im Juni 2015 bei uns ein.

Alle drei verstehen sich sehr gut, allerdings ist es auch eine Herausforderung, drei Hunde zu händeln, zumal die beiden jungen Rüden sehr temperamentvoll sind.

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Anzahl Hunde: Zur Zeit zwei, ein dritter ist geplant (hatte schon mal drei)

Wie ich dazu komme: Erst nur aus reiner Freude an den Hunden und der Rasse, nun aus reiner Freude und mit Zuchthintergrund

Hunde: Ein Rüde, eine Hündin (eine weitere Hündin ist geplant)

Alter: Immer als Welpen, ich liebe die Welpen- und Erziehungszeit und wachse gern mit dem Welpen

Bücher: Ich mag die Bücher von Patricia B. McConnel, sie hat ein Buch über Mehrhundehaltung geschrieben "Einmal Meutechef und zurück" (allerdings habe ich genau DAS noch nicht gelesen ;) )

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Ich danke euch für eure zahlreichen Antworten :)

Dadurch bin ich schon ein bisschen schlauer !

Das empfohlene Buch werde ich mir defintiv zulegen, ich lese für mein Leben gerne.

Das ich die Hunde nur des Sports wegen anschaffen möchte, darf bitte nicht falsch verstanden werden... ich liebe huskies, nordische einfach absolut und wenn man mal ihre liebe (die liebe der hunde) und den arbeitseifer kennen gelernt hat dann wird man mich vielleicht verstehen. ich möchte keine rennen fahren, aber ich liebe es wenn mein bärchen nachdem zugtraining so richtig platt und glückselig da liegt oder wie er vollgas geben kann ... da spürt man die freude die er hat! mir ist wohl bewusst das es auch huskies gibt die nicht gerne ziehen ... in all das werde ich dann reinwachsen :D

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Zur Zeit 2 und stundenweise drei Hunde. Hat sich einfach so ergeben.

Mir gefällt das Buch von MirJiam Cordt "Hundereich" sehr gut.

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Ich hatte mal einen Jahr einen aber irgendwie :) erscheinen mir zwei "normaler".

Bei fünf Menschen ......:)

Gilt nur für uns .

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Also ich hab ja meine erste Hündin erst seit Mai. Aber irgendwie ist mir klar, dass ich sicher noch einen zweiten Hund dazu will.

Ich bin nur verunsichert über einen guten Zeitpunkt. Weil wärs sinnvoll zb. eine Weile zu warten oder wärs besser bald? Einerseits könnt ich nich dann mit der einen erstmal richtig kennen lernen, andererseits ist sie bis dahin dann Prinzessin und dann wirds vielleicht mit der Zeit immer schwieriger. Keine Ahnung.

Andererseits hab ich heute einen Rüden entdeckt, der wär von der Beschreibung zumindest mal ziemlich ideal (er liebt zb Katzen. Wichtig, denn hier leben zwei und die hab ich lieb und denen solls ja auch gutgehen.)

Aber natürlich müsst man sich die beiden mal kennen lernen lassen und dann ist ja dennoch die Frage, ob sie überhaupt einen Hund in ihrem Heim haben will?

Also wir sind da unsicher. Aber ums rauszufinden, hilft ja nur mal Kontakt zur Tierschutzorganisation aufzunehmen. Aber wenns dann nix ist, finden die das vielleicht auch doof?

Oder vielleicht übernehme ich mich dann total mit zwei Hunden?

Oder vielleicht verbünden die sich dann doch gegen die Katzen, wie mein Mann befürchtet?

Fragen über Fragen.

Aber naja, ich hab zumindest mal angefragt, ob der süße überhaupt noch zur Vermittlung steht. Mal sehen, ob sie mir antworten.

(Vielleicht sollte ichs einfach nehmen, wie es kommt.)

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