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Eine Ära ist vorbei


Mara3

Empfohlene Beiträge

trullentier

Es ist immer zu früh.... Euch viel Kraft.

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Es gibt nichts, was den Schmerz und die Trauer in dieser Zeit lindern kann - nimm dir die Zeit, die du jetzt benötigst und fühl dich :knuddel

 

Liebe Grüße

Birgit

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Ach Yvonne, wie sehr kann ich Dich verstehen! Auch wenn man weiss, dass sie eine begrenzte Zeit haben, ist es um so schwerer, wenn sie dann wirklich gehen!!

Ich drück Dich ganz doll und wünsche Dir, dass Du in naher Zukunft mit einem Lächeln an ihn zurück denkst!!

Komm gut an Merlin :(

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Ich danke Euch so sehr ...

 

Leider denke ich bei manchen Bemerkungen im Umfeld, dass ich einen "an der Waffel" habe ;-(

 

Wahrscheinlich kann dieses Leid niemand verstehen, der nicht schon selbst ein geliebtes Wesen verlor?

 

Mein Merlin war die letzten Wochen sooooooooo anstrengend, musste ständig pieseln, war undicht, konnte auf einmal wie ein mini-Welpe keine Sekunde mehr alleine bleiben. 

Da sind jetzt viele der Meinung, es wäre jetzt eine "Erholung".

Dabei fehlt mir sein Blick, sein Lecken über meine Nase, seine Liebe in den Augen unendlich.

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Ich versteh das, mein Gusti war über ein Jahr lang dement, ich habe ihn mit dem Löffel gefüttert und eine Pieselrunde dauerte gefühlt 3 Stunden, wir haben endlos Zeit für ihn aufgewendet, aber als er ging, sah ich das nicht als Erleichterung für uns, er fehlte nur unendlich. Heute, ein halbes Jahr später bin ich froh, dass wir ihn bis zum Schluss begleiten konnten und er seine Lebenszeit mit 15 1/2 Jahren voll ausgeschöpft hat und ging, weil sein alter Körper ganz einfach sagte, dass es nun genug ist.

Und hier im Forum denkt keiner, dass Du "einen an der Waffel " hast. Wir verlieren keine Hunde, sondern Familienmitglieder - und die werden betrauert.

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Kann dich absolut verstehen. Meine Hündin die vor einem Jahr starb war körperlich so noch fit, hatte aber im Alter einen Megaösophagus entwickelt. Sie konnte nur noch flüssig püriertes Futter fressen und kleine Mengen. Tagsüber haben wir sie alle paar Stunden in ihrem Sitz gefüttert und dann hochgehalten. Die große Menge Flüssigkeit war natürlich für ihre Herzkrankheit nicht förderlich aber einen Tod muss man sterben... ich hätte es gerne noch 10 Jahre länger gemacht. Bei der anderen Aussiehündin war es bei mir aber etwas anders. Wir haben sie erst mit 15 bekommen und hatten sie nur einige Monate, ihr Frauchen, eine gute Freundin der Familie war tödlich verunfallt.Sie war nie wirklich mein Hund und ich hatte etwas mehr Abstand (ich kannte sie aber von Welpe an und hab sie sehr geliebt). Bei ihr hatte ich den Tod dann wirklich als Erlösung empfunden und nur ein paar Tränchen verdrückt. Wir hatten bei ihr im nachhinein zu lange gewartet. Dass sie undicht war, war kein Problem. Aber sie war auch so gut wie blind und taub, parkte sich oft in irgendwelchen Zimmerecken ein und kam nicht mehr raus. Hatte dann Krampfanfälle im Alter und nachts immer gebellt, laufen ging kaum noch. Sie war dann wieder mit ihrem Frauchen vereint...

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