Juline 21. Dezember 2015 Teilen 21. Dezember 2015 Das ist ja ein Ding, danke Mandy für die Information! "Um den Gehalt an anorganischem Arsen im selbst zubereiteten Lebensmittel zu reduzieren, können Verbraucherinnen und Verbraucher daher eine Zubereitungsart wählen, bei der Reis in reichlich Wasser gewaschen und gegart wird und überschüssiges Kochwasser nach dem Garvorgang abgegossen wird."Steht hier http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_arsengehalten_in_reis_und_reisprodukten-194346.html Bezüglich Kartoffeln weiß ich nur vom Solanin in Schalen, grünen Stellen und teilweise auch in der nackischen Kartoffel selbst, aber das ist angeblich ziemlich rausgezüchtet aus den modernen Kartoffelsorten. Link zu diesem Kommentar
Bibi 22. Dezember 2015 Autor Teilen 22. Dezember 2015 Super danke schön Das Knochenmehl werde ich bestellen Das mit den Kartoffeln wußte ich auch nicht Ich habe gestern Hühnchenbrust gekocht, dann Möhren, Brokoli, Blumenkohl und einen halben Brühwürfel. Das ganze habe ich dann mit Haferflocken aufgeschüttet und nochmal aufkochen lassen Kyra hat es super geschmeckt auch wenn es durch die Haferflocken eher aussah wie Kleister 2 Link zu diesem Kommentar
Pflegefelle 22. Dezember 2015 Teilen 22. Dezember 2015 Bei Kartoffeln geht das Solanin ins Kochwasser über, geschälte Kartoffeln haben davon aber nicht mehr viel. Aber es war noch irgendwas.. *grübel*, ich suche mal. ... etwa 50 % des Kaliumgehaltes der Kartoffel geht ins Kochwasser. Meintest Du das? 1 Link zu diesem Kommentar
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